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Aussermittiger Stiegenerker

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  •  Asrael80
22.8.2006 1
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Hallo Leute,
Ich plane ein Walmdachhaus mit ca. 10mx9m Außenmaß zu errichten. Problem dabei ist, dass der Stiegenerker, welcher ca. 1,6 Meter auf der Nordseite hinausragt momentan um 0,5m aussermittig steht.
Ich plane das Haus um 0,3m auf 10,3m zu verbreitern, doch dann ist der Erker noch immer 0,2m ausserhalb der Mitte.
(Das Haus noch größer zu machen, macht keinen Sinn mehr)
Daher meine Fragen:
Sieht man auf 10,3m Hauslänge, dass der Erker um 0,2m aussermittig steht?
Sieht man es am Dachfirst, wenn man den Erker und den Dachfirst betrachtet?
Ich lasse den Erker um 1,6m auf der Nordseite überstehen, damit ich seitlich einen zusätzlichen Kellereingang auf das Stiegenpodest habe.
Hat jemand von euch Erfahrungen damit, ob sich die Mehrkosten von 4000-5000€ für Stiege und Abdichtung (lt. Baufirma) wirklich auszahlen?
Ich habe daher eine gegenläufige Stiege mit 1,1m Laufbreite geplant. Die Stiege hat eine Seitenlänge von 3,4m? Ist das noch O.K. oder bereits zu lange?
Grüße Alex

  •  RobertB
22.8.2006  (#1)
Die Frage ist nicht - Sieht man, dass der Erker aussermittig ist? sondern die richtige Frage ist: "Wem macht das was?"
Ich vergleich das mal mit Gesichtern: Man hat herausgefunden, dass assymetrische Gesichter immer interessanter wirkten, als ebenmäßige.

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