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Aktuelle Aufschläge Hypothekar-Kredite

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
30.12.2016 - 29.1.2018
652 Antworten | 125 Autoren 652
10
662
2017.
Wenig überraschend(emoji) hier der neue 2017er Thread in Weiterführung von
http://www.energiesparhaus.at/forum/40368

Lt. meinen Kooperationspartner in der Banken- und Bausparwelt sind bei voller Besicherung und dementsprechender Leistbarkeit wieder schöne Ergebnisse erzielbar:

- 1% (6ME) bis 1,25% (3ME) im variablen Bereich
- rund 2% bis 2,125% Fixzins für 15 Jahre
- ca. 2,5% Fixzins für 20 Jahre.

Für Selbstständige unverändert 1,25% (6ME) im variablen Bereich bestcase.

Ein paar Neuigkeiten:

- keine Bank gibt den negativen Euribor mehr weiter
- dafür eine Zinsobergrenze bei 4,5% (zusätzlich Aufschlag) über die gesamte Laufzeit
- Bestpreisgarantie: Laufzeitstreckung plus Obergrenze trotzdem möglich
- Laufzeitmöglichkeiten bis zu 40 Jahre
- Endalter bis maximal 90 Jahre möglich
- Wahlmöglichkeit der Indikatoren (auch 1-ME möglich in Spezialfällen)

In diesem Sinne ein schönes frohes, viel Gesundheit und die besten Konditionen für 2017!

  •  rk515
  •   Gold-Award
28.11.2017  (#561)
Vollfinanzierung?
Dann ok

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    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des durchblicker-Partnerprogramms.
Hallo rk515, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
28.11.2017  (#562)
sehe ich auch so, wobei was ist Vollfinanzierung? Grund vorhanden, wenn ja, Wert?

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  •  RobertRoth
28.11.2017  (#563)
Für Grund und Haus.
Einrichtung und Nebenkosten mit Eigenkapital.

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  •  ChristianIV
28.11.2017  (#564)

zitat..
RobertRoth schrieb: Für Grund und Haus.
Einrichtung und Nebenkosten mit Eigenkapital.


Kaufpreis = Finanzierung = 100%

Vollfinanzierung ist nicht genau definiert außer 100% oder mehr, wobei das mehr es immer riskanter = teurer macht natürlich

#

wie du das schreibst interpretiere ich mal das es erst gebaut werden soll, wenn ja vergiss mal deine Rechnung ich denke du machst einen Denkfehler.

schreibe mal die Detailzahlen hier rein wie
50k Grund
250k Haus
xxk Nebenkosten
xxk geplante Einrichtung

xxk Eigenkapital

Banken sind an einer fertigen Immobilie interessiert, ob da jetzt innnen IKEA Möbel stehen oder es vom Tischler kommt hat für die keinen/geringen Wert,

ob du dann zu schlechten "Konsumkonditionen" nachfinanzieren musst ist ein nachgelagertes Problem, wenn man für den "großen" Immokredit wesentlich bessere Konditionen bekommt spart man richtig Geld,
wenn man das schon kommen sieht plant man eine großzügige tilgungsfreie Zeit das man nach Einzug eine Phase hat wo man die Einrichtung abzahlen kann während man am Immokredit nur Zinsen zahlt

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  •  Kneissi
28.11.2017  (#565)
Weil ich da jetzt schon einige Zeit mitlese und das super finde, dass man recht gut vorbereitet auf Banktermine gehen kann damit meine Frage: Wir bauen nächstes Jahr vermutlich mit Beginn Juni. Zahlt es sich aus jetzt schon zu Banken zu gehen? Baumeisterangebote habe ich bereits, weiß nur nicht ab wann das Sinn macht wenn man das Geld ja erst Richtung September oder so braucht?

