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danke für den tipp und die threaderöffnung... die man per se ned besterndln kann...
öffnet vielleicht so manchem die augen... obwohl: das ist alles ned neu - auch die mickrigen 14% über fassaden. will man halt ned so gern wahrhaben. trotzdem schön zusammengefasst, auch die diversen ausreden. |
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Alles ein alter Hut. - Dass man Wände nicht mit Polystyrol dämmen sollte, die von unten (vom Boden) Feuchtigkeit ziehen, ist nichts Neues. Deshalb auch die Schimmelproblematik. Früher konnte die Feuchtigkeit aus dem Boden über die Wände nach außen entweichen, das Polystyrol verlangsamt den Prozess der Austrocknung (stoppt ihn aber nicht!). Bei Neubauten machen Polystyrolfassaden jedoch Sinn und stellen auch kein Problem dar. Besonders Beton als Mauerwerk lässt sich sehr gut mit Polystyrol verbinden, da beide Werkstoffe etwa den gleichen Dampfdiffusionswiderstand haben.
Warum man das Polystyrol nach 30 Jahren entsorgen muss, konnte aber noch kein Kritiker stichfest argumentieren. Das sind alles Blicke in die Glaskugel, die durch bereits bestehende Langzeiterfahrungen widerlegt sind. Es gibt bereits heute Fassaden mit Polystyrol, die sogar mehr als 30 Jahre bestehen und keinerlei Probleme zeigen. Und es gibt Fassaden, die sind keine 5 Jahre alt, sind waschelnass und nur mehr zu entsorgen. Das zeigt eindeutig, dass es auf das Gesamtkonzept ankommt. Nicht das Polystyrol ist schuld an Problemen, sondern die Baumeister und Architekten! Polystyrol an sich ist unkaputtbar, deshalb auch die Umweltproblematik bei der Entsorgung. Recyceln kann man es, wie richtig gezeigt wird, sehr einfach. Dass es weit ökologischere Dämmmaterialen gibt, steht außer Frage. Problematisch ist nur, dass das Polystyrol derzeit ungeschlagen günstig ist. Für mich ist der Beitrag zu schwammig, da er nicht die ganze Thematik behandelt. Einen ähnlichen hatten wir ja schon mal zur Diskussion. |
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Einige Bilder auf dieser Seite - kommen mir bekannt vor - zwischenzeitig aber behoben.
http://www.konrad-fischer-info.de/7schim.htm |
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