unsere Gemeinde schreibt uns vor, dass wir an das 100 Jahre alte Nachbarhaus der Länge nach (ca. 12m) anbauen.
Jetzt meinte der Architekt, das könnte teuer werden - da der Baumeister massiv aufpassen müsse, um nicht beim Graben fürs Fundament das Nachbarhaus zum Kippen zu bringen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein 100 Jahre altes Fundament sensibel ist.
Hat da jemand Erfahrung? Wie wird das in so einem Fall gemacht?
Kann man aufs Fundament an der Seite zum Nachbarhaus verzichten um nicht das Nachbarhaus beschädigen?
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