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Angebot Heizungstausch: Umstellung von Ölheizung auf Wärmepumpe

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  •  sa4486
25.3. - 7.5.2022
32 Antworten | 11 Autoren 32
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Hallo Zusammen,
wir haben 2019 ein Haus gekauft und dieses Jahr vor unsere bestehende Öl Heizung zu tauschen und wahrscheinlich auch noch eine PV Anlage zu installieren.
Wir haben jetzt ein Angebot vom Installateur für eine Wärmepumpe bekommen und da ich auf dem Gebiet zu wenig Wissen habe such ich hier Hilfe.

Nach Rücksprache mit dem Installateur wird nach Auftragserteilung noch eine genaue Heizlastberechnung durchgeführt und dann falls möglich auf ein kleineres Modell zurückgegriffen, wegen der Auftragslage wird das vorab nicht durchgeführt.

Laut Planungsanleitung vom Hersteller sollte die WPWP [Wärmepumpe] für einen Bivalenzpunkt von -5 °C ausgelegt werden, da wäre ich da laut der Anleitung aber bei Normaußentemperatur von -14 und Vorlauftemperatur von 35/45 °C  bei einer WLW 196i AR 4 oder 6? Aber vielleicht verstehe ich auch etwas falsch.

Falls ihr noch Daten brauchen solltet bitte melden.

Bitte um eure Einschätzung - Danke!

Daten zum Haus:
 • Baujahr: 1986 (2009 saniert: VWS, neue Fenster, Dach)
 • Wohnfläche: 180 m²
Daten aus dem Energieausweis (aus 2009):
 • Normaußentemperatur: -14,1 °C
 • BGF: 208 m²
 • Beheizte Fläche: ca. 150 m²
 • HWB-ref = 51,2 kWh/m²a
 • Heizlast Ptot: 6,62 kW
Daten zur Heizung
 • Brenner: Heizbösch CV 4-R von 1993
 • Heizölverbrauch p. Jahr: 1640L (Durchschnitt der letzten 10 Jahre)
 • Drei Heizkreise (Fußbodenheizung, Heizkörper, Warmwasser)
 • 4 Solarpaneele (von 2010) für die Warmwasser
 • VN Registerspeicher 500L

Im EG haben wir Fußbodenheizung und Heizkörper, wobei die Heizkörper nur in den Räumen aufgedreht sind wo sich keine Fußbodenheizung befindet. (Büro & Eingangsbereich).
Im OG werden das Bad (Fußbodenheizung & Heizkörper) sowie zwei Kinderzimmer (nur Heizkörper) beheizt.
In unserem Schlafzimmer ist der Heizkörper immer abgedreht da es uns sonst zu warm ist zum Schlafen.
Ich habe dieses Jahr (Leider erst im Februar) versucht die Vorlauftemperaturen anhand der Heizkurve so weit wie möglich zu reduzieren – also in den Räumen mit Heizkörper voll aufgedreht und die Heizkurve runter gestellt.
Die Vorlauftemperatur beim Heizkörper Kreis lag dann so bei 35-40 °C, bei der Fußbodenheizung bei 25-30 °C.
Die Raumtemperatur lag bei 20-24 °C Raumtemperatur also ausreichend.
Angebot
 • Buderus Logatherm WLW 196i 14 AR E
 • 750L Pufferspeicher mit Solarregister und einem Heizstab (falls eine PV Anlage noch dazu kommt.)
 • Für Warmwasser wurde noch ein Frischwasser Modul Logalux FS20/2 mitangeboten
 • Dazu kommt noch 15m Wärmepumpenanschlussleitung, Amaturen, Rohrleitungen, Heizungswasseraufbereitung, Klein/Dichtmaterial, Fahrtspesen sowie Montagekosten
 • Das Angebot macht in Summe 29000€ aus.
 
Auszug aus dem Datenblatt der Wärmepumpe:

2022/20220325418490.png
Link zur Planungsanleitung der Wärmepumpe: https://productsat.buderus.com/buderus/productsat.buderus.com/zusatzliche-dokumente/pu-wlw196iar_ir_6720888310_01.pdf

mfg

sa

  •  Steve793
25.3.2022  (#1)
Die Wärmepumpe ist mal Faktor zwei zu groß wenn die Heizlast lt. Energieausweis 6,6kW ist.
Und auch von den Leistungsdaten sind die Buderus jetzt nichts besonderes.