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  •  ChristianIV
28.11.2017  (#566)

zitat..
Kneissi schrieb: Weil ich da jetzt schon einige Zeit mitlese und das super finde, dass man recht gut vorbereitet auf Banktermine gehen kann damit meine Frage: Wir bauen nächstes Jahr vermutlich mit Beginn Juni. Zahlt es sich aus jetzt schon zu Banken zu gehen? Baumeisterangebote habe ich bereits, weiß nur nicht ab wann das Sinn macht wenn man das Geld ja erst Richtung September oder so braucht?


hängt von der Grundfrage ab:

flexibel hat keinen Sinn das frühzeitig zu machen

fix hängt von deiner Zukunftseinschätzung ab und auch von der Bank (jede Bank handhabt Fixzinskredite anders per internen Vorgaben)

ich kann nur soviel sagen das was mir speeeedcat aufgeschwatzt hat (ne bin sehr zufrieden) die Gebühren gehen sofort aufs Kreditkonto, wenn ich kein Geld abrufen würde dann würden mich das 12 Euro pro Monat kosten, ich hab mir die Konditionen gesichert von heute und alles ist in trockenen Tüchern (ich erwarte das das Ganze wieder steigt in der näheren Zukunft), Nachteil dieses Modells ist natürlich zu erwähnen das man Teile seiner Fixzinsphase opfert mit dem Nichtstun denn die läuft ab Unterschrift.


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  •  Kneissi
29.11.2017  (#567)
Ok besten Dank. Würde dann die vielleicht 5-6 mal 12€ im Vergleich zu einem möglicherweise 0,1% schlechteren Zinssatz als akzeptablen Mehrpreis sehen. Also auf zu den Bankenemoji

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  •  ChristianIV
29.11.2017  (#568)

zitat..
Kneissi schrieb: Also auf zu den Banken


nochmal nachjustieren:

Fixzinskredite werden intern von Banken unterschiedlich gehandhabt:

1.Ein Bekannter hat mir erzählt bei einer Bank wo er war haben sie gesagt verzögerte Tilgung ist nicht möglich, wenn er ausgezahlt ist muss die Rückzahlung starten

2.Ich war bei einer Bank die gesagt haben einen Fixzinskredit müssen sie sofort vollständig auszahlen (heißt nicht das du das Geld frei verwenden kannst) und es laufen sofort für die volle Summe die Zinsen, verzögerte Rückzahlung möglich

3.Wie oben beschrieben wieder andere Bank lässt dich unterschreiben und zahlt schrittweise aus und du zahlst nur auf das Zinsen was du im Minus stehts mit verzögerter Rückzahlung dann

sind interne Vorgaben wie man mit Fixzinskrediten verfährt, vielleicht/wahrscheinlich handhabt es eine weitere Bank wieder anders

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  •  Ani
29.11.2017  (#569)
@speeeedcat:Danke noch mal. Wahrscheinlich wirds die Volksbank. Gehen dort nochmal nachverhandeln.

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  •  rk515
  •   Gold-Award
29.11.2017  (#570)
aufpassen.. wenn so lange im vorhinein abgeschlossen wird, kann es durchaus bei manchen banken sein, dass sie bereitstellungsgebühren verlangen.
das muss man halt dann aus dem angebot ersehen

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  •  Kneissi
29.11.2017  (#571)

zitat..
rk515 schrieb: aufpassen.. wenn so lange im vorhinein abgeschlossen wird, kann es durchaus bei manchen banken sein, dass sie bereitstellungsgebühren verlangen.
das muss man halt dann aus dem angebot ersehen


ja, das würde ich natürlich bei den Gesprächen mit erwähnen, weil ja sehr essentiell. Vorher beginnen irgendwelche Raten zu zahlen würde ich sowieso nicht. Schauen wir mal was die Banken dazu sagen wenn man doch einigermaßen früh dran istemoji


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  •  Schicky
4.12.2017  (#572)
Hallo Leute,

meine Frau und ich haben nächstes Jahr ein “kleines“ Umbauvorhaben beim Haus meiner Schwiegereltern ( Garage aufstocken, Dachboden ausbauen etc.) vor.
Übergabe im Grundbuch bereits erfolgt.
Angebote bereits alle eingeholt und vergeben.

Von der Bank benötigen wir € 160.000, wobei hier die Kreditnebenkosten bereits eingerechnet sind.

