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Sollten sich bei dir tatsächlich 450.000 Euro ausgehen, ohne dass du mithilfst bzw. selber einiges machst, Respekt! Gut verhandelt ;) Aber abgerechnet wird meistens am Schluß - einige Freunde von mir sind über das Budget drüber kommen - deshalb hab ich gleich einen großzügigen Puffer berücksichtigt. |
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Bauherrenmithilfe lassen sie leider nicht (mehr) - was mich eh ärgert - hätte nochmal 10-12k gespart, hieß es zu Beginn. Natürlich wird am Ende abgerechnet, aber alles was separat kommt, wird in Regie abgerechnet und das oben erwähnte mach ich selbst bzw. im Nachhinein. Der Zahlungsschlüssel für das schlüsselfertige Haus besteht bereits (415k) - dazu kommen noch Drainage und ggf. eine Baugrubensicherung (kann aber sein, dass es auch ohne geht). Also mit 420+ rechne ich schon, aber auf insgesamt 450+ stelle ich mich ein - und mit den benötigten bzw. gewünschten 300k (Kreditsumme) sind wir jetzt schon bei 500k Gesamtmittel (exkl. 30k Puffer). Ich bin wahrlich kein Hellseher aber ich wage zu behaupten, dass ich nicht komplett ins Klo greife bei der Kalkulation. Vorteil: Wohnen nicht zur Miete. Kein Stress (Haus dürfte wohl eher im Winter 2022 fertig werden - da mach ich fix 0 sondern zieh erst im Frühjahr ein) und nur Betriebskosten laufen. Die Doppelbelastung hält sich also in Grenzen und bis zum (vermeintlichen) Baubeginn ist es noch fast ein halbes Jahr (da sollten nochmal 20-25k dazu kommen als Puffer).
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