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Holzriegel Wandaufbau - Installationsebene ja/nein

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  •  Johnranker
25.10.2024 0
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Liebe Community,
mir ist bewusst, dass es bereits unzählige Beiträge in diesem Forum zum Thema Wandaufbau und Installationsebene gibt, jedoch liegen die meisten davon auch schon länger zurück.
Ich würde gerne aktuelle Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema einholen, da wir gerade mitten im Entscheidungsprozess für ein Holzriegel-FTH sind und uns vor allem auch beim Thema Installationsebene noch unschlüssig sind.
Folgender Wandaufbau eines bekannten Anbieters steht für uns aktuell zur Debatte (von außen nach innen):
  • Unterputz vollflächig armiert und Edelputz
  • 100 mm Putzträgerplatte EPS
  • 12,5 mm WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]
  • 200 mm Holzriegel
  • 200 mm Mineralwolldämmung
  • 0,15mm Dampfbremse
  • 18mm Fasergipsplatte
Zusätzliche optionale Installationsebene:
  • 52mm Installationsebene
  • 50mm Mineralwolldämmung
  • 18mm Fasergipsplatte
Ist dieser Aufbau sinnvoll bzw. in Ordnung? Unser Anspruch ist nicht den besten,  ökologischsten oder energieeffizientes Premium-Aufbau zu haben, sondern einen Aufbau der in Ordnung ist, möglichst robust und keine Probleme in der Praxis bereitet.
Ist die zusätzliche Installationsebene gut investiertes Geld und zu empfehlen?
Unsere Argumente bzw. erhofften Vorteile für eine Installationsebene wären die Robustheit der Wand (gegen Beschädigungen der Dampfbremse und Folgewirkungen), höherer Werterhalt und Flexibilität bei späteren Änderungen, zusätzlich besserer Dämmwert und Schallschutzeigenschaften.
Nachteil in meinen Augen sind in erster Linie die zusätzlichen Kosten. Oder gibt es noch andere Nachteile, die durch die Installationsebene entstehen (Reparaturen bei einem tatsächlichen Schaden, etc.)?
Wäre sehr dankbar für eure Meinungen und auch Erfahrungen aus der Praxis.

Danke.



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