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800V Ladetechnik: Vorteil im Alltag deutlich spürbar?

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  •  JoeSi
28.4. - 19.5.2024
57 Antworten | 16 Autoren 57
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Ich werde im Herbst ein neues Firmen-KFZ bekommen und beschäftige mich nun mit dem Thema E-Auto.
Bisher hatte ich ausschließlich Verbrenner, da meine bisherigen Arbeitgeber direkt oder indirekt E-Autos abgelehnt hatten. Mein neuer Arbeitgeber aber ist hier eher Neutral eingestellt und da mein aktionsradius in zukunft Linz-Wels-Steyr sein wird , denke ich wär ein E-Auto super dafür geeignet.
Natürlich möchte ich auch aus steuerlichen Gründen nun ein E-Auto ins Auge fassen.
Bisher hab ich mich nur oberflächlich mit der Elektromobilitöt beschäftigt, weiß dass die meisten Hersteller auf 400V ladetechnik setzen, aber Hersteller wie Porsche, Hyundai oder Kia auf 800V setzen und damit werben, dass sich die Ladezeit deutlich verringert gegenüber 400V Technik.  Als gelernter Elektriker verstehe ich das auch aus technischer sicht.
Aber merkt man das auch wirklich im Alltag? Es gibt diverse Routenplaner im Netz wo man auch sein Fahrzeug auswählen kann. Bei einer 700km- Route im Vergleich hab ich festgestellt, dass es sich hier wenn überhaupt um +-15 Minuten unterscheidet. - damit hätte ich nicht gerechnet und relativierte meine bisherige Meinung "800V ist ein must have".
Da die typische Nutzung aber nicht bei 700 km am Stück, sondern eher so 100-200km am Tag sein werden, bin ich mir jetzt nicht sicher ob ich meine Suche wirklich auf 800V Ladetechnik einschränken soll. Immerhin ist das Angebot damit extrem eingeschränkt. 
Hat jemand Erfahrung mit beiden Ladekonzepten im Alltag? Wenn am Ende hier nur 5 min mehr oder weniger am Tag rauskommt, pfeiff ich auf 800V Ladetechnik.
Derzeit bin ich bei Kia EV6, BMW i4, iD7 und Polestar 2. Tesla kommt aus Design und bedienkonzept Gründen nicht in Frage. 

  •  HD65
29.4.2024  (#21)
Falsch machst da sicher mit keinem der Auserwählten was.

Ich hab mich für den i4 entschieden, war aber auch voreingenommen, da die 3 Autos davor auch den Propeller drauf hatten.
Ich mag die Bedienung - nicht alles touch, sondern eben auch physiche Knöpfe und iDrive.
Man merkt, dass dieses Modell auf einer Verbrenner-Plattform aufbaut.
Für mich ist das positiv, auf reine "iPad Bedienung" wollte ich mich noch nicht einlassen.

Fahrleistung ist sowieso da (bei mir der M50), Fahrwerk bietet einen guten Kompromiss aus sportlich und komfortabel.
Software passt für mich, Kollegen, die andere Marken auch getestet haben, meinen, dass es mit die Beste nach Tesla ist, auf jeden Fall den Asiaten voraus.

Effizient ist er auch, diesen Verbrauch hatte ich auf einer AB Etappe gestern auf der A1:


_aktuell/20240429481476.jpg


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  •  JoeSi
30.4.2024  (#22)
Ich hatte 2021-2023 einen 318d und war bis auf Kleinigkeiten top zufrieden damit. Da das Cockpit vom i4 praktisch identisch ist von der Ergonomie, Platz und Bedienkonzept, ist deswegen auch ein gewisser "will haben"- drang da. ... aber Preis/Leistung können andere "besser" 😒

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  •  ck
30.4.2024  (#23)

zitat..
JoeSi schrieb: Der Polestar wird nächsten Freitag probegefahren.