Wir waren bis jetzt bei 3 Banken.
Hier das beste Angebot:

Summe: € 160.000
Laufzeit: 300 Monate
1 Jahr tilgungsfrei 1,25% (1,52 % eff.)
danach variabel 1,25 % auf 3 mon. Euribor
Sicherheiten: Eintragung ins Grundbuch und Gehaltspfändung beide Ehepartner

oder

Fixzins 20 Jahre
2,375 % ( eff. 2,68 %) danach 1,25% auf 3 mon.Euribor

Was sagt ihr zu den Zinssätzen?
Außerdem fällt uns auch die Entscheidung zwischen Fixzins und variabel nicht leicht.
Ich bitte euch um eure Einschätzung



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  •  Oceloty
4.12.2017  (#573)
Wir haben jetzt auch das erste vorläufige Angebot (Chef muss erst das OK geben) einer anderen Bank (also nicht Hausbank) bekommen. Dort wäre ein Aufschlag von 1.125% auf den 3M-Euribor zwar vermutlich möglich, allerdings mit einem kleinen Haken: die 1.125% sind 3 Jahre lang ein Fixzins (danach dann 1,125% variabel als Aufschlag). Angeblich nicht verhandelbar. -_- BAG mit 1.75% auch nicht gerade berauschend (da geht aber eventuell noch was). Muss die Angebote noch ganz genau vergleichen bzw. durchrechnen, aber irgendwie wars halt ernüchternd, nachdem es zuerst schon so ausgesehen hat, als würden wir den von uns angestrebten Zins (inkl. Weitergabe des Negativ-Euribor) in etwa bekommen.

Ist das jetzt der neueste Schmäh der Banken das OGH-Urteil zu umgehen? emoji

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
5.12.2017  (#574)

zitat..
Oceloty schrieb: Ist das jetzt der neueste Schmäh der Banken das OGH-Urteil zu umgehen?



Ganz ehrlich, ich mach das auch gerne, manchmal ist die genannte Kondition sogar für 5 Jahre fix zu haben, je nachdem, wie der Refi-SWAP steht.

Die BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] wird im Gesamtpaket betrachtet, dient dazu, ob die Finanzierung auch profitabel ist.
Und ganz ehrlich, sollte es über Vermittler gehen, müssen dessen Kosten wie Steuern und Arbeitszeit (Angebote einholen, nachverhandeln bis hin zum fertig unterschriftsreifen Kreditvertrag, Kunde sichtet alles bequem zu Hause und muss nicht jeden Banktermin zum Angebotseinholen physisch machen, Stichwort Zeitersparnis) und vor allem sein NETZWERK, dass dieser ja aufgebaut hat und ständig pflegen muss, abgegolten werden.

Die einmaligen Mehrkosten sind rasch durch den günstigen Aufschlag egalisiert, a la Long fährt der Kunde somit ungleich besser, weil billiger UND auf seine Situation abgestimmt.
Also nicht wegen ein, zwei Tausender Mehrkosten zu Beginn ang´fressen sein, sondern das Paket im Gesamten sehen.
Zählen tut das, was unterm Strich rauskommt, also der Gesamtbetrag, was die Finanzierung kostet. Da gehen so manchen die Augen auf, wenn sie dann sehen, dass die (wirklich ist es meist) die Hausbank mit günstigen Einmalkosten wirbt, am Ende des Tages diese aber aufgrund höherer Margen in den Gesamtkosten aber weit abgeschlagen ist.

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  •  Oceloty
5.12.2017  (#575)

zitat..
speeeedcat schrieb:
Ganz ehrlich, ich mach das auch gerne, manchmal ist die genannte Kondition sogar für 5 Jahre fix zu haben, je nachdem, wie der Refi-SWAP steht.


Ich weiß zwar nicht, was ein Refi-SWAP genau ist emoji , aber wenn die Bank dem Kunden aktuell einen Fixzins für genau 3 Jahre (bei sonst eigentlich variabler-Variante) anbietet, hat in dem Fall ja ziemlich sicher nur die Bank was davon (3 Jahre ist ja genau der Zeitraum, über den sich alle relativ einig sind, dass die Zinsen voraussichtlich noch nicht steigen werden, sprich eher noch im Negativbereich bleiben), oder anders gesagt: die Bank hat damit dieselbe Situation geschaffen wie vor dem OGH-Urteil, nämlich dass sie den Negativ-Euribor bei dem betreffenden Kreditvertrag höchstwahrscheinlich nie weitergeben muss (und wenn die Zinsen dann wieder steigen, ist die Fixzinsphase "praktischerweise" schon vorbei emoji ).

