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Begonnen hat der Jänner gut, aber dann stark nachgelassen was Sonne angeht. Meine 17Grad werden im Winter auch nicht gerade super sein. |
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Januar 2020: • 27,5 kWh/kWp (145,2% nach PVGIS) • 10° O/W-Anlage • OÖ/Innviertel |
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Was ist damit gemeint? |
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Die Prognose für meine Anlage an meinem Standort nach PVGIS (https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/tools.html) liegt für Januar bei knapp 18,9 kWh/kWp. Tatsächlich waren es 27,5 kWh/kWp. Macht gut 145% für den Januar. |
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Mein Ertrag im Jänner war eine Katastrophe, es war aber auch wirklich hptsl bewölkt. 168/7,4=22kWh/kW peak... jetzt im Februar schaut s schon viel besser aus. |
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Wie unterschiedlich die einzelnen Tage im Februar doch sind. Die Fassaden-PV hatte einen Ertrag von • 0,3kWh/kWp bei Schneesturm, • 6,1kWh/kWp bei Sonnenschein tags darauf. Wird interessant zu sehen, wie sich die Gesamtbilanz für Februar machen wird. Das Dach wird anteilig in die kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] einbezogen, sobald es wieder frei ist. Eigentlich rechnen wir seit ein paar Wochen damit, dass sich da endlich etwas tun müsste, weil es immer wieder sehr warm war. Allerdings kommt dann immer wieder frischer Schnee drauf ... naja, hat ja auch seine schönen Seiten. |
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Anlagenvorstellung 19,95 kw Ost-West Ausrichtung 25 grad Standort 748... WR Fronius Symo 20.0 3 M WP Nibe S 1155 PC 300l WW WW [Warmwasser] Speicher Tiefenkollektor von Nician Erträge: 30.11. 547 kein ganzer Monat 08.1. 668 01.02. 910 Schönes Wochenende |
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Macht die Dachneigung bei einer Pv viel aus? Mein Vater hat 5kwp Dachneigung 40° und ich 6,3kwp Dachneigung 20 Grad Häuser sind nicht weit außeinader aber er hat derzeit immer 10-20% mehr Ertrag |
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Eier? Avocados? Vermutlich ja. Unsere Fassaden-PV mit ihren 90° produziert jetzt im Winter, wo die Sonne flach steht, ganz ordentlich, die Sommerprognose ist dagegen eher ungünstig. Juni wäre demnach der drittertragsärmste Monat für die Fassaden-PV. Die Dach-PV mit ihren 16° hat dagegen im Juni laut Prognose den zweitbesten Ertrag. 40° dürfte für den Winter wie den Sommer eine ganz günstige Neigung darstellen, 20° im Winter eine eher ungünstige. |
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Für den Gesamtertrag immer Richtung Süden ausrichten bei einer Neigung von 35° im Winter sind Neigungen um bis zu 60° besser im Sommer darf es auch flacher als die 35° sein. Das kan man sehr gut mit pvgis simulieren (Montasweise, das geht bis zu Tages und Stundenberechnungen) Deshalb sind hier die Flachdachanlagen mit geringer Neigung auch hinten, was die den Ertrag/kWp betrifft und Satteldächer mit steileren Dächern (35 bis 40°) ganz vorn. |
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Ok danke für die Info Mein Ertrag im Jänner 401/6,3kWp=63,6 |
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Aber auch unsere 90° machen sich im Kernwinter ausgezeichnet, zumal die garantiert schneefrei sind. Das Dach produziert noch immer nicht ... immer wenn man denkt, jetzt taut's nur noch, kommt die nächste Lage Schnee dazu. Gestern haben wir das erste Mal in diesem Winter mehr eingespeist als vom Netz genommen, und, ebenfalls eine Premiere, die Batterie hatte zu dem Zeitpunkt, als die Stromproduktion heute morgen einsetzte, immer noch 30% Ladestand (bis auf 20% "darf" sie entladen). Es ist schon verrückt, wie viel Spaß es macht, dem eigenen Haus beim Stromproduzieren zuzuschauen . Und wir haben festgestellt, dass das ansteckend ist: Zwei befreundete Familien überlegen mittlerweile ebenfalls, nachzurüsten. |
