Ich hoffe hier kennt sich jemand mit diesen zwei Förderungen gut aus.
Zuerst ich möchte (als privat Person) 35,3kWp (wird noch deutlich größer) + Speicher mit 70kWh machen.
Folgende Möglichkeiten habe ich mir überlegt:
1) EAG-Investitionszuschuss Kat.B mit 20kWp und 50kWh beantragen
a) PV Teil: 1 Rechnung Lieferant A mit 20,09kWp (sollten es diese Module werden) + Rest Elektriker Rechnung
b) Speicher Teil: 1 Rechnung Lieferant A mit 70kWh + 2. Rechnung Lieferant B + Rest Elektriker Rechnung
2) Erweiterung 0% MwSt.
a) 1 Rechnung Lieferant A 14,7kWp + rest Elektriker
3) Erweiterung
a) 1 Rechnung Lieferant A über ein Modul mit MwSt. bzw. ohne Förderung.
Denkt Ihr das dies so klappen könnte?
Wie groß müssen die Summe der Rechnungen in 1a und 1b sein um die maximale Förderung zu bekommen (Stichwort 30% Grenze)?
Laut Verordnung heist es "§ 11. (1a) Die Höhe des Investitionszuschusses ist mit maximal 30% der förderfähigen Kosten (netto) begrenzt"
Laut EAG " §57 (7)Die Höhe des Investitionszuschusses bestimmt sich für Photovoltaikanlagen der Kategorien C und D aus dem angegebenen Förderbedarf pro kWpeak und für Stromspeicher sowie Photovoltaikanlagen der Kategorien A und B aus dem durch Verordnung festgelegten fixen Fördersatz und ist mit maximal 30% des unmittelbar für die Errichtung oder Erweiterung erforderlichen Investitionsvolumens (exklusive Grundstückskosten) begrenzt." Verstehe ich dieses "netto" richtig für mich als privat Person mit Bruttorechnung der Investitionszuschuss effektiv mit max 25% (33%/1,2) der "förderfähigen Kosten" begrenzt ist?
Und wenn der Speicher größer ist als 50kWh zählen dann die Kosten vom ganzen Speicher zu den "förderfähigen Kosten"? Oder sollte ich besser unter 50kWh bleiben und den Rest in Punkt 2 mit 0% MwSt. machen (wäre auf der selben Rechnung wie die Module möglich)?
(Das es die Steuergrenze 35kWp/25kVA gibt weiß ich, das der Speicher in der Konstellation unnötig groß ist auch.)
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