zitat..
speeeedcat schrieb: Die BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] wird im Gesamtpaket betrachtet, dient dazu, ob die Finanzierung auch profitabel ist.
Und ganz ehrlich, sollte es über Vermittler gehen, müssen dessen Kosten wie Steuern und Arbeitszeit (Angebote einholen, nachverhandeln bis hin zum fertig unterschriftsreifen Kreditvertrag, Kunde sichtet alles bequem zu Hause und muss nicht jeden Banktermin zum Angebotseinholen physisch machen, Stichwort Zeitersparnis) und vor allem sein NETZWERK, dass dieser ja aufgebaut hat und ständig pflegen muss, abgegolten werden.


Das ist natürlich klar, wenn ich einen Vermittler bemühe, muss ich auch damit rechnen, dass dessen Leistung nicht kostenlos ist. In unserem Fall haben wir aber nur unsere eigene Zeit beansprucht (und 1 Stunde der Bankberaterin in der Filiale), da finde ich dann fast 8000,- BAG schon ein wenig gesalzen. emoji

zitat..
speeeedcat schrieb: Zählen tut das, was unterm Strich rauskommt, also der Gesamtbetrag, was die Finanzierung kostet. Da gehen so manchen die Augen auf, wenn sie dann sehen, dass die (wirklich ist es meist) die Hausbank mit günstigen Einmalkosten wirbt, am Ende des Tages diese aber aufgrund höherer Margen in den Gesamtkosten aber weit abgeschlagen ist.


Hab leider das neue Angebot noch nicht vor mir liegen (sollte ich heute per mail bekommen), aber ich bilde mir ein beim eff.Zins stand dort z.B. 1.4% (bei wie gesagt 1.125% auf 3 Jahre fix, danach 1.125% Aufschlag und 1.75% BAG), während beim aktuellsten Angebot der Hausbank (1,375% Aufschlag, 1,25% BAG) der eff.Zins bei 1.3% liegt.

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  •  ChristianIV
5.12.2017  (#576)

zitat..
Oceloty schrieb: Ich weiß zwar nicht, was ein Refi-SWAP genau ist


Swap ist die Versicherung der Bank für Fixzinsen die sie abschließen (oder auch nicht), daran kann man sehen wie die aktuelle Lage in Bezug auf Fixzinskredite ist bzw wieviel die Bank als Marge draufschlägt

http://derstandard.at/kursinfo/zinsen.aspx

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Hallo ChristianIV, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  Bungi
5.12.2017  (#577)
Versteh ich noch nicht. Kannst erklären wie die Swap Zinssätze in dem Link mit Oceloty‘s Angebot in Beziehung zu setzen sind?

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  •  Simsi007
6.12.2017  (#578)
Hallo zusammen,
würde gerne meine Konditionen schildern. Laufzeit 360 Monate.

Grundstückskosten EUR 77.000,- (bereits bezahlt)
Objektkosten ohne Grundstück: ca. EUR 370.000,-
Eigemitten: EUR 75.000,-
Finanzierungshöhe Bank: EUR 224.000,-

Dabei wurde mit folgendes angeboten:
Variante1
Fixzins 15 Jahre: 2,125%
nach 15 Jahren: 1,75% auf den 3M-EURIBOR
Effektiver Jahreszins: 2,44% (derzeit)

Variante2
Fixzins 3 Jahre: 1,375%
danach 1,75% auf den 3M-EURIBOR
Effektiver Jahreszins: 1,67% (derzeit)

Was haltet ihr davon, die 1,75% auf den 3M-EURIBOR scheinen mit doch etwas hoch zu sein?

Danke
LG

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
6.12.2017  (#579)
Bei den Eigenmittel nicht gut, musst nur a bissl querlesen - aber das hast vermutlich schon, deswegen die Erkenntnis, oder?emoji

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  •  Simsi007
6.12.2017  (#580)
Stimmt genau!!
Was wäre da ein guter Zinnssatz bei den Eigenmitteln?

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
6.12.2017  (#581)

zitat..
speeeedcat schrieb: musst nur a bissl querlesen




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