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bei 5° sole-ein die der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] oder eine TB gewichtet typisch erreichen sind es schon 8kw. mit heizstab dann das doppelte... die berichte über erforene nutzer sind äußerst rar ... |
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Wir fürchten uns auch nicht wirklich Die Frage, was die WPWP [Wärmepumpe] im Ernstfall heizstabfrei “kann”, tauchte allerdings im Zuge der Erstellung des EA EA [Energieausweis] auf, spielte letztendlich aber keine Rolle, da schon die 6kW mehr sind, als wir je brauchen werden. Aber verstehen will man das eigene Maschinderl ja trotzdem... deshalb auch dir ein Dankeschön, Arne! |
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Also nicht wundern, wenn sich die Nutzerzahl hier bald erhöht :D Habe den Installateuren das Forum und die Meinungen gezeigt (inkl. entsprechenden Daten) und nun scheint auf einmal die kleine Nibe kein Problem mehr zu sein.
Allerdings tue ich mir noch immer schwer, zu einer echten Heizlast (z.B. nach PHPP) zu kommen, da ich gerne die Bohrkosten für eine Tiefenbohrung bei den Bohrfirmen einholen würde. Die Installateure meinen nur, der EA EA [Energieausweis] reicht für die Bohrmeter, aber die Heizlast dort (7.3kW) basiert ja auch nur auf Schätzungen ... Irgendwelche Ideen, wie ich zu einer Heizlast komme BEVOR ich ein Anbot der Installateure annehmen muss?!? Für die Berechnung bezahlen wäre ja nicht das Problem ... Die Zeit wird knapper und die Fantasiebohrmeterschätzungen der Firmen sind mit Sicherheit weit über das Ziel hinaus ;) |
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Ich weiß ja nicht, wies bei euch ist, aber bei mir hat die Behörde für die Einreichung der Bohrung eine Heizlastberechnung verlangt, und hätte die Werte nur vom EA EA [Energieausweis] alleine nicht akzeptiert. Ich habs dann wie folgt gemacht: Testversion vom GEQ runtergeladen und die Heizlastberechnung durchgeführt. (Wenn du die Maße/Zeichnungen von deinem Haus hast und alle Daten zur Dämmung usw. hast, ist das nicht wirklich schwer, nur bissl langwierig) Die Lüftungsverluste rechnet GEQ aber noch ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Also völlig unbrauchbar. Daher hab ich die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Lüftungsverluste per Hand (Excel) gerechnet. Die Luftwechselraten dann im GEQ so weit runtergeschraubt, bis genau die gleichen Lüftungsverluste wie in meiner Berechnung erreicht wurden. Den fertigen Ausdruck dann eingereicht. Dann hatte ich noch bissl Angst, dass das nicht akzeptiert wird, weils keine Firma gerechnet hat. Ging aber ohne Probleme durch. Vertmutlich, weil der Ausdruck dann eh sehr professionell aussieht 1 |
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Danke @Pedaaa.
Das habe ich befürchtet, es bleibt also an mir hängen das Ding zu berechnen :) Na dann werde ich mal versuchen, mit GEQ was vernünftiges hinzubekommen. Sind die Werte dort dann "realistischer" als die des EA EA [Energieausweis]? Das Tool sieht ja sehr ähnlich zu dem aus, mit dem mein EA EA [Energieausweis] berechnet wurde :) |
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wenn der EA EA [Energieausweis] gewissenhaft und korrekt eingegeben wurde, kommt zumindest bei den Transmissions-Wärmeverlusten das gleiche raus. Der große Unterschied wird sich dann bei den Lüftungsverlusten ergeben. Innere und Solare Gewinne sind bei beiden nicht drin. Zumindest nicht im Heizlast-Wert. Bei mir hatte der EA EA [Energieausweis] sogar ziemlich gut gepasst. Meine Baufirma hat da die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ziemlich realistisch berücksichtigt. Eine andere Idee wäre vielleicht: Wenn dein Installatuer die FBH FBH [Fußbodenheizung] auslegt und verlegt, kann du evtl. auch von dem die Heizlastberechnung bekommen. Der Rohrlieferant macht diese Berechnung meist sowieso, wenn Sie die FBH FBH [Fußbodenheizung]-Auslegung machen. |