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ZAKL BA - Liebe Gerhard & Sputnik,
ich habe gerade ein ganz ähnliches Angebot von der BA erhalten: 100k, 20J, sehr gute Bonität Grundbuch, Ablebensversicherung keine Bearbeitungsgebühr dafür 625€ Schätzgebühr Basiszinsatz 2,25% auf Indikatorzinssatz von Mai 2010 Ohne ein Finanzierungs- oder Mathematikprofi zu sein habe ich folgende These: Nach den oben zitierten Kurven der Raiffeisen sowie einer offensichtlich BA-internen Kurve (Seite 16) unter: https://www.baf.at/portal/server.pt/gateway/PTARGS_6_0_250_264_0_43/http%3B/bacaf-dctm.intranet.unicredit.it/bacaf/attm/Allfinanz_Paket.pdf zu schließen liegt der 5Y Swap und damit auch der gemittelte Indikatorsatz fast immer über dem 3M Euribor. Eine ausgleichende Wirkung auf die Volatilität des Euribor ist eigentlich nicht zu erkennen. Entfernt sich der ZAKL-Gesamtzinssatz also einmal vom momentan zufällig gleich hohen Euribor-Gesamtzinssatz (so wie in der RZB-Zinsprognose vorgerechnet)so wird er wahrscheinlich konstant auf höherem Niveau bleiben?! Freue mich auf Antwort, lg |
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| Hallo panamericaner, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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| Hallo panamericaner, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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5Y SWAP - Hallo panamericaner,
genau das ist ja die Frage
ich hab vor mir ein BA-Chart liegen, welche den Verlauf von 5J SWAP, 3M EURIBOR und den Indikator 50:50 zeigt Zeitleiste geht von Juli 2001 - Oktober 2009 und da wird dann ein Durchschnitt berechnet Ergebnis innerhalb dieser 10 Jahre 3M EURIOBOR = ca 3,2% 5J SWAP = ca. 4,0% Indikator = ca 3,6% Das würde jetzt für die BA sprechen, no na ist ja auch denen ihre Verkaufsunterlage
Titel der Aufstellung "Die variable Verzinsung - eine Chance" Tja, schwierige Frage - was meinen die Finanzexperten? Liebe Grüße Gerhard |
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Re: 5Y SWAP - Hallo Gerhard,
Könntest Du diese Tabelle hochladen bzw. einen Link schicken? Der Zeithorizont entspricht ja exakt der Tabelle aus meinem Link, vielleicht lassen sich durch Übereinaderlegen neue Erkenntnisse gewinnen, lg |
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RE: - Hallo,
ich kann nur wiederholen, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist aber besser. Im Endeffekt kann man bei dieser bestimmten Zinsanpassungsklausel die Zinssatzerhöhung/-senkung nicht selbst nachvollziehen und ist immer auf die Basiszinssatzangabe der bestimmten Bank angewiesen. Wie diese errecht wird, ist ja jetzt wohl hinreichend bekannt, also auf jeden Fall nicht transparent. Warum schafft man ein solche Klausel wohl? Dürfte sich wohl selbst beantworten. Im übrigen dürfte diese Klausel in Ö wohl einzigartig sein! Man könnte doch ganz einfach auch als Klausel einen 50%-Mix aus Euro/Swap anbieten. Warum macht man denn es nicht? Na ich denke mal, a) mit der derzeitigen Variante kann man sich auf einen anderen Indikator als die Konkurrenz beziehen und unterläuft daher die übliche Vergleichs-Schiene der Aufschlag-Vergleiche mit den anderen Banken und b) besteht die Möglichkeit, durch eigene Gestaltung des Basisindikators in den Zinsaufschwung/-abschwungphasen jeweils eine beschleunigte/verzögerte Anpassung durchzuführen. Nehme mal an, dass der Kunde hievon nicht profitieren wird. Im übrigen kann er es (s.o.) ohnehin nicht überprüfen! Ich selbst würde einer derartigen Zinsanpassungsvariante auf keinen Fall nähertreten, auch wenn das "Angebot" mit dieser Klausel im aktuellen Fall günstiger als die übliche transparente Euribor/SMR-Bindung ist. Im übrigen zu den o.a. Chart und deren Indikator: Wo ist denn eine valide Quelle für dessen tatsächlichen Werte in der Vergangenheit (außer der Bank)? Gibt es nähmlich nicht. fg |
