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Anlegen für Kinder

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  •  lebendiger
12.11.2021 - 27.1.2024
76 Antworten | 35 Autoren 76
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Wir werden bald Eltern! Wie legt man am Besten für das Kind an?

Meine Bank (Erste) schlug mir den "s Lebens-Plan" an (ab 30 € / Monat, KESt-Befreiung, Zinssatz wird individuell vereinbart). Klang nicht übel, aber ganz sicher bin ich mir auch nicht, denn: was wird das Geld in ca. 20 Jahren wert sein?

Im Thread über die etwas unglückliche Lebensversicherung (https://www.energiesparhaus.at/forum-50j-lebensvers-mit-14j-abgeschlossen-kann-ich-da-wieder-raus/65529) ist etwas über ETFs die Rede. Wäre das vielleicht ein besserer Weg?

Über eure Meinungen bin ich gespannt!

  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
15.11.2021  (#21)

zitat..
ernsthappel schrieb:

Bezüglich auf die Frage, auf die Kinder laufen lassen oder sich selbst - für meine beiden Kinder rennen sie auf mich und im Falle des Falles sind sie begünstigte - es gibt nämlich immer so Themen wie Tod, Scheidung, junge Freundin, etc.

Oder den Fall, dass eines der Kinder nicht das leibliche ist und somit sowieso nicht erben kann (außer von der Mutter) und somit nur beschenkt werden kann/könnte. 


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  •  Equity
  •   Bronze-Award
15.11.2021  (#22)
Bzgl. ETF im Versicherungsmantel ist der Vergleich nicht ganz trivial. Die 4% Versicherungssteuer beziehen sich auf die Prämien, sind also sofort "weg" unabhängig davon wie sich die Anlage tatsächlich entwickelt. KESt fällt nur dann an, wenn es auch einen Kapitalertrag gibt (und nur auf den Ertrag). Dazu kommen bei der Versicherung noch weitere laufende Kosten und Abschlusskosten. Klar kann es sich trotzdem lohnen, aber da muss man schon sehr genau bei der Auswahl des Produktes sein, aber auch lang genug halten. Bei - ganz grobe Größenordnung - einer Haltedauer von unter 15 Jahren wird es auch bei einer günstigen Versicherung kaum lohnen, bei einer durchschnittlichen wird es nochmal deutlich länger dauern bis der Steuervorteil überwiegt, manche erreichen den Punkt auch nie. In der Praxis wird die Mehrheit der kapitalgebundenen Lebensversicherungen deutlich früher aufgelöst.

Dazu kommt noch, Steuergesetze können sich ändern. Gerade bei der KESt ist eine (für Anleger positive) Änderung derzeit zumindest geplant, wenn die KESt auf Kursgewinne nach einer Spekulationsfrist wie geplant fällt, lohnt der Versicherungsmantel definitiv nicht mehr. Die Einstiegskosten sind dann aber schon versenkt. Aktuell würde ich vor Abschluss einer solchen Versicherung, die eben ohnehin nur lohnt bei sehr langer Anlagedauer, noch abwarten was sich bei der Reform der KESt tut.

Bzgl. Flatex, natürlich leben die von Spesen und sind nicht gemeinnützig. Im Vergleich zu den Kosten einer Lebensversicherung oder einer Anlage über die Hausbank ist die Kombination (günstiger) ETF und Depot bei Flatex in Österreich aber in Bezug auf Spesen derzeit trotzdem unschlagbar, ins besondere wenn man die Gebührenstruktur kennt und entsprechend handelt (u.a. kein Geld am Verrechnungskonto liegen lässt mit Negativzinsen).

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  •  speckulazius
21.11.2021  (#23)
Ich möchte jetzt keine Werbung machen, aber wir haben für unseren Nachwuchs ein ETF Depot bei Oskar. Ist in D ansässig. Versteuert wird meinem Verständnis nach nach Deutschem Recht, sprich mit der Einkommensteuer. Depot läuft auf den Nachwuchs, sprich bis 11k Wertzuwachs pro Jahr fällt keine Steuer an. 
Könnt mich gerne korrigieren falls ich falsch liege.