War für mich eine große Enttäuschung (vor Facelift)
-Innenraum sieht optisch (von weitem) gut aus, fühlt sich aber alles billigst an
-fährt sich wie ein SUV den man versucht hat auf Limousine umzubauen, Fahrwerk (Standard) fand ich furchtbar
-laute Abrollgeräusche auf der Autobahn
-schlechte (Harman Kardon) Soundanlage
 

zitat..
JoeSi schrieb: EV6 hat mein Kollege seit ein paar Monaten, da werde ich mal "einen Blick" drauf werfen.

Die Koreaner halt ich akustisch gar nicht aus, bimmeln bei jeder unpassenden Gelegenheit.
 

zitat..
JoeSi schrieb: Tendiere eigentlich auch zum i4, aber mit einer für mich akzeptablen und mit den anderen vergleichbaren Ausstattung inkl. dem größeren Akku (=i4 edrive 40) dann doch schon bei über 70.000€ und über der Schmerzgrenze. 

Das einzige Auto dass mich in (fastl) jeder Hinsicht überzeugt hätte, bei mir auch preislich über der Schmerzgrenze, allerdings dürfte es mittlerweile ordentlich Rabatte geben, das würde ich mir genauer ansehen.




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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
30.4.2024  (#24)

zitat..
HD65 schrieb: Man merkt, dass dieses Modell auf einer Verbrenner-Plattform aufbaut.

Meiner Meinung, ich bin ja den i4M50 auch gefahren: die Verbrenner-Plattform ist für mich eben der Nachteil des i4. Nicht Fisch und nicht Fleisch.
Gerade das Fahrwerk beim M50 konnte mich so gar nicht überzeugen, weil der Wagen mMn. zu viel Leistung für eben das nervöse FW hat. Bremsen dito. Auch wenn nur selten die Leistung abgerufen wird, ausgelegt und ausbalanciert muss das Auto dahingehend aber sein.

Das mag beim kleinen i4 aber durchaus ausgewogener sein, weil einfach andere Kräfte auf das Fahrzeug wirken.
Die Bedienung war für mich auch sehr umständlich, immer in diverse Untermenüs einsteigen zu müssen. Aber gut, das sind BMW-Fahrer sicherlich gewöhnt(er). 
Die Druckknöpfe für die wichtigen Alltagsfunktionen finde ich sehr gut, ebenso die Optik und die Verarbeitung.

Der ID7 schaut in echt finde ich ganz nice aus. Vor allem innen ist die Optik und Haptik sehr fein. Auch wenn es ein Riesen-Kübel ist. Der wäre vermutlich meine Wahl, auch wenn ich ihn noch nicht gefahren bin. 
Aber ich bin überzeugt, dass das Auto VW-typisch perfekt abgestimmt ist.

Schade, dass Audi nach wie vor den A4/A6 Avant nicht auf eine elektrische Plattform stellt und endlich auch baut.
Mit den SUV-Modellen kann ich mich nach wie vor nicht anfreunden. Und der A3 ist zu klein.

Bei den Koreanern sowie T fürchte ich einen noch größeren Preisverfall im resale als bei den deutschen Modellen.
Da ist doch meist eine jahrzehntelange Fanbase vorhanden.

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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
30.4.2024  (#25)

zitat..
speeeedcat schrieb: Meiner Meinung, ich bin ja den i4M50 auch gefahren: die Verbrenner-Plattform ist für mich eben der Nachteil des i4. Nicht Fisch und nicht Fleisch.
Gerade das Fahrwerk beim M50 konnte mich so gar nicht überzeugen, weil der Wagen mMn. zu viel Leistung für eben das nervöse FW hat. Bremsen dito. Auch wenn nur selten die Leistung abgerufen wird, ausgelegt und ausbalanciert muss das Auto dahingehend aber sein.

Du darfst nicht vergessen: nicht jeder hat so ein Gespür für Autos wie du. Ich war vom i4M50 komplett begeistert 😂

zitat..
speeeedcat schrieb:
Schade, dass Audi nach wie vor den A4/A6 Avant nicht auf eine elektrische Plattform stellt und endlich auch baut.
Mit den SUV-Modellen kann ich mich nach wie vor nicht anfreunden.