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Ja sicher, ich meinte opimal. 90° lassen sich optisch teilweise prima in die Fassade integrieren. Bei mir hat das wegen der vielen Dachüberstände nicht funktioniert, sonst hätte ich mir das auch gewünscht. Und für den Winterertrag sind solche Flächen genau richtig. was habt ihr denn für einen Speicher? Wenn das Geld bei mir zu locker sitzt, hätte ich auch gerne einen. Wirtschaftlich ist s halt leider nicht. Kostal hat eine super app, da kann man verschiedene Speichergrößen für seine eigene Anlage mit dem eigenen Verbrauch simulieren. Bei mir wären 7kWh ziemlich optimal... macht süchtig, genau wie nibe uplink. Hilft ungemein beim Verstädnis. Und was beim Hausbau amortisiert sich mal außer einer PV-Anlage. |
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Grad der Aufständerung wäre interessant und wo sich die Anlage in etwa befindet. |
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Ich gehe aufgrund der Art der Angabe davon aus, dass sich das zugleich auf die Neigung der PV-Zellen bezieht. ist aber schon einmal kein schlechter Wert ... Einen 10kWh-Greenrock Salzwasserspeicher. Negativpunkt: braucht Platz. Pluspunkt: nicht brennbar. Noch zu entdecken: Ladeverluste. Die sind nämlich höchst unterschiedlich, und noch durchschauen wir das System dahinter nicht ganz. Je nach möglicher bzw. sinnvoller Entladetiefe landest du dann möglicherweise auch bei einem 10kWh-Speicher. Unser Speicher ist inselfähig und ist während der Stromausfälle im November auch im Inselbetrieb gelaufen. Da wir so gut wie jedes Jahr mit einem oder mehreren mehrstündigen Stromausfällen rechnen müssen, war uns es uns ein Anliegen, dass das System das kann. Der nächste Speicher wird dann das E-Auto. Das braucht aber noch, weil wir zur Zeit nicht flüssig genug für eine derartige Anschaffung sind. |
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Ist das Teil günstiger als LiFePo? |
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@berhan Wir haben uns dann, ehrlich gesagt, gar keinen Li-Ionen-Speicher anbieten lassen. Kann mir aber nicht vorstellen, dass die Salzwasservariante günstiger ist. Falls es dich interessiert, kann ich es dir raussuchen, sobald ich an die Unterlagen komme. |
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Ja das stimmt mit den 20° es war aber auch sehr Sonnig was sicherlich gut ist Im Dezember waren es 170 und im November 160 was sehr wenig war da nur wenig Sonne war |
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Ich würde auch gerne in eine PV Anlage investieren, und da ich auch gerne zu Statistiken neige gefällt mir dieser Beitrag sehr gut. Nun hätte ich da wine Frage: in meinem Angebot wird der Symo 6-0-3M angeboten. Hier habe ich gelesen dass manche das Fronius Smart Meter zusätzlich verbaut haben. Ist die zwingend notwendig? Vorallem hat mein Solarteur gemeint dass ich dann anstatt meinem analogen ein Smart Meter eingebaut bekomme. Nun habe ich auf der enetze Steiermark Seite gesehen dass man hier auch Statistiken abrufen kann? Brauche ich dann dennoch das Fronius Smart Meter? |
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@faulio ich hab zwar keinen Fronius WR WR [Wechselrichter], sondern einen Kostal, das Grundprinzip wird aber gleich sein. Anfangs hatte ich kein Energy-/Smartmeter verbaut. Dann bekommst du "nur" Infos zum Ertrag der PV-Anlage und das funktioniert auch. Mit dem zusätzlichen Teil gibt es einfach mehr Infos. Am besten gefällt mir der Hausverbrauch, der auch geloggt wird. Für eine Anbindung an einen Speicher oder andere "smarte" Abnehmer ist er auch meist erforderlich. Mit einer Pflicht für ein Smartmeter vom EVU hat das aber nichts zu tun. Du musst auch nicht damit anfangen. Finde ich sogar clever. Erst in Ruhe überlegen, was alles im Haus realisiert werden muss und wer weiß, vielleicht gibt es dann schon wieder eine neue Generation des Smartmeters (bei mir wars so). Bei der Wahl des richtigen WR WR [Wechselrichter] würde ich aber schon genau hinschauen und überlegen, ob z.B. mal ein Speicher ran soll und wie und zu welchen Kosten das realisierbar ist. Da bin ich schon der Meinung, dass Kostal zur Zeit die cleverste Wahl ist. |
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Ok danke für die Info. Und du hast schon so etwas in Betrieb https://www.e-netze.at/Strom/Smartmeter/? hier steht zb • Kundenschnittstelle (für erweitere Funktionen für den Kunden, so dieser sie nutzen möchte; z. B. Anzeigegeräte bzw. Enauch ergiemanagementsysteme) • Messung von Eigenerzeugung (z. B. Photovoltaik); in den meisten Fällen entfällt damit der dafür nötige zweite Zähler. die werden anscheinend erst ausgeliefert? |
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