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  •  Mitleser
  •   Bronze-Award
21.11.2021  (#24)
@speckulazius du weißt aber schon dass deine konten und depots via deutsches finanzministerium an das österreichische finanzministerium gemeldet werden und die erträge nach österreichichem steuerrecht versteuert werden müssen? wenn du das hier in deiner steuererklärung nicht zeitgerecht angibst und gegebenenfalls nachversteuerst (unter berücksichtigung des DBA mit deutschland), dann wirst du erklärungsbedarf gegenüber dem finanzamt haben. das ist in der EU schon jahrelang gang und gäbe, im prinzip haben sich fast alle relevanten staaten weltweit zum datenaustausch verpflichtet, siehe hier: https://www.oecd.org/tax/exchange-of-tax-information/automaticexchange.htm

und hier:
https://www.oecd.org/tax/automatic-exchange/common-reporting-standard/

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  •  Equity
  •   Bronze-Award
21.11.2021  (#25)
Die 11k hören sich für mich so an als wäre die Hoffnung der KESt durch Veranlagung/Regelbesteuerung zu entkommen. So einfach ist das dann aber doch nicht und hat eigentlich auch nix direkt mit dem ausländischen Broker zu tun, außer dass die Veranlagung Pflicht ist da keine automatische Endbesteuerung erfolgt:

https://www.broker-test.at/steuern/regelbesteuerung/

Bleibt wohl nur der Mehraufwand bei der Steuer (und die Kosten vom Roboadviser).

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  •  speckulazius
22.11.2021  (#26)

zitat..
Mitleser schrieb:

@speckulazius du weißt aber schon dass deine konten und depots via deutsches finanzministerium an das österreichische finanzministerium gemeldet werden und die erträge nach österreichichem steuerrecht versteuert werden müssen? wenn du das hier in deiner steuererklärung nicht zeitgerecht angibst und gegebenenfalls nachversteuerst (unter berücksichtigung des DBA mit deutschland), dann wirst du erklärungsbedarf gegenüber dem finanzamt haben. das ist in der EU schon jahrelang gang und gäbe, im prinzip haben sich fast alle relevanten staaten weltweit zum datenaustausch verpflichtet, siehe hier: https://www.oecd.org/tax/exchange-of-tax-information/automaticexchange.htm

und hier:
https://www.oecd.org/tax/automatic-exchange/common-reporting-standard/

Dank für den Beitrag. War mir soweit schon bekannt. Das Depot läuft aber rein auf den Nachwuchs. Ich musste sogar extra eine Steuernummer beim FA für den Nachwuchs (damals 1 Jahr) beantragen. Soweit ich es verstanden habe, gilt der ETF-Zuwachs als Einkommen vom Nachwuchs.

Andernfalls müsst ich es natürlich als mein Einkommen werten und mit 42% versteuern. Da wäre die Kest mit 27,5% noch die bessere Option.

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  •  Notausgang
  •   Silber-Award
22.11.2021  (#27)
Ich habe das "Glück" großer Dachflächen und werde (wenn das der Netzbetreiber erlaubt) Geld für die Kinder in PV-Module investieren (für jedes Kind rd. 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]). Aus Rendite/Risikosicht gibt es mE keine vergleichbare Anlagemöglichkeit.

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  •  speckulazius
22.11.2021  (#28)
hier der Auszug aus der FAQ:

Bei der Eröffnung eines Kontos im Namen des Kindes, sind die Elternteile bis zur
Volljährigkeit des Kindes verfügungsberechtigt. Mit dem Eintritt der Volljährigkeit wird das Kind allein verfügungsberechtigt.

Der Abschluss im Namen des Kindes hat einen steuerlichen Unterschied zur Folge:
Normalerweise kann jedes Kind (und jeder Erwachsene) einen Sparerpauschbetrag in Höhe von 801 Euro im Jahr nutzen. Auf diesen Betrag fallen dann keine Steuern an. Erträge auf Depots, die auf den Namen des Kindes lauten, können aber zusätzlich bis zur Höhe des steuerlichen Grundfreibetrags (9.744 Euro) und der Sonderausgabenpauschale (36 Euro) steuerfrei bleiben. Insgesamt beträgt die steuerfreie Einkommensgrenze bei Kindern im Jahr 2021 also 10.581 Euro. Durch das Einreichen einer sogenannten
Nichtveranlagungsbescheinigung (NV-Bescheinigung) für das Kind kannst Du dies
sicherstellen. Die NV-Bescheinigung können natürliche Personen beantragen, die
voraussichtlich nicht zur Einkommensteuer veranlagt werden, weil zum Beispiel nur geringe Einkünfte erzielt werden. Die NV-Bescheinigung muss im Original direkt an die Baader Bank gesendet werden.

https://www.oskar.de/faq/


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  •  speckulazius
22.11.2021  (#29)
und hier über Österreich:

 • Dein Konto und Depot werden bei der Baader Bank (Depotbank) in Deutschland geführt. Die Kapitalerträge von Kunden mit Wohnsitz in Österreich unterliegen daher weder der deutschen Abgeltungssteuer noch dem österreichischen KESt-Abzug. Die Besteuerung der Kapitaleinkünfte erfolgt vielmehr im Rahmen der österreichischen Einkommensteuererklärung.
 • Die Depotbank wird Dir jährlich ein österreichisches Steuerreporting für 13 € erstellen. Es dient Dir als Ausfüllhilfe für die Beilage E1 kv (Einkünfte aus Kapitalvermögen) Deiner Einkommenssteuererklärung.

https://www.oskar.de/oesterreich/#here

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  •  Equity
  •   Bronze-Award
22.11.2021  (#30)
Steht ja eh alles korrekt da:

Als Österreicher musst Du Dich für Dein Kind um die Besteuerung kümmern. Dafür kannst Du eine Ausfüllhilfe kaufen. Da Dein Kind vermutlich keine weiteren Einkünfte (zumindest nicht in einer Höhe die zu einer Einkommenssteuer führt) hat, kann die Veranlangung (Regelbesteuerungsoption) grundsätzlich gegebüber der KESt ein Vorteil sein. Das gilt aber auch für inländische Kapitalerträge, nur dort kann man die KESt auch einfach nehmen wie sie ist und muss nicht veranlagen.  Es wird bei Regelbesteuerung aber sowohl der Alleinverdienerabsetzbetrag als auch der Kinderabsetzbetrag gegengerechnet. Nur wenn die KESt des Kindes höher wäre, wie die Absetzbeträge die gegengerechnet werden, kann es sich lohnen (was bei den meisten Kindern aber nicht der Fall sein wird). Wenn tatsächlich solche hohen Kapitaleinkommen beim Kind vorliegen, würde ich aber erst Recht einen Steuerberater hinzuziehen um nicht mit etwaigen Zuverdienstgrenzen etc. Probleme zu bekommen. Hast Du bereits für ein Jahr die Steuererklärung abgegeben und was ist dabei rausgekommen?

Die Teile zu Deutschland kannst Du ignorieren, relevant ist nur das österreichische Steuerrecht.

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Hallo lebendiger,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Anlegen für Kinder

  •  rocco81
  •   Gold-Award
22.11.2021  (#31)

zitat..
Notausgang schrieb: Ich habe das "Glück" großer Dachflächen und werde (wenn das der Netzbetreiber erlaubt) Geld für die Kinder in PV-Module investieren

Das selbe habe ich auch vor. Leider spielt der Netzbetreiber (noch) nicht mit. 5kWp habe ich schon drauf, aber niemand kann mir sagen welche Leistung ich max. einspeisen darf. 🙄

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  •  streicher
  •   Gold-Award
23.12.2023  (#32)
Macht das bei Flatex einen Unterschied ob ich monatlich/quartalsweise/halbjährlich einen Sparplan z.B. für den IE00B4L5Y983 / A0RPWH mache?
Ich nehme mal an bei monatlichen Kauf zahlt man mehr Spesen?
Also Vergleich:
1 x Monat 100 Euro
1 x Quartal 300 Euro

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  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
23.12.2023  (#33)

zitat..
streicher schrieb:

Macht das bei Flatex einen Unterschied ob ich monatlich/quartalsweise/halbjährlich einen Sparplan z.B. für den IE00B4L5Y983 / A0RPWH mache?
Ich nehme mal an bei monatlichen Kauf zahlt man mehr Spesen?
Also Vergleich:
1 x Monat 100 Euro
1 x Quartal 300 Euro

Pro Order halt 1,5€, daher von den Gebühren her wäre es Quartalsweise besser.


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  •  ibker
  •   Bronze-Award
23.12.2023  (#34)

zitat..
ernsthappel schrieb:

trotzdem immer daran denken, dass auch bei ETF´s in Ö 27,5% KESt anfallen, egal auf wenn der Ansparer rennt. auch wenn das Depot etwas bei Flatex gratis ist, mittlerweilen nehmen die auch einiges an Spesen ein.

einfach mal auf justetf.com erkundigen, weniger Risiko = MSCI World, höheres Risiko = in Trends zu investieren. aber da muss jeder auf seinen eigenen Risikoapettit hören

Um der KESt zu entgehen, habe ich auf das Helvetia Clevesto gesetzt - ist mit 4% endebestuert und investiert trotzdem in fast alle gängigen ETF´s. Und du kannst das Geld rausnehmen, liegen lassen, zuzahlen etc.