Schau Dir z.B. mal die LAMBDA EU08L an.
Die kann auch ziemlich weiter runter modulieren -> auf ca. 2KW



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  •  sa4486
25.3.2022  (#2)

zitat..
Steve793 schrieb:

Die Wärmepumpe ist mal Faktor zwei zu groß wenn die Heizlast lt. Energieausweis 6,6kW ist.
Und auch von den Leistungsdaten sind die Buderus jetzt nichts besonderes.

Danke für die Rückmeldung

Hier nochmal direkt die Werte aus dem Energieausweis:


2022/20220325308139.jpg

Die Lambda Wärmepumpen habe ich mir schonmal angesehen - ich habe auch schon einen Installateur in der Nähe ausfindig gemacht und werde hier auch mal ein Angebot einholen. Der Hersteller ist halt noch recht neu am Markt das verunsichert mich ein wenig.
 


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
26.3.2022  (#3)
Die Frage ist wie hier Verbrauch und Energieausweis zusammenpassen (der Verbrauch ist nämlich rund doppelt so hoch wie der HWB aus dem Energieausweis).
Sprich der EA EA [Energieausweis] ist deutlich geschönt oder das Lüftungsverhalten sehr schlecht. 

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  •  Akani
26.3.2022  (#4)
Als Faustformel für den Ölverbrauch runter zu rechnen Heizölverbrauch durch 2 würdest bei ca. 8 Kw liegen.

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  •  sa4486
26.3.2022  (#5)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Die Frage ist wie hier Verbrauch und Energieausweis zusammenpassen (der Verbrauch ist nämlich rund doppelt so hoch wie der HWB aus dem Energieausweis).
Sprich der EA EA [Energieausweis] ist deutlich geschönt oder das Lüftungsverhalten sehr schlecht.

Es kann natürlich sein das der EA EA [Energieausweis] nicht korrekt ist - das kann ich leider nicht überprüfen.

Könnte es sonst mit dem alten Brenner und den vorher eingestellen Vorlauftemperaturen auch zusammenhängen das der Heizöl Verbrauch nicht mit dem EA EA [Energieausweis] zusammen passt?


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
26.3.2022  (#6)
Das müsste ein Bauphysiker im Detail prüfen und nachrechnen...

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  •  sa4486
26.3.2022  (#7)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Das müsste ein Bauphysiker im Detail prüfen und nachrechnen...

Ok Danke!

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  •  sa4486
26.3.2022  (#8)
Ich habe mir gerade den EA EA [Energieausweis] nochmal angesehen hier sind am Ende noch folgende Werte für die Heizung angehängt.
Hier stehen ja 13000 kWh als Heizwärmebedarf.

Ich habe nachgelesen das ein Liter Heizöl ca. 10kWh entsprechen somit sollte laut EA EA [Energieausweis] unser Verbrauch bei ~1300l liegen und ist also rund 400l zu hoch.

Vielleicht sollten wir noch einen neuen EA EA [Energieausweis] machen lassen?


2022/20220326998145.jpg

2022/20220326348110.jpg

2022/20220326179.jpg

2022/20220326638028.jpg

2022/20220326135523.jpg
 


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
26.3.2022  (#9)
Offenbar ist der HWB höher als der Referenzwert, daher lieber den spezifischen Wert angeben.
Die 13000kWh sind schon plausibler zum Verbrauch.

Schon insgesamt nicht gerade wenig...

Die 400l zusätzlich verfeuert ihr vielleicht locker mit höheren Raumtemperaturen als 20°, besagtes Lüftungsverhalten etc.

