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Ich kopier mich mal selber aus meinem Aufschlagsthread:
Baukonto wird schon gemacht, günstiger ist jedoch gleich die Finanzierung zu machen, wenn nix zwischenfinanziert werden muss. Entnahmeplan kann handlebar wie beim Baukonto sein, ratenrückzahlung kann durchaus erst ein Jahr später erfolgen. Zinsen hier auch nur vom entnommenen Kapital. Manche haben beim Baukonto den gleichen Zinssatz wie bei der Endfinanzierung, dafür eine Bereitstellungsgebühr. Andere haben für die Zeit des Baukonto's einen Zinssatz um die 3%, dafür keinerlei Gebühren. Ist aber bei meist sehr kurzer Laufzeit ziemlich egal. Im Endeffekt wird's wohl unterm Strich überall rund gleich viel kosten. Wie gesagt, Projekt ordentlich von Grund auf durchkalkulieren, Kostenvoranschläge einholen und damit untermauern, Sicherheitsreserve einplanen und gut ist's. Dann brauchts kein Baukonto. Baukonto ist meiner Meinung nach ideal für eine Zwischenfinanzierung - bei Wohnungsverkauf oder Zwischenfinanzierung eines Genossenschaftsanteils bei Wohnungs-oder Reihenhausrückgabe. |
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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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also ich finds jetzt nicht schlecht für das es eh keine sicherstellung im grundbuch gibt.
da passt das. rausverhandeln geht immer, aber im prinzip isses in ordnun |
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eine Frage für mein Verständnis:
Die Rahmenprovision von 0,25% werden auf den Zinssatz addiert, also 2,0% pa, oder sind das Einmalkosten? An die Profis: bekommt man ein Baukonto auch für einen längeren Zeitraum (z.Bsp. 4 Jahre) als Zwischenfinzierung? LG und Danke |
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Einmalig.
Ich kenn keines mit 48 Monate. Hab's aber auch noch nie gebraucht und somit auch noch nie angefragt 😉 |
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ab schon mal eins mit 5 jahren gemacht! kommt auf die situation drauf an |