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Hab bei der Ecke wo zwei bodentiefe Fixverglasungen zusammenstoßen eine gebürstete Edelstahl Dose verbaut. Haben vor dem Trockenaufbau einen Holzrahmen an die Bodenplatte gedübelt und in diesen die Verrohrung gelegt. Die Dose ist nur mit zwei kleinen Schrauben am Holzrahmen gesichert. Hab die Dose auch tiefergelegt, so dass man problemlos einen Stecker mit Trafo einstecken kann und trotzdem den Deckel zubekommt und nur das Kabel beim schwarzen Schlitz mit den Bürsten rausschaut. Die Dose hat um die 45€ gekostet. Der Deckel ist soft-close und die Dose macht einen sehr massiven, robusten Eindruck. Ist zwar keine Bodendose, aber in der Küchenarbeitsplatte hab ich eine EVOline BackFlip Drehdose verbaut, der USB Anschluss ist recht praktisch zum Handyladen und macht Spaß die aufzuklappen ?? Kosten 85€. 1 |
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Gute Idee ... ich hab von OBO schon eine leere Abzweigdose zuhause (vom Müllplatz - hat jemand wohl nicht mehr gebraucht) als ich gesehen habe, was die noch zusätzlich für die Kassette oder den Geräteeinsatz haben wollen hat's mir gleich die Schuhe ausgezogen ... Dem Rowa Moser geb ich noch eine Chance, wenn da auch über 300€ aufgerufen werden, wird es wohl die Holzkonstruktion alá @mattmein werden .. Nivellieren wird's dann wohl nicht die Stellschraube sondern der Bandschleifer an den fertigen Estrich 🤣 Hast du das Holz des Rahmens roh gelassen oder irgendwie vor Feuchtigkeit geschützt (gestrichen, ggf. sogar mit Flüssigkunststoff oder sonst etwas robusterem?) |
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Bei uns hat seinerzeit der Elektriker darauf vergessen, eine solche Bodendose im Wohnzimmer zu setzen und so wie bei der Kücheninsel nur einen Schlauch samt Kabel hingezogen. Als wir draufgekommen sind, war es zu spät: Nicht nur, dass der Estrich schon drinnen war - beim nachträglichen Öffnen der Stelle hat sich gezeigt, dass wir eine recht große Stelle hätten freilegen müssen, um auch die FBH FBH [Fußbodenheizung] in diesem Bereich aus dem Weg zu bringen. Das war es uns dann auch nicht wert. Mein Tischler/Bodenleger hatte dann die glorreiche Idee, er versetzt uns als Ersatz eine Möbeleinbau-Dose und schneidet aus dem Parkett einen Deckel, der mit einem Kompriband eingefasst ist, damit er schön liegt und in Position bleibt. Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden, würden das sofort wieder so machen und freuen uns, dass wir uns so eine sündteure Einbaubox erspart haben. Bei uns ist die Dose im Erker, wo zwei Relaxsessel und ein kleiner Glastisch stehen. Wir haben sie für Handyladekabel oder Tischlampe oder Christbaum-Beleuchtung vorgesehen, verwenden sie zugegebenermaßen aber nur unregelmäßig. Das ist mit ein Grund, warum wir uns über die Kostenersparnis sehr freuen. Von den oben abgebildeten Bodendosen würde für mich bei so hohen Preisen nur eine in Frage kommen, bei der bei Benutzung weder der Deckel noch ein Auslass hochstehen, sondern nur das Kabel durch eine Öffnung nach oben geführt wird. |
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