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  •  Meinereiner
  •   Silber-Award
26.3.2022  (#10)
Die 10kWh pro Liter sind ja Heizwert, soviel ich weiss.
Jetzt müsste man noch den Jahresnutzungsgrad der Heizung kennen.....
So eine fast 30 Jahre alte Ölheizung bläst viele Liter ungenutzt durch den Kamin!

https://www.energiesparhaus.at/fachbegriffe/nutzungsgrad.htm

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  •  Akani
26.3.2022  (#11)

zitat..
Meinereiner schrieb:

Die 10kWh pro Liter sind ja Heizwert, soviel ich weiss.
Jetzt müsste man noch den Jahresnutzungsgrad der Heizung kennen.....
So eine fast 30 Jahre alte Ölheizung bläst viele Liter ungenutzt durch den 

Da kannst dann für den Verlust würde ich Erfahrungsgemäß rein Kessel 10% + Abstrahlverluste 10% annehmen. Dann hast von 16000Kwh nochmal 3000kwh weniger. Dan stimmen die 13000kwh vom EA EA [Energieausweis]


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  •  sa4486
27.3.2022  (#12)

zitat..
Akani schrieb:

──────
Meinereiner schrieb:

Die 10kWh pro Liter sind ja Heizwert, soviel ich weiss.
Jetzt müsste man noch den Jahresnutzungsgrad der Heizung kennen.....
So eine fast 30 Jahre alte Ölheizung bläst viele Liter ungenutzt durch den 
───────────────

Da kannst dann für den Verlust würde ich Erfahrungsgemäß rein Kessel 10% + Abstrahlverluste 10% annehmen. Dann hast von 16000Kwh nochmal 3000kwh weniger. Dan stimmen die 13000kwh vom EA EA [Energieausweis]

Der EA EA [Energieausweis] geht übrigens von 20 °C Raumtemperatur aus - ich habe mir nochmal die Raumtemperaturen angesehen die liegen im Schnitt bei 22-24 °C

2022/20220327830609.png

Wäre die WPWP [Wärmepumpe] denn richtig dimensioniert wenn wir von den 13000 kWh ausgehen?

Des weiteren hab ich die Lambda WPWP [Wärmepumpe] mal mit der Buderus verglichen, die wäre a schon um einiges effizienter...ich werde morgen mal den Installateur fragen ob er auch diese verbauen kann/will bzw. sonst noch wo anders anfragen.

Die meisten Daten wurden von: https://www.produktdatenbank-get.at entnommen.

2022/20220327792096.jpg


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  •  viermax
  •   Bronze-Award
27.3.2022  (#13)
Servus. 

Nie und nimmer würde ich mir ein Gerät mit R410A verbauen. Keine/(20%) weniger Förderung. Außerdem, wenn du da aus welchen Gründen auch immer einmal nach/neu befüllen musst, wird das Kältemittel wohl zu Apothekerpreisen verkauft werden, weil es ja zukünftig nicht mehr produziert werden darf. 

Die viel gepriesene Lambda habe ich auch für mich ins Auge gefasst. Ausgeschieden ist die aber wegen des Preises und vor allem, weil es zumindest in Ostösterreich keinen richtige Support gibt. Reine "Fernwartung" wäre mir zu wenig. 
Habe dann eine NIBE S2125-8 gekauft. Diese gibt es übrigens auch in einer 10kW Variante (-12).

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Hallo sa4486,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Angebot Heizungstausch: Umstellung von Ölheizung auf Wärmepumpe

  •  Meinereiner
  •   Silber-Award
27.3.2022  (#14)
Wenn die Lambda, dann würde ich mir die 8er ansehen, nicht die 13er.
Die 8er bringt bei -20° noch immer knappe 7kW!

PS: weils noch nicht gefragt wurde:
Erdwärme ist nicht möglich?

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  •  sa4486
27.3.2022  (#15)
 

zitat..
viermax schrieb:

Servus. 

Nie und nimmer würde ich mir ein Gerät mit R410A verbauen. Keine/(20%) weniger Förderung. Außerdem, wenn du da aus welchen Gründen auch immer einmal nach/neu befüllen musst, wird das Kältemittel wohl zu Apothekerpreisen verkauft werden, weil es ja zukünftig nicht mehr produziert werden darf. 

Die viel gepriesene Lambda habe ich auch für mich ins Auge gefasst. Ausgeschieden ist die aber wegen des Preises und vor allem, weil es zumindest in Ostösterreich keinen richtige Support gibt. Reine "Fernwartung" wäre mir zu wenig. 
Habe dann eine NIBE S2125-8 gekauft. Diese gibt es übrigens auch in einer 10kW Variante (-12).

