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kellerdämmung - kostengünstiger ist die dämmung wenn du sie innen machst...wirst aber dann alles dämmen müssen weil du sonst zu den anderen, nicht gedämmten kellerräumen, eine stufe bekommen würdest.... |
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schaumglas unter fundament - hab´ da folgende interessante seite gefunden (privat keine werbung):
http://www.bauweise.net/grundlagen/baustoffe/schaumglas/schaumglas.htm schaut zumindest so aus als man sich das mal überlegen sollte. lg |
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wir dämmen aussen - wir dämmen den Keller an den Wänden aussen und am Boden Innen. Und wenn Du als erste Steinreihe einen Wärmedämmstein (z.B. Prenbeton) verwendest ist Deine thermische Hülle ununterbrochen.
Ich denke dass Schaumglas relativ teuer ist und nur im Passivhausbereich einsatz findet, denn dort ist ja jede 10tel kWh wichtig, zumindest wenn es förderfähig sein soll |
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dämmung unter der platte - als alternative für die dämmung unter der platte würde ich auch xps top 50 vorschlagen....wesentlich günstiger als schaumglas mit einer sehr hohen druckfestigkeit (50 tonnen/m²)...zum leichteren verständnis: als richtwert werden ca. 12 tonnen je m2 und geschoss angenommen..... |
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@pascal - Du schreibst "als erste Steinreihe einen Wärmedämmstein verwenden".
Habt ihr dann den ganzen Keller geziegelt? Oder geht das auch wenn man den Keller betoniert? |
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@kaizi - der ganze Keller ist mit Kalksandstein-Vollziegel (Format 50x50x36,5) gemauert worden. Ausser wie gesagt die erste Steinreihe ist mit einem Wärmedämmstein, in unserem Fall Porenbetonstein gemauert.
Beim Betonieren müsste man dann schon das Armierungseisen zur Verankerung durch den Dämmstein führen. Ob das geht weiss ich nicht!?!? Da müsste man wohl mal einen Statiker zu Rate ziehen!!! |
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@pascal - Ein Porenbetonstein wird nur von der Ziegelindustrie als "Wärmedämmstein"verkauft.Mit einem Lambda-Wert von ca0,1 ist der Dämmwert ca.3mal schlechter als bei ener XPS Dämmung.Damit hast du die Wärmebrücke nur ein wehnig reduziert,aber nicht vermieden.
Armierungseisen durch die Dämmsteine währe auch nur wieder eine zusätzliche Wärmebrücke. Ein Passivhaus baut man sich,um Energiekosten einzusparen.Bei einem Passivhaus,ist jedes 1/10 kW,wie du schon schreibst,einsparung wichtig.Da sich diese Investition für dieses 1/10kW beim Passivhaus rechnet,wird es sich bei "nur"einem konventionellem Bau auch rechnen. Wärmebrücken können bis zur Hälfte der Wärmeverluste eines Hauses betragen.Wenn man dann immer nur Kompromisse bei einem Neubau eingeht,werden aus vielen kleinen "fehlern"in Summe ein riesiger fehler.Und wenn die Dämmung unter die Fundamentplatte um 1500€ mehr kostet,als bei einer Innendämmung,dann Planst du dein Haus um 1m² kleiner und du hast die mehrkosten wieder eingespart. Gruß ENB |
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@ENB - würde es nur bei den 1500€ für die Bodenplatte bleiben, wäre es ja OK. Wenn man unbedingt ein PH haben will und dafür bereit ist einige m² zu opfern, hab ich ja auch nichts dagegen. Ausser das Budget reicht und man baut sich ein 250m² Passivhaus.
Meine Lösungsvorschläge sind halt welche, die kein Geld mehr kosten, mit denen man trotzdem ein gutes Niedrigenergiehaus hinbekommt. Ohne sich dann zusätzlich in Wohnfläche und Architektur einschränken zu müssen. Wenn ich genug Geld hätte um nochmal zu bauen, würde ich vielleicht auch anders bauen und ein PH bauen?!?!? Aber nicht um ein PH zu haben, sondern zwecks LIVE-Wissensschöpfung! |
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à-propos Energieeinsparung - weiss wer einen guten Drehstromzähler, den ich verwenden könnte zur Messung des Energieverbrauchs meiner WP WP [Wärmepumpe]. Allerdings mit zwei Zählern (Ansteuerbar), würde nämlich gerne Heizung und WW WW [Warmwasser]-Bereitung getrennt messen!
Danke |
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kellerdämmung ich habe mein haus auch umgebaut und zwecks änderungen der wasserleitung muste ich den halben keller aufgraben . darum entschied ich mich ihn freizulegen und gleich komplett mit 12 cm xps zu dämmen sodass ich auf niedrigenergiehaus standard gekommen bin !! und innen keinen platz verloren habe !! ist gar nicht kostspieliger als innendämmung + kein platz verlust lg klaus |
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