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Popcorn im 3,2,1... Behalt dein jetziges Auto so lange es irgendwie geht, und steig dann direkt um (auf EV), alles andere ist finanziell sicher nicht sinnvoll. |
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Um Gottes Willen. Ja keinen Verbrenner und schon gar keinen Hybrid mehr. Audi stellt in China die Hybride sogar ein, heißt es. Die Absätze brechen weg - das ist eine reine Brückentechnologie gewesen zum EV, das nun immer mehr Fahrt aufnimmt. Dann lieber den alten Verbrenner fertig fahren. |
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Warum bite ist ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] keine alternative? Weil du durch die Bundesländer fahren musst? Wenn er leer ist, lädst du ihn, fertig. Gleich wie beim Verbrenner - ganz easy. |
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Mein Ioniq hat nur ca. 220km Reichtweite. Bin damit aber schon 400km gefahren. Wie hab ich das gemacht?? Der Trick: Man macht mal 20min Pause und lädt. |
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pro BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Leider kein Argument pro BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Hybrid lohnt sich nie, hab ich mir damals auch intensiv angesehen nö und deswegen keine Erfahrung mit BEVs In der BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Version sogar sehr gutes Auto Dann lies mal die BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Threads ;) |
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Bei einem Hybrid holst du dir die Nachteile beider Technologien ins Boot. Beispiele:
Der einzige Nutzen von Hybrids war zum Beschönigen des Flottenverbrauches. |
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Da wir ja siche von Plug-in Hybriden sprechen: -> wenn der elektrische Zyklus gelaufen ist (Batterie leer) schleppst du den ganzen E-Antrieb + Batterie mit und hast einen höheren fossilen Verbrauch -> du bezahlst motorbezogene Versicherungssteuer und teuren Sprit -> du kommst im Regelfall nicht in den Genuss weiterer BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]-Vorteile zB. elektrische Beschleunigung auf der Autobahn (da irgendwann der Verbrenner dazu kommt) -> du kannst im Winter im Regelfall nicht elektrisch heizen sondern brauchst den Verbrenner dazu (Verbrauch) -> die meisten Plug-in Hybride "pflegen" die Batterie, in dem sie ab einem gewissen SOC den Verbrenner auch als Generator nutzen (serieller Hybrid) und dann damit Strom erzeugen zum Aufladen der Batterie -> Schnellladungen bleiben dir (faktisch) verwehrt Vorteile würden sich nur beim Flottenverbrauch (am Papier) ergeben und wenn du wirklich mit dem elektrischen Zyklus den Großteil deiner Zeit abdecken kannst. Doch dann stellt sich die Frage: warum nicht gleich ein vollwertiges BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]? Weder Fisch noch Fleisch! Punkt. |
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Hallo Gemeinderat, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Auf der AB hat der PHEV keinen Verbrauchsvorteil und die täglichen 60km schaft er auch nicht Elektrisch. Dafür Steuer und Wartungskosten wie beim Verbrenner. Dafür ein hecklastiges Auto meist mit eingeschränktem Kofferraum. |
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Ich kann die Vorbehalte verstehen. War bei meinem Mann (Dienstwagen, Kilometerleistung ca 45000/Jahr) erst ähnlich. Ich habe seit 2 Jahren einen Kia Eniro und nun wird sich mein Mann auch eine Elektro Dienstwagen aussuchen. Der wegfallende Sachbezug hat natürlich auch zur Entscheidung beigetragen. Aber insgesamt hat er einfach gesehen, dass es gut möglich ist. Seine Dienstreisen sind meist bis zu 1000km pro Strecke |
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Also wenn er so eine Laufleistung hat und lange Strecken fährt, dann rentiert es sich sowieso UND er kann die Pausen ohnehin super zum Schnellladen verwenden. Entweder ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] mit 800V System und IONITY Tarif (ELLI Drive Highway) oder gleich einen Tesla (Model 3 / Y Long Range) und Laden am Supercharger. Top! |
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