Das mit R410A -20% Förderung war mir nicht bewusst, Danke dür die Info.

Darf ich fragen wieviel die Lambda gekostet hätte?

Die Nibe Modelle werde ich mir auch noch ansehen!


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  •  sa4486
27.3.2022  (#16)

zitat..
Meinereiner schrieb:

Wenn die Lambda, dann würde ich mir die 8er ansehen, nicht die 13er.
Die 8er bringt bei -20° noch immer knappe 7kW!

PS: weils noch nicht gefragt wurde:
Erdwärme ist nicht möglich?

Die Frage ist ja ob die 7kW bei uns reichen - da fehlt mir die Erfahrung.

Erdwärme müsst ich noch prüfen. (Also Sole/Wasser)

RGK wird nicht gehen da bei uns der Garten etc. schon angelegt das wäre ein großer Aufwand.


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  •  viermax
  •   Bronze-Award
27.3.2022  (#17)

zitat..
sa4486 schrieb:

 

──────
viermax schrieb:

Servus. 

Nie und nimmer würde ich mir ein Gerät mit R410A verbauen. Keine/(20%) weniger Förderung. Außerdem, wenn du da aus welchen Gründen auch immer einmal nach/neu befüllen musst, wird das Kältemittel wohl zu Apothekerpreisen verkauft werden, weil es ja zukünftig nicht mehr produziert werden darf. 

Die viel gepriesene Lambda habe ich auch für mich ins Auge gefasst. Ausgeschieden ist die aber wegen des Preises und vor allem, weil es zumindest in Ostösterreich keinen richtige Support gibt. Reine "Fernwartung" wäre mir zu wenig. 
Habe dann eine NIBE S2125-8 gekauft. Diese gibt es übrigens auch in einer 10kW Variante (-12).
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Das mit R410A -20% Förderung war mir nicht bewusst, Danke dür die Info.

Darf ich fragen wieviel die Lambda gekostet hätte?

Die Nibe Modelle werde ich mir auch noch ansehen!

Laut Tabelle von Umweltförderung.at bekommst du eben 20% weniger bei R410A, wenn GWP des Kältemittels 1500 übersteigt und gar keine mehr, wenn selbiges über GWP 2000 ist. Laut Dr. Google hat R410A sogar GWP 2088. Auf eben der Liste der Umweltförderung werden R410A Maschinwn trotzdem mit minus 20% angegeben. Keine Ahnung warum, ist für mich aus besagten Gründen ausgeschieden. 

Wegen Preis für Lambda (08) habe ich mit einem Menachen des Herstellers telefoniert, bzw. war bis vor Wochen noch ein Listenpreis auf der HP (ich glaube ca 12 oder 13k Netto!!) angegeben. Der Lambda Mitarbeiter hat mir dann einen ab (!!!) Preis von 25T€ für mein Projekt genannt. Da ging es aber nur um Installation des Monoblocks und wenige Meter Heizeasserleitungen. Kein Warmwasser. Verbeugen sollte es mir (vielleicht) der Installateur ABC aus DEF. Der hätte sich bei einer Lambda-Veranstaltung mal bereit erklärt, diese Dinger  zu verbauen. Hatte es aber noch nicht gemacht, bis zu meiner Nachfrage. Nein, das wäre nix für mich. 
Für meine Nibe S2125-8 habe ich 16500€ bezahlt. Abzüglich 10500€ Förderung. 
Nie im Leben rechnet sich die etwas bessere AZ der Lambda (für mich zumindest). Mit dem Risiko, dass ich Servicetechnisch hier im Osten aufgeschmissen bin. 
 


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
27.3.2022  (#18)

zitat..
sa4486 schrieb:

──────
Meinereiner schrieb:

Wenn die Lambda, dann würde ich mir die 8er ansehen, nicht die 13er.
Die 8er bringt bei -20° noch immer knappe 7kW!

PS: weils noch nicht gefragt wurde:
Erdwärme ist nicht möglich?
───────────────

Die Frage ist ja ob die 7kW bei uns reichen - da fehlt mir die Erfahrung.

