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- Versickerung evtl problematisch (Bodengutachten machen lassen fix!) - Böschung / Mauer / Aushub bedenken - Kanalniveau über eurem -> Hebeanlage - Hangwasser (drückendes Wasser usw.) -> Drainagen / Braune Wanne usw. Wir hatten auch Hanglage (Nordhang) und hatten die vorgenannten Themen. |
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Erstmal danke für deine Antworten. Versickerung sollte normalerweise passen, da dies im Zuge der Umwidmung bereits beim Wasseramt geprüft wurde - sonst hätten sie der Umwidmung nicht zugestimmt. Aber ja, Bodengutachten wäre sicher wichtig. Kanalanschluss gibt es auch bei der unteren Straße, das sollte zumindest hinhauen. Darf ich fragen, wie ihr gebaut habt - mit Keller oder ohne? |
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Es wäre auch hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit wichtig zB Schrämboden oder wegen Grundwasser usw. Kanal musst beim Wasserwerk / Abwasserverband erfragen, wo angeschlossen wird. mit Keller bzw. der Keller ist unser Eingangsgeschoß (Bild noch ohne die neue PV-Anlage). |
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Hab beim Durchsuchen des Forums gesehen, dass du mit Malli gebaut hast. Wir tendieren ebenfalls dazu. Dürfte ich dich dazu vielleicht in einer privaten Nachricht etwas fragen? Hab leider die Freigabe nicht, sonst hätt ich dir direkt geschrieben |
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Wir haben auch Hanglage und haben 'fast' eingeschossig gebaut mit einem Erdkeller der direkten Zugang zum unteren Garten hat. Uns war es wichtig, dass wir den Hang so wenig wie möglich verändern. Wir hatten ursprünglich typisch 3-stöckig am Schirm. Durch die erfahrung von 3 Stockwerken in dem Haus wo wir jetzt aktuell noch wohnen: NIE WIEDER. Du bist gefühlt nur am Treppenlaufen und alles ist irgendwie 'zerrissen' Wir wollten alles auf einer Ebene. Oder zumindest mit so wenig Höhenunterschied wie nur irgendwie möglich. Unbedingt Bodengutachten machen lassen. Wir hatten auch während dem Baggern den Gelogen 3x da, weil wir teilweise bis auf 3m fundamentieren mussten. An manchen Stellen war sofort tragfähiger Boden da (der 'Keller' unter der Garage zb konnte direkt ohne Fundamente und nur mit Bodenplatte gegossen werden) 2m weiter war die tragfähige Schicht plötzlich 3m tiefer und wir haben erst punktuell fundamentieren müssen und dann erst das Streifenfundament gegossen. Müsst ihr ein Retentionsbecken bauen? Oder wie ist die Entwässerung bei euch lt. Gemeinde? Wir mussten zb eines bauen (liegt unter der Garage). Stützmauern würde ich persönlich so gut wie möglich vermeiden. Das Raumkonzept find ich persönlich sehr wichtig. Egal ob man in Hanglage baut oder auf einem ebenen Grundstück. Also das Raumkonzept sollte zu den Bewohnern passen. Würde ev. gleich ein wenig überlegen wie viele Stockwerke ihr wollt, wie hoch etc ihr aus dem Hang 'rausragen' wollt. Hängt natürlich von den eigenen Vorlieben ab. Ob ihr lieber oben wohnen und unten schlafen wollt weil es da kühler ist und oben die besser aussicht herrscht. Abgang in den Garten kann man dennoch von oben realisiveren. Haben wir zb auch so gemacht. Im Frühling wird der Humus dann noch verteilt dann schaut es auch noch mal etwas anders aus. Aktuell passt bei uns das Gelände noch nicht 100%ig. Uns war zb wichtig, dass wir eine große Terrasse als Wohnraum-Erweiterung haben. Garten ist schon auch wichtig, aber eben seitlich dann (9m im Süden zwischn unserem Haus und dem Nachbarhaus) da werden wir das Gelände terrassieren und 'rampen'mäßig nach unten führen.. ist gerade etwas schwer zu erklären. Ev. kommt noch direkt eine Stahltreppe von der großen Terrasse runter in den Garten.. aber das entscheidet sich erst dann, wenn wir im Frühling den Humus verteilen und ev. noch die Preise der Baufirma nutzen um doch noch gleich den Pool zumindest zu betonieren. |
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