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Grundsätzlich ja, wenn keine Strömungsgeräusche dazukommen. Rohrresonanzen (und im unteren Frequenzbereich Raumresonanzen) gibt es auch noch. Du wirst mit einem Telefonieschalldämpfer frühestens ab 2kHz den 'Wert' einer Wand erreichen, bei tieferen Frequenzen sie die viel schlechter, unter 250Hz nahezu unwirksam. Hier findet sich typisch der Gerätschall (Lüftergeräusch). Zwischen den Räumen werden also Telefonieschalldämpfer verwendet, nach dem Gerät oft Umlenkschalldämpfer. Sprechstimmen haben die höchsten spektralen Anteile zwischen 400Hz und 2kHz. Ja, aber im unteren Frequenzbereich hilft das ev. immer noch zu wenig. Um's Eck legen hilft besser Wenn du mehr zur Physik wissen willst, ein paar Sachen kann man bei meinem Schalldämpferbauprojekt nachlesen. Der Selbstbau ist aber wohl nur in Extremsituationen sinnvoll. Edit: Gerade gesehen, das meiste davon steht eh in diesem pdf. Die Pichlerluft Dämpfungswerte bezweifle ich im unteren Freqenzbereich etwas. |
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