Erdwärme müsst ich noch prüfen. (Also Sole/Wasser)

RGK wird nicht gehen da bei uns der Garten etc. schon angelegt das wäre ein großer Aufwand.

Vielleicht fehlt ein senkrechter RGK RGK [Ringgrabenkollektor]...

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  •  sa4486
1.4.2022  (#19)

zitat..
viermax schrieb:

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sa4486 schrieb:

 

──────
viermax schrieb:

Servus. 

Nie und nimmer würde ich mir ein Gerät mit R410A verbauen. Keine/(20%) weniger Förderung. Außerdem, wenn du da aus welchen Gründen auch immer einmal nach/neu befüllen musst, wird das Kältemittel wohl zu Apothekerpreisen verkauft werden, weil es ja zukünftig nicht mehr produziert werden darf. 

Die viel gepriesene Lambda habe ich auch für mich ins Auge gefasst. Ausgeschieden ist die aber wegen des Preises und vor allem, weil es zumindest in Ostösterreich keinen richtige Support gibt. Reine "Fernwartung" wäre mir zu wenig. 
Habe dann eine NIBE S2125-8 gekauft. Diese gibt es übrigens auch in einer 10kW Variante (-12).
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Das mit R410A -20% Förderung war mir nicht bewusst, Danke dür die Info.

Darf ich fragen wieviel die Lambda gekostet hätte?

Die Nibe Modelle werde ich mir auch noch ansehen!
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Laut Tabelle von Umweltförderung.at bekommst du eben 20% weniger bei R410A, wenn GWP des Kältemittels 1500 übersteigt und gar keine mehr, wenn selbiges über GWP 2000 ist. Laut Dr. Google hat R410A sogar GWP 2088. Auf eben der Liste der Umweltförderung werden R410A Maschinwn trotzdem mit minus 20% angegeben. Keine Ahnung warum, ist für mich aus besagten Gründen ausgeschieden. 

Wegen Preis für Lambda (08) habe ich mit einem Menachen des Herstellers telefoniert, bzw. war bis vor Wochen noch ein Listenpreis auf der HP (ich glaube ca 12 oder 13k Netto!!) angegeben. Der Lambda Mitarbeiter hat mir dann einen ab (!!!) Preis von 25T€ für mein Projekt genannt. Da ging es aber nur um Installation des Monoblocks und wenige Meter Heizeasserleitungen. Kein Warmwasser. Verbeugen sollte es mir (vielleicht) der Installateur ABC aus DEF. Der hätte sich bei einer Lambda-Veranstaltung mal bereit erklärt, diese Dinger  zu verbauen. Hatte es aber noch nicht gemacht, bis zu meiner Nachfrage. Nein, das wäre nix für mich. 

Für meine Nibe S2125-8 habe ich 16500€ bezahlt. Abzüglich 10500€ Förderung. 

Nie im Leben rechnet sich die etwas bessere AZ der Lambda (für mich zumindest). Mit dem Risiko, dass ich Servicetechnisch hier im Osten aufgeschmissen bin.

Ich hatte jetzt gestern noch einen Installateur bei mir der die Lambda WPWP [Wärmepumpe] verbaut.

Er wird mir die EU08L anbieten.
Jetzt warte ich mal aufs Angebot.

Was mich ein wenig verwundert ist das bis auf einen Installateur (und hier erst nach annahme des Angebots) keiner eine Heizlastberechnung durchführt...
Wie kann man den richtig anbieten ohne das man die genauen Werte hat?

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  •  hinterholzacht
  •   Bronze-Award
1.4.2022  (#20)
klingt spannend - lässt du uns nachher wissen was es kosten soll? Die Lamda EU08L ist sicher für einige interessant.

Das die genaue Heizlast erst nach Annahme des Angebots berechnet wird macht für mich Sinn - ist ja Arbeit und aktuell haben die meisten Installateure davon eh mehr als genug.
Überhaupt nicht machen klingt aber nicht seriös, leider arbeiten aber einige Firmen doch so.

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  •  sa4486
1.4.2022  (#21)

zitat..
hinterholzacht schrieb:

klingt spannend - lässt du uns nachher wissen was es kosten soll? Die Lamda EU08L ist sicher für einige interessant.

Ja klar!

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