+1


zitat..
speeeedcat schrieb: Bei den Koreaner sowie T fürchte ich einen noch größeren Preisverfall im resale als bei den deutschen Modellen.
Da ist doch meist eine jahrzehntelange Fanbase vorhanden.

Privat gilt das natürlich, beim Firmenauto wäre mir das aber egal.




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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
30.4.2024  (#26)
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen😀.

Beim 10J alten A3 meiner Frau ist mir das alles völlig wurscht, der tut, was er soll, und das passt auch.

Aber bei Auto' s mit dementsprechender Leistung, die mit breiter Brust daherkommen und oftmals Porsche-Killer sein wollen, sehe ich da schon sehr genau hin 😊.
Denn schlussendlich ist es ein Sicherheits-Feature.

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  •  ck
30.4.2024  (#27)

zitat..
speeeedcat schrieb:

Meiner Meinung, ich bin ja den i4M50 auch gefahren: die Verbrenner-Plattform ist für mich eben der Nachteil des i4. Nicht Fisch und nicht Fleisch.
Gerade das Fahrwerk beim M50 konnte mich so gar nicht überzeugen, weil der Wagen mMn. zu viel Leistung für eben das nervöse FW hat. Bremsen dito. Auch wenn nur selten die Leistung abgerufen wird, ausgelegt und ausbalanciert muss das Auto dahingehend aber sein.

Ich bin auch den i4M50 gefahren und mein Eindruck war ganz anders, Fahrwerk hat mir viel besser gefallen wie beim Mercedes E-Coupe meiner Frau (eine vergleichbare Fahrzeugklasse), Bremsen waren für mich "unauffällig" im positiven Sinne, obwohl ich das Auto sehr "gefordert" habe,


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  •  viermax
  •   Bronze-Award
30.4.2024  (#28)

zitat..
speeeedcat schrieb:

──────..

Bei den Koreanern sowie T fürchte ich einen noch größeren Preisverfall im resale als bei den deutschen Modellen.
Da ist doch meist eine jahrzehntelange Fanbase vorhanden.


Na ja, wenn ich beim Weltauto so schaue....

Da gibt es zum Beispiel einen gut ein Jahr alten eTron GT mit 7000km um knapp unter 80k. 
Der Neupreis wird aber mit über 143k angegeben. Wertstabil sieht für mich anders aus. 
 


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
30.4.2024  (#29)

zitat..
ck schrieb: Ich bin auch den i4M50 gefahren und mein Eindruck war ganz anders, Fahrwerk hat mir viel besser gefallen wie beim Mercedes E-Coupe meiner Frau (eine vergleichbare Fahrzeugklasse), Bremsen waren für mich "unauffällig" im positiven Sinne, obwohl ich das Auto sehr "gefordert" habe,

Das glaube ich dir gerne.
Allein der mittige Schwerpunkt wirkt sich ja bei den E' s schon positiv auf das Fahrverhalten aus.
Aber man muss natürlich Äpfel mit Äpfel vergleichen, und das ist halt nicht der Fall mit dem E-Coupe, da gänzlich anderes Konzept, siehe Schwerpunktthematik.


zitat..
viermax schrieb: Na ja, wenn ich beim Weltauto so schaue....

Da gibt es zum Beispiel einen gut ein Jahr alten eTron GT mit 7000km um knapp unter 80k. 
Der Neupreis wird aber mit über 143k angegeben. Wertstabil sieht für mich anders aus. 
 

Auf jeden Fall, den GT und den "alten" Taycan haun' s dir regelrecht nach, bezogen auf den Listenneupreis.
Aber deswegen kaufe ich auch nur junge Gebrauchte und NIE ein Neufahrzeug. Aber auch da ist der Wertverlust natürlich vorhanden.
Somit könnte man bald fast schon "günstig" richtiges GT-Cruiserfeeling, vom Setup her betrachtet, erfahren.


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
30.4.2024  (#30)
Ich muss ehrlich sagen, wenn man eigentlich die Autos lange hält, ist komplett irrelevant wie sich der Gebrauchtwert entwickelt. Nach 12-15 Jahren sind die eh quasi nix wert rechnerisch.
Von daher kaufen wir eigentlich neu oder jung gebraucht und sobald mein eigener Kombi endlich ersetzt ist, wird das Thema Auto für uns für mindestens 10 Jahre wieder ad acta gelegt.

