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  •  BarbaraB
9.11. - 16.11.2024
44 Antworten | 19 Autoren 44
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Liebe Alle!

Wir haben ein Angebot für die Elektrotechnik bekommen (Herstellen Hausinstallation, neue Hauszuleitung inkl. Zählerplatz, Alarmanlage, Blitzschutz, Hauptverteiler, Jalousien Steuerung, Außenbereich) und ehrlicherweise ist es weit über unserem angepeilten Budget mit 90.000 Euro.

Das Angebot ist schön aufgegliedert und der Elektriker war sehr bemüht. Ist es ein realistisches Angebot und wir müssen Leistungen reduzieren oder weit überzogen? Bzw was könnte man weglassen, damit man deutlich runterkommen würde.

Kann jemand einen Elektriker empfehlen, der im Raum Mödling arbeiten würde?

  •  thohem
10.11.2024  (#21)
Wenn man es denn braucht, so ein Smarthome. 
Wenn du nichtmal weißt, was es ist, dann würd ich eine stinknormale Installation anstreben. Ist auch weit billiger. Ich hatte ein Smarthome und hab beim neuen Haus bewusst keines gemacht. Steuerung für WP WP [Wärmepumpe], KWL, PV usw. ausgenommen, die sollen und müssen smart sein. Ich brauch aber keine Rollosteuerung oder irgendwelche Lichter die ich porgrammieren kann. Muss aber eh jeder selber wissen ob es einem das Wert ist oder nicht

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
10.11.2024  (#22)

zitat..
thohem schrieb: stinknormale Installation

Wäre in einem Neubau ein absolutes Nogo für mich, alleine schon wegen der verschenkten Flexibilität. 

zitat..
thohem schrieb: Ist auch weit billiger.

Das ist ein Mythos. Weil niemand mehr mit gar keiner Steuerung auskommt, da belügt man sich als erstes selbst und rüstet dann sündhaft teuer nach.

Zum Thema ob KNX smart ist oder zwingend sein muss, habe ich hier vor einiger Zeit ein paar Informationen zusammengestellt:

https://www.energiesparhaus.at/forum-knx-bus-elektroinstallation-mythen-und-fakten/72240

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  •  Lu1994
  •   Silber-Award
10.11.2024  (#23)

zitat..

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Das ist ein Mythos. Weil niemand mehr mit gar keiner Steuerung auskommt, da belügt man sich als erstes selbst und rüstet dann sündhaft teuer nach.

Zum Thema ob KNX smart ist oder zwingend sein muss, habe ich hier vor einiger Zeit ein paar Informationen zusammengestellt:

https://www.energiesparhaus.at/forum-knx-bus-elektroinstallation-mythen-und-fakten/72240

naja, für Rollläden werd ich auch das Siemens System verwenden, aber was willst du sonst steuern, PV und WP WP [Wärmepumpe] kommen gut ohne KNX aus und die Lichtsteuerung, sofern sie nicht extrem komplex ausfällt, lässt sich auch optimal klassisch verbauen, einen zentralen Lichtschalter hätte ich bspw noch nie benötigt und eine Lichtsteuerung via Smartphone ebenso wenig

den ganzen Rest macht man mMn via Netzwerk (Türklingel, Fingerprint, etc) und richtet sich deppeneinfach alles in der jeweiligen UI ein und wenn was kaputt wird kann es auch jeder Laie tauschen


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  •  msie
  •   Bronze-Award
10.11.2024  (#24)
Mir scheint der Preis auch vollkommen überzogen zu sein und würde mir an Eurer Stelle auf jeden Fall noch weitere Angebote einholen.

