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Ich kann nichts zur Fußbodenheizung sagen aber für mich klingt das, nach DEM Anwendungsfall für Perlite-Schüttung. Da hast du den Niveauausgleich gleich integriert und als Dämmstärke genutzt und (je nach Produkt) auch sehr gute Trittschalldämmung. |
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Wer sagt dass normaler Estrichaufbau- Nassbau nicht geht? Statiker schon mal gefragt? |
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Die Frage ist was an Leitungen etc unter den Estrich muss. damit würde ich mal anfangen. Und danach richtet sich am Ende auch der sinnvolle Aufbau. Trittschalldämmung kann man auch 15-20mm Mineralwoll Trittschaldämmung mit niederer dynamischer Steifigkeit nehmen, das hat schon gute Werte bei geringen Stärken. |
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Danke, Leitungen müssen tatsächlich keine unter den Estrich, und wenn nur in einem Bereich der auch gut ausgespart werden kann. (Vorsatzschale vor der Wand) Mir geht's in der Frage vor allem um Erfahrungen mit trockenen Systemen- @MalcolmX hilft mir da 2 cm mehr Platz für die Heizung, wenn Nass-Estrich nicht in Frage kommt? Wie und mit welchem System wäre für euch der optimale trockene/ vorwiegend trockene Aufbau? Danke |
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Ohne Isolierung mal rückwärts gerechnet: 11cm gesamt minus Parkett/Fliesen=9.5cm minus 6.5cm Estrich=3cm, die dann noch für Ausgleichsschicht und Trittschalldämmung bleiben. Ich glaube das würde sich ganz normal mit Nassestrich ausgehen, aber halt wirklich nur wenn Leitungen garkein Thema sind. Ein 25mm Leerrohr kriegst schon nicht mehr unter. |
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