das problem dabei: damit sind die nicht alleine, auch die privaten pensionskassen und kassen für die betriebliche mitarbeitervorsorge entwickeln sich schauederhaft.
das kommt drauf an, wieviel geld schon eigezahlt wurde, - wie alt die verischerten sind und wie lange der vertrag noch läuft. verlustgeschäft ist das für kunden sowieso fast immer - es kommt nur drauf an, wie man die verluste minimiert bzw. möglichst vermeidet. man kann sich mal durchrechnen lassen, was eine prämienfreistellung bewirkt bzw. ein verkauf an einen zweitmarktanbieter, letzterer ist immer günstiger als der rückkaufwert des versicherers selbst. die alternativen sind eh ab seite 60 erwähnt. ansonsten wären entweder sinnvolle, risikoaverse aktien mit stabiler, hoher dividende a la telekom austria oder post (für ö.)über spesengünstige, möglichst inländische online-broker, wo geld auch schnell verfügbar gemacht werden kann, überlegenswert. das problem bei der freiwilligen höherversicherung ist, dass hier der gesetzgeber alles in der hand hat - je mehr das machen, desto unattraktiver wird sie. derzeit noch die weit sinnvollere alternative zu privaten anbietern, aber objektiv auch nicht allzu attraktiv, da sind fast täglich fällige sparbücher mit diversen eröffnungsboni besser. für arme überhaupt nicht attraktiv.