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die Einsparung kann meiner Meinung nur dann wirklich stattfinden, wenn die bestehenden Tafeln sowieso ausgetauscht werden würden. Dann kannst gegenrechnen, was bei der Herstellung vom Rohstoff Alu bis hin zum fertigen Schild mehr an Co2 anfallen würde gegenüber der Holz-Variante. Werden die Schilder jetzt proaktiv von Alu auf Holz ausgetauscht, ist das meiner Meinung nach alles andere als nachhaltig und eher Verschwendung. Dann gilt auch diese Co2-Gegenrechnung nicht und gehört für mich eher zu "Greenwashing". Interessant wäre auch, wie lange so ein Aluschild im durchschnitt steht, und wie lange so eine Holz-Variante dann durchhält. Kritisch meiner Meinung nach ist, wie die Holzschilder im Boden stehen bzw. befestigt sind. --> einfach Holz im Erdboden oder in einem Rohr wird rascher weggammeln als es ein Alurohr tut. |
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Ja, man kann sich vieles schönrechnen. Ich habe vor ein paar Jahren "Energiesparhandtücher" gekauft. Waren laut Werbung kleiner als die üblichen Standardmaße, brauchen beim Waschen weniger Energie meinten sie, verursachen hiermit weniger CO2, waren dafür teuer. 🤡 |
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Hallo AndiBru, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: CO2 Berechnungen |
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Im letzten Satz steht: Nach und nach sollen jene Tafeln, die kaputt und beschädigt sind, durch Holzschilder ersetzt werden Klingt für mich nicht nach Generalaustausch. Das mit der Haltbarkeit ist die Frage... Wenns nicht irgendwer niederführt, wird beim Aluschild wohl zuerst die Beschriftung durch UV beschädigt. Also neu folieren und geht wieder für 30 Jahre? Wie lange hält wohl Bambus im Freien? |
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