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Baustrom vom eigenen HSK?

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  •  michib
27.6. - 8.7.2024 1
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Hallo zusammen,

wir planen einen Neubau auf  einem prinzipiell erschlossenen Grundstück in einem Gebiet mit Freileitungen. Bisher wird auf die Mauer des Abrisshauses abgespannt.

Wir würden nun einen Mast und Mauerhäuschen für HAK und HSK an der Grundstücksgrenze errichten. Dabei wollen wir auch einen 32A Starkstromanschluss für Baustrom vorsehen, sodass dies nicht die Baufirma beistellen muss.

Gute Idee? Wie sind eure Erfahrungen/Anmerkunen dazu?

Liebe Grüße
Michib

  •  EinHausinWien
  •   Bronze-Award
8.7.2024  (#1)
Ich verstehe deine Frage nicht ganz. Wenn du in Wien in eine Freileitung hast, bekommt du am Masten einen Mastsicherungskasten mit NH Trennern (USAK2000) und an der Grundgrenze frei zugänglich einen HSK deiner Wahl. Kann man in den TAB der Wiener Netze nachlesen.

Du darfst fix am HSK absolut nichts dran machen, falls ich deine Frage richtig interpretiere.

Da kommt ein Baustromverteiler mit einem Tiefenerder dran. Dieser verfügt normalerweise über einen 32 A Anschluss.

Du kannst den natürlich auch selber stellen, wenn es nicht über Baufirma/GU gehen soll, haben wir ebenfalls so gemacht.

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