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Wir asphaltieren aufgrund der Hanglage und der vorgeschriebenen, notwendigen Entwässerungslösungen... Ich will auch kein Unkraut oder sonstiges Gras dann dort wachsen haben, was bei Asphalt wohl so oder so mal passieren wird mit der Zeit. So ist auch ein sauberer Abschluss - preislich günstiger - machbar. |
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Asphalt ist sicher günstiger und du musst kein Unkraut zupfen. Außerdem ist es weniger schmutzempfindlich. Wir haben einen Oldtimer der hin und wieder ein paar Öltropfen verliert. Aber besser ein Fettfleck als ein Rostfleck |
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Hi..... Erstmals Gratualtion zum Haus. Sieht gut aus. Einiges hätt ich optisch anders gemacht. Aber um das geht es ja nicht. Euch muss es gefallen. Was habt ihr an der Grundgrenze zur Straße vor? Zaun, Sockelmauer mit Zaun, Mauer oder bleibt das offen? Das sollte man im Vorfeld planen. Parkplatztechnisch habt`s ja alle Möglichkeiten, bei der großen Fläche. Bei uns gibts eine Stellplatzverordnung. Aufgrund der größe unseres Hauses waren 2 zusätzliche Kfz-Abstellplätze vorgeschrieben. Wie ist`s denn bei euch? Ich würde bis zur Säule pflastern. Links daneben wäre dann Platz für Rasen, Blumenbeete, etc. Entwässerung ist natürlich auch ein Thema, wie @Gemeinderat schon geschrieben hat. Auf alle Fälle müssen versiegelte Flächen (bei uns gilt Pflaser nicht als versiegelte Fläche) entwässert werden. Entweder auf Eigengrund oder durch Einleitung in den Oberflächenkanal der Gemeinde. Ich würde, der Optik wegen, pflastern. lG und schönen Sonntag |
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Hoi, Ich würd die Bereiche amal trennen in Garagenzufahrt und Hauseingang. Garagenzufahrt kann ruhig asphaltiert werden, tust dir auch leichter im Winter beim Schneeschaufeln. Hauseingang ist dann - optisch ansprechender - gepflastert, ist mehr Arbeit und teurer, schaut aber auch schöner aus. Detto beete mit pflanzen oder Gras, schaut hübsch aus, ist aber aufwändiger in der Pflege. Alles nur zuasphaltieren wär halt am einfachsten punkto Pflege, schaut aber bachen aus find ich. Freunde von uns ham das so, mir gfallt das gar ned. Als Geldbriefträger würd ich das Haus auslassen 😃 LG |
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Ich würde eher zu Rasengittersteinen tendieren, dort wo man oft geht füllt man die Steine mit den Würfeln aus und überall sonst würde ich sie mit Schotterrasen auffüllen, dann mäht man alle paar Wochen drüber, ich bin sicher kein Ökofanatiker, aber wenn ich Fläche nicht versiegeln muss will ich das gar nicht und mit der Entwässerung ist es dann auch deutlich einfacher. mich würde nur interessieren was ihr für den qm Asphalt rechnet, mWn ist Asphalt deutlich teurer als Pflaster (zumindest bei kleineren Flächen) Als weitere Alternative, damit man es schön glatt hat zwecks Schnee schaufeln und Unkraut wäre Drainbeton noch eine Lösung, da versickert das Wasser ebenfalls gut |
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Mein Erdbeweger hat gesagt 35 EUR netto je m2 Asphalt. Ist sicher günstiger als Pflastern. ca. 80-100 m2 Fläche. |
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Ich finde, Asphalt stinkt im Sommer und wird sehr heiß. Schön aussehen ist auch was andres (persönliche Meinung). Ich würde auf jeden Fall pflastern. Garageneinfahrt betonieren wäre auch noch eine Möglichkeit - kann man selbst machen und sparen. |
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Unbedingt Pflastern. |
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Drainbeton als oberste Schicht ist schnell zu mit Dreck Taumitteln etc. Ist keine so gute Idee aus meiner Sicht. 35€ netto pro m² fürs Asphaltieren ist gerade noch okay im Privatbereich. Ich selber werd ein Ökopflaster mit breiten Fugen zum versickern verlegen. Asphalt finde ich auch im Privatbereich hässlich und unnötig. |