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Hallo JoeSi,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: 800V Ladetechnik: Vorteil im Alltag deutlich spürbar?

  •  viermax
  •   Bronze-Award
30.4.2024  (#31)
@speeeedcat 

Ich habe es ja eh schon mal geschrieben, ich persönlich finde den etron GT das schönste EV am Markt. Aber selbst 80k übersteigt mein Budget, was ich bereit bin für ein Auto auszugeben. 
Aber dass (nur) die Deutschen so wertstabil wären, ist nicht mehr gültig (falls es jemals so war). 


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
30.4.2024  (#32)
Ja, das weiß ich. Finde ich übrigens auch.

Dass 80K eine Ansage ist, stimmt natürlich . Aber ich denke, dass die 1. GT' s, nicht volle Hütte mit SA angepackt und mit roundabout 30 tkm, durchaus schon um einiges weniger zu haben sind.

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  •  ck
30.4.2024  (#33)

zitat..
speeeedcat schrieb:

Das glaube ich dir gerne.
Allein der mittige Schwerpunkt wirkt sich ja bei den E' s schon positiv auf das Fahrverhalten aus.
Aber man muss natürlich Äpfel mit Äpfel vergleichen, und das ist halt nicht der Fall mit dem E-Coupe, da gänzlich anderes Konzept, siehe Schwerpunktthematik.

Ja und was wäre in dem Fall Äpfel mit Äpfel? Ein eTron GT sicher nicht, um das gleich vorweg zu nehmen. Von den Optionen die beim TE zur Diskussion stehen, bin ich schon den Polestar 2 gefahren und da ist das Fahrwerk vom i4 um Klassen besser.




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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
30.4.2024  (#34)
Das kann ich nicht beurteilen, da ich den Polestar noch nicht gefahren bin. Wird aber vermutlich Volvo-typisch ausgelegt sein?

Gefahren bin ich verschiedene E-trons, Taycan, i4M50, Y LR, iD3.
Der topmotorisierte BMW ist mir da fahrwerks- und bremsentechnisch aufgefallen, da BMW in der Mittelklasse der Sportliche aus der 3er-Kombination Audi/BMW/Mercedes ist.
Meiner Meinung nach ist die Leistung im M50 zu hoch. Und der normale i4 vielleicht besser zu fahren:

zitat..
speeeedcat schrieb: Gerade das Fahrwerk beim M50 konnte mich so gar nicht überzeugen, weil der Wagen mMn. zu viel Leistung für eben das nervöse FW hat. Bremsen dito. Auch wenn nur selten die Leistung abgerufen wird, ausgelegt und ausbalanciert muss das Auto dahingehend aber sein.

Das mag beim kleinen i4 aber durchaus ausgewogener sein, weil einfach andere Kräfte auf das Fahrzeug wirken.

Das kann ich aber nicht beurteilen, da ich den schwachen i4 nicht gefahren bin.
Für "mich" hätte der M50 besser performen müssen. 

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  •  ck
30.4.2024  (#35)
Ich bin wie geschrieben auch den i4 M50 gefahren und nicht den schwächeren i4 40. Neben dem Polestar 2 hab ich auch noch Erfahrung mit (meinem) Model Y, dem Cupra Born und dem Mustang MachE, denen ist der BMW vom Fahrwerk allen um Klassen überlegen. Mit eTron GT und Taycan habe ich keine Erfahrung, ist aber eine ganz andere Klasse und steht hier ohnehin nicht zur Diskussion.

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  •  thez
30.4.2024  (#36)

zitat..
ck schrieb:

Ich bin auch den i4M50 gefahren und mein Eindruck war ganz anders, Fahrwerk hat mir viel besser gefallen wie beim Mercedes E-Coupe meiner Frau (eine vergleichbare Fahrzeugklasse), Bremsen waren für mich "unauffällig" im positiven Sinne, obwohl ich das Auto sehr "gefordert" habe,

Naja der Vergleich hinkt ein bisschen. E-Klasse ist sicher nicht auf sportlich abgestimmt es sei denn AMG. Der M50 wird sicherlich von denen bei BMW abgestimmt die sonst die M-Modelle M3, M4 und M5 abstimmen.... d.h. komplett unterschiedliche Philosophien.