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Zinsanpassungsklausel - Hallo insis,
bei einem muss ich jetzt wiedersprechen, die Zinsanpassungsklausel als solche ist transparent und mathematisch gesehen nachvollziehbar und berechenebar, und es gibt dafür auch eine klare Regelung wann wie erhöht wird - die Transparenz ist nicht das Problem, viel mehr sind es der 50%Anteil des 5J SWAP - sprich dem Indikator selber. Der 5J SWAP, so bestätigen das andere Banken ist bekannt und wird auch festgesetzt, ähnlich dem Euriobor. nur man findet nicht wirklich was brauchbares im Internt SWAP (=Eurozinsswap-Satz/5Jahre/Monatsdurchschnitt) so wird er im Angebot genannt. Die s-Bausparkasse hat auf Ihrer Internetseite folgendes stehen .. " .. Was ist der EURO-Swap-Satz? Der EURO-Zinsswap-Satz ist ein fixer Zinssatz, den europäische Banken für Gelder mit bestimmten Laufzeiten über einem Jahr untereinander vereinbaren. Zinsswap heißt übersetzt "Zinstausch". Der Euro-Zinsswap-Satz 3 Jahre gehört zu den bankenüblichen Indikatoren. Dieser Referenz-Zinssatz wird täglich um 11.00 Uhr von der "International Swaps and Derivatives Association, Inc." (kurz ISDA) ermittelt und von der Nachrichtenagentur Thomson Reuters veröffentlicht. Dabei geben ausgewählte Banken an, welche fixen Zinssätze sie für Laufzeiten von 1 bis 30 Jahren bereit sind, zu zahlen. Weitere Informationen über die Ermittlung der Euro-Swapsätze finden Sie unter: http://www.isda.org/fix/isdafix.html Zusatzinformation zum Euro-Zinsswap-Satz 3 Jahre: Aus lizenzrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung der Euro-Swapsätze nur in der Form möglich, dass der Kunde diese jederzeit bei der s Bausparkasse (Tel. +43 (0)5 0100-29900) erfragen kann. .." Im Internet liest man dem SWAP von Lizenzrechten. Der darf nicht öffentlich abgebildet werden. Die AKt hat auf Ihrer Internetseite stehen " ..Was ist der Leitzinssatz „Euro-Zinsswap“? Bei der S-Bausparkasse ist der variable Zinssatz an den Euro-Zinsswap (3 Jahre) gebunden. Die Euro-Zinsswap-Sätze sind (ebenso wie die Euribor-Sätze) Zinssätze aus dem Zwischenbankhandel. Sie werden täglich als Durchschnitt von Zinssätzen von wichtigen europäischen Banken ermittelt .." und siehe da, da gibt jemanden der zeigt ihn trozdem
http://derstandard.at/Kursinfo/Zinsen.aspx bzw. http://derstandard.at/1282978754982/In-eigener-Sache-Kursinformationen-neu noch ein Definition aus ein Bösrenlexikon von der Raiffeisen " .. ISDA-Zinsswap-Fixing: Die Euro-Zinsswap-Sätze werden täglich um 11 Uhr Frankfurter Zeit von einer unabhängigen Stelle (ISDA International Swap and Derivatives Association, Inc.) als Durchschnitt der quotierten Zinssätze von maßgeblichen europäischen Banken ermittelt. Die Quotierungen, die von 16 Banken stammen, stellen einen Zinssatz dar, zu dem diese Banken im Interbankenhandel einen Swap mit entsprechender Laufzeit und entsprechendem Kapitalbetrag kaufen bzw. verkaufen würden. Als Basis dient der Sechs-Monats-EURIBOR mit Ausnahme für die Laufzeit von einem Jahr, hier dient der Drei-Monats-EURIBOR als Basis..." und noch abschließen im Wiki .. http://de.wikipedia.org/wiki/Zinsswap aber wirklich schlauer bin ich jetzt deswegen auch nicht .. LG Gerhard |