Zum Vergleich, wir bauen gerade und liegen für 205m2 Wohnfläche + Keller und Garage bei knapp über 60k, wobei alles was du beschreibst, auch dabei ist. Klar ist auch das viel, aber bei uns hat alleine das Smart Home Material (Loxone) + Netzwerk + Sicherheitstechnik brutto 30k gekostet. Eigenleistung war bis auf die Montage der Smarthome Taster und Netzwerkkonfiguration keine dabei. Softwareseitige Konfiguration vom Smart Home ist auch dabei.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
10.11.2024  (#25)
Mir geht es um den Mythos, dass KNX so teuer ist. Wenn man aber gleiches mit gleichem vergleicht, ist es das eben nicht.

zitat..
Lu1994 schrieb: Lichtsteuerung

Die meisten wollen irgendeine "alles aus" Funktion, oder einen Taster der den Wohnbereich ausschaltet, wenn du ins Bett gehst. Ich bin auch kein Freund von automatischem Licht, aber du kannst mit Glas-Multi-Tastern soviel machen, auch klassisch verwendet, wie 6 Lichter + Raff von einem dezenten Punkt zB.

Das kannst du natürlich auch konventionell machen lassen, kostet aber auch richtig Geld und ist statisch und praktisch nicht veränderbar. 

zitat..
Lu1994 schrieb: für Rollläden werd ich auch das Siemens System verwenden

Ja, wieder eine Insel und das System ist auch nicht geschenkt. Macht KNX alles im selben Universum mit.

zitat..
Lu1994 schrieb: wenn was kaputt wird kann es auch jeder Laie tauschen

Eine KNX Komponente kann auch jeder Laie tauschen, der etwas drauf hat

zitat..
Lu1994 schrieb: deppeneinfach alles in der jeweiligen UI

wie Dinge in eine UI einzubinden. 

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  •  thohem
10.11.2024  (#26)

zitat..
rabaum schrieb: Das ist ein Mythos. Weil niemand mehr mit gar keiner Steuerung auskommt, da belügt man sich als erstes selbst und rüstet dann sündhaft teuer nach

Wüsste nicht, was ich vermisse ohne irgendeine Steuerung. Genannte Ausnahmen vorausgesetzt, brauch ich persönlich halt nix, was ein Smarthome so kann. Haben keine Raffs und den Alles aus Knopf hab ich kein einziges mal vermisst. 

Ich bezweifle, dass da ein KNX System preislich mithalten kann. Die komplette Installation bei uns neu machen hätte knapp 13k gekostet, haben vieles selbst gemacht und gelassen bei der Sanierung und sind bei knapp 4k gelandet.


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  •  Lu1994
  •   Silber-Award
10.11.2024  (#27)

zitat..
rabaum schrieb:

Mir geht es um den Mythos, dass KNX so teuer ist. Wenn man aber gleiches mit gleichem vergleicht, ist es das eben nicht.

──────..

das ist mMn der Fehler, man muss sich zunächst die Frage stellen: Brauch ich das alles wirklich? ich bin auch kein Freund von teuren Autos wie Audi, BMW etc und das fällt für mich in die gleiche Kategorie: Statussymbol

Wenns jemand will gut, aber es gibt auch keinen Use Case wo ich einen 5er BMW Kombi kaufen muss, wo ein Skoda Octavia vergleichbar ist und deutlich günstiger


zitat..
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Die meisten wollen irgendeine "alles aus" Funktion, oder einen Taster der den Wohnbereich ausschaltet, wenn du ins Bett gehst. Ich bin auch kein Freund von automatischem Licht, aber du kannst mit Glas-Multi-Tastern soviel machen, auch klassisch verwendet, wie 6 Lichter + Raff von einem dezenten Punkt zB.

Das kannst du natürlich auch konventionell machen lassen, kostet aber auch richtig Geld und ist statisch und praktisch nicht veränderbar. 

