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haben unser pultdach mit alpor selbst gedämmt. hat mir vom system her gefallen. zur einschulung ist ein mitarbeiter gekommen, der uns gezeigt hat wies funktioniert. er meinte dann in 2 tagen sollte es zu schaffen sein. tatsächlich haben wir ca. 6 tage gebraucht. bei einem freund war der gleiche "einschuler" dort hat er selbiges behauptet, daraufhin hat ihn mein freund gleich engagiert (mit pauschale) und siehe da er hat auch 4,5 tage gebraucht *gg*. schwierig war es bei uns auch die vielen kleinen löcher zu lokalisieren, es hat öfters ordentlich kugerl "geschneit". ansonsten aber recht problemlos zum selbermachen. |
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HiEin Freund von mir hatt auch sein Dach damit gedämmt, er hat ca. 5 Tage für 80m² Dachbodenfläche gebraucht (hat aber ein Satteldach - also es ist mehr Fläche.
Im Grunde musst du nur schauen das wirklich alles zu 100% dicht ist, das ist die einzige Schwierigkeit... Im Forum gibts einen Beitrag wo ein User Probleme damit hatte, das es beim Sturm "rausgeflogen" ist. Ich persönlich würde es nicht nehmen, weil ich mag nicht, wenn ich zb mal ein Fenster nachträglich einbaue - oder ein Rohr durchs Dach führen möchte, dass mit 1000 Kugerln entgegenkommen, aber das ist mein persönlicher Geschmack - ich mag auch kein Rigipswände :) lg! |
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ich hab.. - ...mir das system auch angesehen. ist zukunftsträchtig und innovativ. aber für die ersparte zeit im vergleich zu anderen dämmsystemen (mineralwolle) ist das einfach zu teuer, bzw. gegenüber zellulose bleibt der zeitaufwand gleich.
aber vielleicht bekommt man das auch günstiger als mir es angeboten wurde. jedenfalls besteht es im wesentlichen aus EPS in bestimmten formstücken und dafür zahl ich bestimmt nicht 90eur pro m3. wärmebrückenfrei dämmschicht geht auch ohne alpor in eigenkonstruktion die nicht aufwändiger ist als klassische holzaufdopplung. |
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