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Hallo generix, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: 3 Monats Euribor/ 5 Jahres Swap - Misch? |
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Hallo @Ger71,
hmm, zum Punkt Transparenz: Hier liegen wir wohl nicht auf einer Linie. Für mich besteht Transparenz (u.a.) auch darin, ich ich die Zinsanpassung objektiv nachkontrollieren kann. d.h. der jeweilige herangezogene Indikator bzw. mehrere davon wird von einer nicht parteiischen Instanz festgelegt und auch tageweise veröffentlicht (und vorrätig gehalten!). Beides besteht aber im Fall dieser Bank nicht. Die Bewegungen des sog. Basisindikators sind nicht 100%ig mit dem Mix nachvollziehbar - werden ja augenscheinlich von der Bank selbst "kreiert". Desweiteren gibt es die jeweiligen Tageswerte des Euroswap wohl im Internet, aber m.W. keine einzige Site, auf welcher auch tägliche Zeitreihen (zumindest für die letzten 3 Monate) verfügbar sind. Damit ist eine echte Nachkontrolle einer Zinsanpassung bereits obsolet (Wer achtet den wirklich auf den EuroSwap am zweitvorletzten Banktag des Quartals ...). . fg |
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swap5j/euribor3m (50/50) - hallo zusammen. hab eure beiträge studiert; verstehe die argumentation gegen diese zinsgleitklausel nicht. vielleicht kann mir dies jemand erklären. wäre für infos sehr dankbar.
mein angebot das ich erhalten habe lautet: 270k / 30 jahre 1% bearbeitungsgeb. (unverhandelt; 0,8% erscheinen realistisch) gb-eintragung: 50% Zinssatz: 1,75% "monatlich wird ermittelt, in welchem Verhältnis sich der Indikatorsatz im verhältnis zum indikatorsatz der zuletzt vorgenommenen zinsenanpassung verändert hat.der indikatorsatz is das arithmetische mittel aus EURIBOR (3monate/monatsdurchschnitt) und SWAP (euro-zinsswap-satz/5jahre/monatsdurchscnitt). als ausgangswert für die erste zinsenanpassung wird der indikatorsatz für dezember 2010 herangezogen. zinsenanpassung wird vorgenommen, bei änderunge um mehr 0,25 prozentpunkte und auf volle 0,125 prozentpunkte kfm. gerundet" ich habe die daten der letzten jahre verglichen (quelle für swap5j = hadelsblatt.com). die variante "swap5j/eur3m (50/50)" ist immer günstiger als zb 12-monats oder 3-monats euribor mit einem aufschlag von zB 1%. was spricht also gegen diese variante? natürlich wissen wir nicht wie sich der swap5j in der zukunft verhält, nur die vergangenheit zeigt, dass es schon sinn machen würde, oder? recht herzlichen dank für rückmeldungen. ich habe auch meine e-mail adresse hinterlegt und würde bei interesse auch sehr gerne in persönlichen kontakt treten, wenn jemand zu diesem thema wertvolle informationen hat. lg, Miles |
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Swap - Hallo,
betreff Indikatorsatz: a) Einfach die bisherigen Beiträge lesen. b) der "ominöse" Indikatorsatz ist eben nicht der exakte Mittelwert aus Euribor/Swap. Läßt sich auch nicht nachvollziehen und ist daher - m.E. - intransparent. Damit ist wohl alles gesagt. fg |
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an Miles80 - Leider hat das mit der e-Mail-Adresse bei dir anscheinend nicht funktioniert! (nichts hinterlegt!)