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  •  ck
1.5.2024  (#37)
Das sagt der Experte zum BMW i4 50 (Fahrwerk)




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  •  JoeSi
1.5.2024  (#38)
Beim Thema Fahrwerk bin ich auch etwas "anders": viele loben das super Standard- Fahrwerk der Octavias und Superbs. 
Ich werd Seekrank vom gewanke. Ein Skoda ohne adaptives Fahrwerk tu ich mir nie an.
bei meinen privaten Audis (A8 und A6) die ich hatte war das original S-Line Fahrwerk für mich ein guter Kompromiss.
Das Sportfahrwerk im 318d BJ2020 war grundsätzlich perfekt, nur wenn ich alle zwei Monate mal 750km nach Bielefeld geheizt bin (damalige Firmenzentrale) hätte es einen ticken weicher sein können. 
Bin gespannt wie mir das Fahrwerk im Polestar gefällt... das Performance-Paket werd ich nämlich definitiv nicht durchbekommen beim AG 😅


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
1.5.2024  (#39)
Der sogenannte "Experte" kann auch nur sein subjektives Empfinden und Eindrücke kundtun.
Das heißt aber noch lange nicht, dass er ein Meister des Fahrens ist und das Fahrzeug im Grenzbereich beherrscht. Das wage ich nämlich stark anzuzweifeln.
Edit: ich habe das Video überflogen: das "der Experte testet" zu nennen ist ja witzig. Die Fahrerin lenkt 2x nach und rechts und meint, dass er super liegt 😂.

Bei meine Experience im Winter mit Trainer Frank Biela https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Biela
Schaute das schon ganz anders aus als ehemaliger Rennfahrer.

zitat..
JoeSi schrieb: Ich werd Seekrank vom gewanke. Ein Skoda ohne adaptives Fahrwerk tu ich mir nie an.

Das kann ich sehr gut verstehen 😀.

zitat..
JoeSi schrieb: bei meinen privaten Audis (A8 und A6) die ich hatte war das original S-Line Fahrwerk für mich ein guter Kompromiss.

Das kann ich auch bestätigen. Guter Kompromiss zwischen Komfort und Sportlichkeit.

zitat..
JoeSi schrieb: Bin gespannt wie mir das Fahrwerk im Polestar gefällt

Ich auch! Bitte berichte nach deinem Test!


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  •  thez
1.5.2024  (#40)

zitat..
ck schrieb:

Das sagt der Experte zum BMW i4 50 (Fahrwerk)

Der Youtube Tesla Experte? 

Ich hab gesagt dass man bitte nicht eine E-Klasse Abstimmung mit BMW M-Modell vergleichen soll. Ich trau mich sagen, dass keiner der Leute hier wirklich bewerten kann ob was gut/schlecht ist inkl. mir.
Sonst wären wir eh alle Fahrwerksentwickler emoji


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  •  Executer
  •   Gold-Award
1.5.2024  (#41)
In Sachen Ladeperformance würde ich auf die Durchschnittliche Ladeleistung in km/h sowie die 10-80 Zeit achten, die spiegelt die Realität am Schnelllader ganz gut wieder. Es spielt nämlich auch der Verbrauch eine entscheidende Rolle, nicht nur 400V vs 800V.

Wir haben einen EV6, möchte das Auto lange fahren und deshalb bin ich froh das die Ladeleistung auch in 5 Jahre noch state-of-the-art sein wird. Aber auch 400V Systeme können sehr gute Ladeleistung haben.
Weiters war mir noch wichtig das es eine richtige E-Plattform ist, mit entsprechenden Platzvorteilen im Innenraum. Dahingehend find ich den i4 mit ewig langer Motorhaube und wenig Platz im Innenraum richtig altbacken.

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