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Nachtrag zu karls Beitrag vom 18.06. - betreffend die vermeintlich schwierige Befestigung von Fassadenkollektoren.
Die werden i.d.R. in die Fassade integriert und sind somit leicht zu befestigen und "sparen" zudem ein paar m² Fassade. Optisch kombiniert mit Fenster- und/oder Türelementen ein Hingucker (wenns passt bzw. wems gefällt). Ausführliche Studie dazu (aus 2002): http://www.aee-intec.at/0uploads/dateien18.pdf Bernhard |
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@2moose - vielen Dank für Deinen Beitrag sowie Zusatzinfos.
Ich gebe Dir absolut recht dass es situtationsabhängig sehr auch ein sehr stylistisches Element sein kann. Nachteilig sehe ich aber dass ich die Fläche stark erhöhen müßte. Meine Fassade ist noch nicht versetzt, wobei ich die Möglich keit hätte die Kollekoren zu integrieren. Bei mir kommen 10 cm Isolation in Form von EPS oder Mineralwolle. Sollte ich Deiner Meinung an der Kollektorenfläche überhaupt keine Isolierung oder Dünner aufbringen? Sinnhaftigkeit: ich habe 2 Fassadenflächen, wobei ich pro Fassade ca. 1,2 Meter Höhe und 5,5 Meter breite habe oder je Fassade auf 2 Felder mit 3 Meter Höhe * 1,5 Meter Breite zplitten muss. Dazu kommt dass ich bei der senkrechten Version bei einer Fassade (SW) ggf. ein Verschattungsproblem habe (bzw. der Baum vom Nachbarn kann noch größer werden). Da ich mit Flächen insgesamt nicht glücklich bin und bei zu erwartenden technologischen Veränderungen auch in Richtung Photovoltaik denke, ist es nicht sinnvoll mir die Fassade frei zu halten, da die PV Module ohnehin dünner sind? Fassade exakt SO wäre somit schon ein Thema und die 2. nocht frei Dachfläche Neigung 40 Grad, exakt SW für PV frei zu halten. Wäre für eine PV sicherlich besser als die Fassade. Um wieviel mussen die Fassadenkollektoren bei SO großer dimensioniert sein? Was denkst Du über die Splittung in 2 Felder? Eine blöde (sorry) Frage habe ich noch; ist es technisch möglich und sinnvoll auch ein "H" zu bilden? Damit könnte ich die Fassade besser hutzen. Danke für Dein Statement im voraus. |