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LS und FI sind mal zwei grundlegend verschiedene Geräte mit ganz anderer Funktion, da gibt es kein der oder der. Ein Leitungsschutzschalter schützt, wie der Name schon sagt, die abgehende Leitung (gegen Überlast und Kurzschluss). Ein FI ist ein Fehlerstromschutzschalter und schützt, ebenfalls, wie der Name schon sagt, gegen oder besser gesagt bei Fehlerströme 😉, also Ströme, die aus irgendeinem Grund (z.B. durch Berührung von spannungsführenden Teilen) nicht zur Quelle "zurückrinnen". Bei mir wurde für den SE10K ein LSS 20A Typ C verbaut. Ein FI ist bei den meisten Netzbetreibern nicht notwendig, wenn der WR WR [Wechselrichter] die Funktion eingebaut hat. Er wird aber in den meisten Fällen von den Elektrikern trotzdem verbaut. |
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Unterschied LS und FI ist bekannt. Es handelt sich auch um einen reinen Leitungsschutz. Der WR WR [Wechselrichter] hat ja intern RCD RCD [Fehlerstrom-Schutzschalter], jedoch falls vorgeschrieben, empfiehlt SE einen RCD RCD [Fehlerstrom-Schutzschalter] Typ A 100/300mA. Wenn schon, dann wäre Typ B besser(Gleichstrom)-Typ A(puls.Gleichstrom). Man könnte auch einen Kombi FI/LS verbauen,jedoch alles etwas übertrieben. Wichtiger ist die Selektivität aller verbauten Schutzeinrichtungen. LS TypC ist auch übertrieben,jedoch preislich kein Unterschied zu Typ B. |
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