──────..

wie gesagt, wenn jemand eine extrem komplizierte Lichtsteuerung will fährt er mit KNX zumindest leichter, günstiger kommt aufs System etc an, aber ja das wäre ein use case 

Ich will klassisch alles verkabeln, sprich Schalter gibts normal, oder als Wechselschalter, vielleicht ein paar Taster für den Gang und fertig, Leerrohre werde ich unabhängig davon auf KNX auslegen, sprich alles direkt in den Verteiler leiten, damit es keine UP Dosen braucht, damit kann ich theoretisch jederzeit nachrüsten und brauche auch keinen komplizierten Elektroplan, es sollten nur die Rohrenden nummeriert werden 




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Hallo BarbaraB,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Angebot Elektrotechnik

  •  GKap
  •   Silber-Award
10.11.2024  (#28)

zitat..
Lu1994 schrieb: Ich will klassisch alles verkabeln, sprich Schalter gibts normal, oder als Wechselschalter

zitat..
Lu1994 schrieb: Leerrohre werde ich unabhängig davon auf KNX auslegen,

zitat..
Lu1994 schrieb: und brauche auch keinen komplizierten Elektroplan

Das alles kling ziemlich widersprüchlich! Es gilt als allgemeiner Konsens unter Smarthome-Experten, dass eine Entscheidung konventionell oder KNX (oder auch ein anderes System) vorab getroffen werden muss! Eine nachträgliche Umstellung oder eine Vorbereitung für KNX bringt doppele Kosten und ist ein sehr großer Aufwand!

Nur ein Beispiel: Bei einer konventionellen Installation hast du 230V in den Schalterdosen. Von dort gehen die Leitungen zu den Leuchten. Bei KNX brauchst du nur das grüne Kabel bei den Tastern, die Leitungsführung ist komplett anders!

zitat..
Lu1994 schrieb: alles direkt in den Verteiler leiten

Das ist bei KNX schon mal der falsche Ansatz! Einige Leitungen kann man zentral in den Verteiler legen, vieles wird man aber dezentral anordnen - ist halt eine Sache der Planung!

Gruß
GKap


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
10.11.2024  (#29)

zitat..
Lu1994 schrieb: Statussymbol

Da müssen wir aber nochmal über die Definition des Begriffs reden. 😅

Ein flexibel erweiterbares Elektrosystem mit unzähligen Use Cases hat dermaßen nichts mit Statussymbol zu tun, weil es mir im Alltag behilflich ist, und nicht um nach außen hin anzugeben.


zitat..
GKap schrieb: Das alles kling ziemlich widersprüchlich!

Ja.
Fachlich hat @GKap schon alles gesagt. Bitte vertiefe dein Wissen zu diesen Systemen, sonst bist du am Ende teurer als KNX hast aber rein gar nichts davon.
 


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  •  dominik92
10.11.2024  (#30)
Wer es einfach haben möchte meine Jalousie Steuerung läuft mit Shelly's. Alle Motorkabeln und die dazugehörigen Tasterleitungen laufen direkt zum Verteiler. Dort an die Shellys angeschlossen und fertig. Kostenpunkt für 10 Rolläden/Raffstores inkl. Drähte und Taster nicht mal 350€. Steuerbar über App mit allen möglichen Funktionen (zeitprogramm, zentralschaltung, Sprachsteuerung mit Alexa, etc.) und konventionell über Wandtaster in jeden Raum. 
Shelly plus 2pm, kostet ca 25€ und fertig. Warum manche soviel Geld für Steuerungen ausgeben ist mir ein Rätsel. 


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  •  ds50
  •   Gold-Award
10.11.2024  (#31)
Ich hab's tatsächlich schon zweimal benötigt, dass ich meine 15€ Taster z.B. fürs Licht oder Raffstore schalten im Nachhinein komplett anders benutze als vorher gedacht. So verwende ich nun einen Taster, um im Nebenraum samt Praxis das komplette Licht auszuschalten, anstatt der Steuerung eines einzelnen Raffstores.

Dank Smarthome (bei mir halt Loxone) war das Umprogrammieren in 5 Minuten erledigt. Mit konventioneller Installation wäre es schlicht unmöglich gewesen.