Bezüglich auf die Frage, auf die Kinder laufen lassen oder sich selbst - für meine beiden Kinder rennen sie auf mich und im Falle des Falles sind sie begünstigte - es gibt nämlich immer so Themen wie Tod, Scheidung, junge Freundin, etc.

Stimmt kest fällt an, deswegen thesaurierend. da wird vorzu reinfestiert u dann zahlt man den kleinen steueranteil  und damit steigt der anschaffungswert.


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  •  opa12
24.12.2023  (#35)

zitat..
robits schrieb:
Meiner Meinung nach auf keinen Fall bei der Bank. Da wirst nur abgezockt. 

Genau, meiner Tocher hat die Hausbank als Sparform für den Säugling mit 6 Monaten eine Pensionsvorsorge mit 67 Jahren Laufzeit angedreht.
Als ich das erfahren habe, war es für eine Rückabwicklung leider zu spät, also den Vertrag sofort stillgelegt.

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  •  MichiVLBG
24.12.2023  (#36)

zitat..
opa12 schrieb:

──────..
robits schrieb:
Meiner Meinung nach auf keinen Fall bei der Bank. Da wirst nur abgezockt. 
───────────────

Genau, meiner Tocher hat die Hausbank als Sparform für den Säugling mit 6 Monaten eine Pensionsvorsorge mit 67 Jahren Laufzeit angedreht.
Als ich das erfahren habe, war es für eine 

Mit Sterbetafel garantiert im Hintergrund in dem Alter abgesichert why not ? Sicher nicht 200 Euro im Monat aber hat durchaus Berechtigung...

Ansonsten ishares msci world resp. über diverse online Broker 




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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
25.12.2023  (#37)

zitat..
opa12 schrieb: Genau, meiner Tocher hat die Hausbank als Sparform für den Säugling mit 6 Monaten eine Pensionsvorsorge mit 67 Jahren Laufzeit angedreht.
Als ich das erfahren habe, war es für eine Rückabwicklung leider zu spät, also den Vertrag sofort stillgelegt.

Finde ich ganz schön strange, sich so ins Leben der eigenen Kinder einzumischen.

Das ist ja nichts, was ihren Lebensstandard bedroht, sondern grundsätzlich eine sehr vernünftige Sache, sich der Thematik Pensionsvorsorge schon bei Geburt seines Kindes zu widmen.
Es kann durchaus Sinn machen, in eine FLV (im Vergleich ggü. eines ETF) zu investieren, weil diese mit 4% endbesteuert ist. Da gibt es immer wieder im "Gewinn" Vergleiche dazu. Grad bei sehr langen Laufzeiten macht das mitunter sogar mehr Sinn. 

Es ist also überhaupt nicht gesagt, dass du mit deiner Einmischung deiner Tochter respektive deinem Enkelkind damit etwas Gutes getan hast.




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  •  thez
27.12.2023  (#38)
Kannst du so einen Vergleich herzanziehen Alex? Würde mich wirklich interessieren...

Sind da auch so Dinge berücksichtigt wie: den ETF kann ich mal ein paar Monate nicht einzahlen vs. die Lebensversicherung bucht wie ein Kredit schön sauber jedes Monat ab?
 


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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
27.12.2023  (#39)

zitat..
speeeedcat schrieb: grundsätzlich eine sehr vernünftige Sache, sich der Thematik Pensionsvorsorge schon bei Geburt seines Kindes zu widmen.

Das sehe ich nicht so.

Bin da eher bei den anderen Vorschlägen vorher in dem Thread. Finanziell vernünftig handeln und wenn die Kinder was brauchen einspringen können.

Bei der Geburt anfangen in eine Pensionsvorsorge einzuzahlen halte ich für Unfug.
Seien wir uns ehrlich, wie oft wird so ein Produkt nach kurzer Zeit wieder aufgelöst und es profitiert nur der Verkäufer.


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  •  satking
  •   Bronze-Award
27.12.2023  (#40)
ich bespare etf für meine kinder in meinem flatex konto.

wenn sie 18 sind dürfen sie entscheiden, ob sie das zeugs verkaufen wollen und das geld haben wollen oder selber weitersparen wollen.
ich hoffe, dass ich ihnen bis dahin eine ordentliche finanzielle Bildung angedeihen lassen kann, damit sie eine gute Entscheidung treffen können.

2
  •  robits
  •   Bronze-Award
27.12.2023  (#41)
Mache es genauso wie satking.

Und wenn sie blöd sind, behalt ichs und mach ein halbes Jahr Urlaub 😂

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