Hallo liebe Ringgraben-Profis,
ich stehe vor der Entscheidung die Quelle für meine Wärmepumpe als Ringgrabenkollektor auszuführen. Der größte Unsicherheitsfaktor ist nach der Erstellung einer Planung im Trenchplanner noch die Bodenbeschaffenheit. Hoffe Ihr könnt mir hier anhand der Bilder weiterhelfen, ob ich Sand, lehmiger Sand oder sandiger Lehm annehmen soll. Bei Sand ist die berechnete Leistung aktuell zu gering für die Heizlast von 5,8 kW.
Hier die Planung (gerne auch Anmerkungen dazu, falls ich was offensichtlich falsch gemacht habe):
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=3ovADRTavitQs4APjOV1 Habe heute den schönen Tag genutzt und beim Nachbarn zwei Parzellen weiter, der gerade die Baugrube offen hat, mir vom Boden zwei Proben geholt....
In Bild1 sieht man den Bodenaufbau. Höhe von unten bis zur Grasnarbe sind ca. 3m. Hab zwei Proben genommen EIne bei ca. 1,20 von oben (dort ist der Boden eher grau gefärbt). Bei ca 2 m von oben (zweite Probe) ist der Boden eher rötlicher und weniger bindig bzw. noch bröckeliger als die erste Probe.
Bild zwei zeigt die Proben im Glas (Links 1 rechts 2)
Bild drei waren die Versuche der Bestimmung nach dem beim Trenchplaner verlinkten Wikipediaartikel der Bodenbestimmung per Fingerprobe. Habe keine Bleistiftdicke Wurst formen können. Es ist aber viel Material in allen Korngrößen von ca. 0-3mm Korngröße im Material vorhanden, das teilweise auch schmutzt und klebt.
Bild 1:
Bild 2:
Bild 3:
Danke bereits vorab.
Gruß Mirkofer
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