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  •  ds50
  •   Gold-Award
10.11.2024  (#32)

zitat..
dominik92 schrieb: Warum manche soviel Geld für Steuerungen ausgeben ist mir ein Rätsel.

Weil für mich in einem Neubau die Steuerung relevanter Gebäudeteile via WLAN indiskutabel ist. 😉

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
11.11.2024  (#33)
Egal ob klassisch oder KNX, 90k€ ist lächerlich.

Wir haben bei ähnlichem Umfang und mit einem sehr schönen Schalter Programm eine klassische Installation mit großteils Eigenleistung um ca 18k€ all in zustandegebracht. Mit Raffstorensteuerung für 13 Raffs, Unifi Dreams Machine und allgemein einer guten Ausstattung (Dali Dimmer von Jung in den meisten Zimmern etc). Alles ohne Leuchten natürlich.

Wenn ich keinen Strich gemacht hätte wären wir sicherlich unter 40k€ geblieben. Selbst all in mit vollem KNX Programm glaube ich kaum das es mehr als 50k€ geworden wären.

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  •  Destroent
11.11.2024  (#34)
Hat statt knx oder loxone schon mal jemand free@home ins Auge gefasst? Wäre deutlich billiger wie die anderen , aber du hast auch ein smart home

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  •  christoph1703
11.11.2024  (#35)

zitat..
Destroent schrieb:

Hat statt knx oder loxone schon mal jemand free@home ins Auge gefasst? Wäre deutlich billiger wie die anderen , aber du hast auch ein smart home

Das hat uns der zweite Elektriker nahegelegt. Ist aber wieder eine Funklösung, da kann ich gleich Shellies nehmen und noch mehr Geld sparen.


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  •  Notausgang
  •   Silber-Award
11.11.2024  (#36)
Zur ursprünglichen Frage: wir waren im Bezirk Mödling mit Volta Elektrotechnik aus Wr. Neustadt sehr zufrieden (sowohl preislich als auch technisch bzw. bei der Termineinhaltung).

Preise scheinen für mich für MD relativ normal.
Wir hatten hier auch ein Angebot von >500 EUR, um eine (noch nicht existierende) Abzweigdose im Rohbau 30cm zu versetzen (bei einer Wohnung).
Bei einem lokalen Installateur war das Angebot für eine Wärmepumpe rd. 10.000 EUR höher als wir bei unserem burgenländischen Installateur für die Wärmepumpe samt kompletter Rohinstallation für 240m² Nutzfläche (Fußbodenheizung, 2 Bäder, 3 WCs, mehrere Kemperventile etc.) bezahlt haben.

Elektrikerangebote über 100k haben wir im Bekanntenkreis mehrfach gesehen - manche Leute zahlen das anscheinend (sonst würden die Firmen nicht so anbieten) und der Rest fragt gleich direkt im südlichen NÖ bzw. Burgenland an...

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  •  GKap
  •   Silber-Award
11.11.2024  (#37)

zitat..
Destroent schrieb: free@home

zitat..
christoph1703 schrieb: Ist aber wieder eine Funklösung

Das ist so nicht ganz richtig. free@home ist in erster Linie verkabelt, es gibt aber einige Funkkomponenten dazu. Es ist im Prinzip ein abgespecktes KNX, aber nicht mit KNX kompatibel. free@home ist ein proprietäres System von Busch Jaeger, entsprechend eingeschränkt ist die Komponentenauswahl. Einziger Vorteil ist, dass man keine ETS zur Inbetriebnahme braucht.

Eine Alternative zu free@home ist KNX easy. Das kommt von Hager und ist ebenfalls ein proprietäres und abgespecktes KNX, allerdings mit dem großen Vorteil, dass ein späterer Umstieg auf ein "echtes" KNX möglich ist.

Ich würde aber beide Systeme nicht in Betracht ziehen, denn warum eingeschränktes System nehmen, wenn es zu vergleichtbaren Kosten ein System ohne einschränkungen gibt!