Ich habe ebenfalls ein Angebot mit der selben Klausel und wollte nach deinem "derzeitigen Zinssatz" (Basiszinssatz) fragen. Die 1,75 erscheinen mir unrealistisch, denn meines Wissens nach liegt der Mix (auch bei mir bezug auf Dez 2010) bei 1,775% Oder habe ich was nicht richtig verstanden? werdet ihr das Angebot annehmen? - wir sind schon ziemlich sicher! mfg stefan |
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An Miles 80 und auch andere - Bitte um Empfehlung! - Ich habe mir gerade diese Woche die ersten Infos von einem BA Mitarbeiter geholt. Der Junge spinnt!
3.25% auf das Baukonto 240.000 3% auf das 25J darlehen 100.000 1.5% Bearbeitungsgebuehr jeweils 1000 EUR Schaetzkosten Das ganze ausgehend von 1.775% (Indikator fuer Dezember 2010) also 1.475 bzw. 1.225% Aufschlag!!! Kann mir jeman einen BA Berater in Wien und Umgebung empfehlen. Diese Junge hat wohl nur seine Praemie im Blick! |
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Hallo - Hi Lordi,
wie wärs wenn du selbst mal ein paar Banken aufsuchst? von welchem Indikator sprichst du? das Bankkonto schaut nicht so schlecht aus, und 1.225% Aufschlag auf den 3M auf das Dahrlehen ist auch nicht soo schlecht (ohne deine Bonität zu kennen) lg johannes |
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swap5j/euribor3m (50/50) an Miles80 - Hallo Miles80
habe im Jaenner ein aehnliches Angebot der BACA bekommen (gute Bonitaet) 350k / 25 jahre 1,5% bearbeitungsgeb. (unverhandelt; 0,8% erscheinen realistisch) gb-eintragung: 120% Zinssatz: 1,75%, das ist meines Erachtens der Referenzbasissatz vom Ende Dezember 2010, der bei mir OHNE Aufschlag zur Anwendung kommt Habe den gleichen Vergleich gemacht: (3mEuribor+1% Aufschlag) gegen (swap5j/euribor3m) ueber die letzten 10 Jahre - dabei scheint mir der (swap5j/euribor3m) immer guenstiger! Frage 1: Kann man das Ergebnis auch in die Zukunft projezieren? Frage 2: Deine Konditionen sind ausgezeichet, bei welcher BACA Filiale? Betreuer? lg |
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Hi Johannes - Ich habe mich vielleicht missverständlich ausgedrückt. Mit Indikator meine ich diesen 50:50 Mix aus 3M Euribor und 5J Swap.
Das baukonto brauche ich max 1J dann wird das mit dem Geld aus dem Verkauf der jetzigen Wohnung getilgt. Bei Wüstenrot war ich und bei PSK. Bin aber offen für Tipps! Wüstenrot ist nicht die Bank für Zwischenfinanzierung und bei der PSK frage ich mich od das überhaupt eine Bank ist oder nur Postfiliale mit Kontoführungsoption! Wie gesagt bin offen für andere tips im Raum Wien. LG, Lordi |
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Wir haben uns dagegen entschieden. - Hallo,
wir sind dabei eine Eigentumswohnung zu finanzieren und hatten ein ganz ähnliches Angebot. Schlussendlich haben wir uns jedoch dagegen entschieden, weil der Einblick irgendwo einfach fehlt. Ich muss zugeben, ich bin ein "Überanalysierer" und habe das Ding mit verschiedensten Leuten auseinander genommen. Keiner konnte mir geradeaus abraten oder zuraten, weil sich selbst die Fachleute aus dem Derivatgeschäft nicht sicher sind wie der SWAP zustande kommt bzw. sich entwickeln könnte. Auch wenn aus den letzten 10 (nicht öffentlich zugänglichen Jahren) eine halbwegs analoge Entwicklung zum Euribor (besonders 12M) zu sehen ist, war für uns