Gruß
GKap


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  •  Notausgang
  •   Silber-Award
11.11.2024  (#38)

zitat..
GKap schrieb:

──────..
Destroent schrieb: free@home
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──────..
christoph1703 schrieb: Ist aber wieder eine Funklösung
───────────────

Das ist so nicht ganz richtig. free@home ist in erster Linie verkabelt, es gibt aber einige Funkkomponenten dazu. Es ist im Prinzip ein abgespecktes KNX, aber nicht mit KNX kompatibel. free@home ist ein proprietäres System von Busch Jaeger, entsprechend eingeschränkt ist die Komponentenauswahl. Einziger Vorteil ist, dass man keine ETS zur Inbetriebnahme braucht.

Eine Alternative zu free@home ist KNX easy. Das kommt von Hager und ist ebenfalls ein proprietäres und abgespecktes KNX, allerdings mit dem großen Vorteil, dass ein späterer Umstieg auf ein "echtes" KNX möglich ist.

Ich würde aber beide Systeme nicht in Betracht ziehen, denn warum eingeschränktes System nehmen, wenn es zu vergleichtbaren Kosten ein System ohne einschränkungen gibt!

Gruß
GKap

Sehe ich genauso.

Den Fehler auf ein System eines einzelnen Herstellers zu setzen habe ich vor unserem Hausbau bei der Beleuchtung in der Wohnung gemacht (Osram Lightify - wurde 2021  faktisch "abgedreht").

Seitdem setze ich nur noch auf Systeme die vollständig lokal laufen und bei denen defekte Komponenten auch durch Produkte anderer Hersteller getauscht werden können (konkret beim Haus: Mischung aus KNX und Shelly mit Steuerung über Home Assistant).


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  •  satking
11.11.2024  (#39)

zitat..
ds50 schrieb:

──────..
dominik92 schrieb: Warum manche soviel Geld für Steuerungen ausgeben ist mir ein Rätsel.
───────────────

Weil für mich in einem Neubau die Steuerung relevanter Gebäudeteile via WLAN indiskutabel ist. 😉

hab keinen neubau
wlan is aber trotzdem kein problem, wenn man es ordentlich macht

ich würd jederzeit alles immer wieder mit wlan machen


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  •  christoph1703
11.11.2024  (#40)

zitat..
GKap schrieb: zitat..
__________________
Im Beitrag zitiert von christoph1703: Ist aber wieder eine Funklösung
Das ist so nicht ganz richtig. free@home ist in erster Linie verkabelt

Sorry, da hab ich einfach nachgeplappert, was mir der Elektriker erzählt hat.

Ein proprietäres System würde ich mir aber auch nicht ins Haus hängen, wie andere eh schon geschrieben haben. Da sind die Shellies doch die bessere Wahl, wenn es schon Funk wird. Vor allem preislich sind die Teile super und quasi open source. Wir werden sie jetzt in unserem Neubau wahrscheinlich auch verwenden, allerdings nur als Übergangslösung.

Das eigentliche Thema von dem Thread ist eh schon geklärt, oder? 😅


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  •  msie
  •   Bronze-Award
11.11.2024  (#41)
Letztendlich werden die Gesamtkosten maßgeblich vom verwendeten Material abhängen, vor allem bei KNX/Loxone. Wenn man sich goldene Taster reinhängt, wird's teurer als günstige MDT Taster, hat man dann noch ein Multiroom-Audio dabei, Alarmanlage, etc... Loxone ist generell auch teurer als KNX.
Meine Einschätzung: Beim Material inkl. dem ganzen Elektroinstallationszeugs nehme ich jetzt Bandbreiten von 15k-40k an, vlt gibts Einzelfälle mit weniger bzw. darüber.

Der Rest dann Arbeitszeit 0-30k, je nach Eigenleistung und Hausgröße.

Aber auf 90k komme ich da einfach nicht, da muss die Arbeitszeit einfach massiv überteuert sein.

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