war der 3M-Euribor da einfach der "klarere" Weg. Was ich allerdings schon dazu sagen muss ist, dass meine sämtlichen Rechnereien ergeben haben, dass ich mit dem SWAP/3M Mix billiger gefahren wäre. Nicht immer gravierend und natürlich nur basierend auf 10 Jahren Echtdaten und 15 wilden Schätzungen, aber doch meist erwähnenswert. Bei mir hat vielleicht den Ausschlag gegeben, dass ich egal was ich kaufe ich gern wissen möchte woran mein Gegenüber verdient. Ganz einfach um einschätzen zu können ob der mich gerade über den Tisch zieht oder die Hosen runter lässt. Und dies konnte mir keiner meiner Ansprechpartner 100% erklären ... leider auch nicht der Bank Austria Berater, den ich ansonsten wirklich schätze. Sorry wenn das jetzt auch keinem weiterhilft, aber zumindest hier die Info wie sich ein Mitleidender entschieden hat. |
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meine Sichtweise - ich bin neu im Forum und werde wahrscheinlich meinen Kredit bei der BA aufnehmen, mit der vorgestellten Zinsgleitklausel. Hier meine Meinung zum Thema(bewußt einfach formuliert) Euribor: gibt an zu welchem Zinssatz sich die Bank Geld leihen kann SWAP: gibt an welchen Zinssatz die Bank bereit ist dafür zu zahlen (Die Bank steht hier synonym für die Banken, die den Kennzahlen zu Grunde liegen) Das Problem mit dem Mittelwert/ bzw. SWAP: Wir befinden uns in einer Tiefzinsphase, Geld gibt es wie Sand am Meer --> Die Bank bekommt Geld billig und ist nicht bereit dafür viel zu zahlen. Die Leitzinsen steigen langsam wieder und die Bank wird es irgendwann auch schwerer haben, sich Geld zu leihen. Dann wird die Bereitschaft der Bank steigen, mehr für Geld zu zahlen. Wenn dieser Bereitschaftsaufschlag schneller steigt als der Leitzins (und das wird passieren, die Frage ist nur wann)haben die BA Kunden das Nachsehen - der variable Zinssatz der BA steigt dann nämlich schneller,als die variablen Zinssätze auf Euriborbasis. Demnach ist das Ganze eine weitere Risikominimierung der BA. Mit einer Vergangenheitsbetrachtung kommt man da nicht weiter. Eher mit einem Blick in die Kristallkugel. Ich werde meine Laufzeit kurz halten und in den sauren Apfel beißen. Ich bin BA-Kunde, habe eine sehr gute Betreuung und hoffe, dass der momentane Zinsvorteil nicht zu schnell aufgefressen wird. PS. Anmerkung zum Einstiegszinssatz: Wie bei allen anderen Zinssätzen gibt es auch hier einen bonitätsabhängigen Aufschlag auf den Mittelwert Euribor/SWAP. Die Diskussion darum kann ich nicht nachvollziehen LG Alex |
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Hallo zusammen,
ich geb mal kurz meinen Senf hier dazu. Bin auch gerade beim einholen diverser Angebote. Kreditrahmen 200k EUR gute bis sehr gute Bonität. Jetzt habe ich neben diversen Bauspardarlehen (alle effektiv bei ca 3,2%) auch ein Angebot von der BA/CA erhalten, welches mich zu diesem Thread geführt hat. Auch ich habe die selben Gedanken: .) verblüfft vom Sollzinssatz von 2,0% .) skeptisch gegenüber dem zu grunde liegenden Basiszinsatz, von dem auch in diesem Thread bereits berichtet wurde. Gibt es eventuell bereits BA/CA Kunden die seit längerem einen Kredit auf Basis dieses Zinssatzes haben und historischen Werte (und vor allem Zinsanpassungen) bestätigen können? |
Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.