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Sehr unterschiedliche Meinungen, aber für mich komplett nachvollziehbar da das bei jedem Grundstück/Haus/Bewohner anders sein kann. Ich glaube es hängt vor allem von dem ab, was ihr da in Zukunft so machen wollt und welchen "Stellenwert" dieser Platz für euch überhaupt hat. Bei uns ist der Einfahrtsbereich sehr zentral gelegen, innerhalb unseres Zaunes, hat ein automat. Einfahrtstor mit Lichtschranken davor und wir gehen da täglich unzählige male drüber (Nebengebäude, Zugang zum zweiten Teil des Gartens, Müllcontainer usw). Auch Bastelarbeiten und Spiele für die man eine harte ebene Fläche oder Unterstellböcke braucht finden hier statt (Neffen/Nichten, Kinder von Freunden usw.). Da ist ein (teureres) Pflaster natürlich passender, ist im Sommer nicht so heiß und stinkt nicht usw. Wenn dort im Hochsommer sowieso nie ein Kind am Boden sitzen wird weil direkt davor Autos vorbeifahren, kein Zaun/Tor dazwischen (geplant) ist und ich auf die Fläche nur mit dem Auto drauffahre und der einzige Kontakt mit dem Boden ist: Haus <-> Auto, dann ist der Aufpreis fürs Pflaster halt nur für Versickerungsfähigkeit und Optik. Die individuelle Situation kann man von der Ferne halt nur erahnen. |
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Wobei ich schonmal den "Aufpreis" in Frage stellen würde. Betonsteinpflaster im Splittbett ist oftmals kaum teuerer als asphaltieren und sieht um Welten besser aus. Luserner Gneis in Splittbeton auf bewehrter Betonplatte ist kostentechnisch dann natürlich meilenweit vom asphaltieren entfernt. |
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Genau, wenn man selber pflastert, ein m² Ökopflaster aus Beton kostet 30€ oder so... Split von mir aus nochmal 5€/m² |
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Selber pflastern vs. Asphaltieren lassen ist halt nicht für jeden die Entscheidung sondern pflastern lassen vs. Asphaltieren lassen Ich denke man sollte scho realistisch vergleichen und dann bekommst eine Pflasterung wohl nur in Ausnahmefällen unter 60-70€/qm hin vs. 40€/qm den Asphalt. 1 |
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Also wenn du das alles asphaltierst würde mir (persönlich) das überhaupt nicht gefallen. Klingt mir stark nach Betonwüste. Selbst beim Pflastern würde ich mir etwas grünes einfallen lassen (vielleicht ein Weg zur Haustür und links und rechts grün). Wenn du Garage asphaltierst würde ich den Weg allerdings nicht mit Pflastersteinen, sondern gleich ordentliche Außenfließen (gleich mit den Fliesen auf der Terrasse - falls du dort welche machst) nehmen. Preislich ist "machen lassen" beim Asphalt billiger als beim Pflastern. Bei uns war das Pflaster am Ende des Tages billiger, aber wir haben alles selber gemacht (viel Arbeit). |
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Hab damals 12.660 Stück Pflastersteine auf Will-Haben gekauft. Aufgerechnet 360 m2 und 2,3k bezahlt. Preis heute: über 6k. Kostentechnisch natürlich top. Natürlich war auch Glück dabei. lG |
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Hallo weltliebende, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Asphaltieren oder Pflastern? |
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Jetzt habt Ihr ein neues edles Haus und wollt euch davor einen hässlichen Asphalt machen? Bin also PRO Pflastern. Hat auch den Vorteil der Entwässerung (wenn man wasserdurchlässige Fugen macht. Aber auch wenn du die Steine in ein Mörtelbett mit Mörtelfugen legst schaut es einach 1000mal besser aus als Asphalt. Just my Senf 😉 |
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Ist natürlich Geschmackssache, aber ich finde Asphalt jetzt nicht unbedingt hässlich und einfach cleaner. Es ist günstiger und pflegeleichter (muss man nicht so oft "Kärchern" außerdem. |
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Wir haben eine ziemlich große Einfahrt und mein Götter-Gatte wollte wegen dem Rangieren mit dem Wohnwagen keine grünen Flächen. Nachdem das nachvollziehbar war, habe ich mich mit den Pflastersteinen durchgesetzt. War mit Sicherheit teurer, auf eine große Fläche lockert das aber mehr auf, als reiner Asphalt. Ich würde es auch mischen, mir wäre es wichtig, dass der Bereich vor dem Eingang nicht asphaltiert ist. Ist aber wirklich reine Geschmackssache... Wir sind damals vor der Entscheidungsfindung viel durch Ortschaften schauen gegangen. Hat mehr geholfen als im Internet zu schauen. |
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Nachdem Bodenversiegelung eines der großen Themen in Real Estate ist, welches es zu bewältigen gilt, würde ich jedenfalls nicht aspahltieren sondern was machen was wasserdurchlässig ist. Es gibt mittlerweile auch ganz lässige Lösungen: |
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@weight4light: Rasengittersteine bzw. Alternativen interessieren mich auch im Zusammenhang mit Pflastern. Was ist das für ein Produkt am Bild? Und kennt ihr gute Bezugsquellen in Österreich (z.b. ab Werk)? Aja und +1 für asphaltfreie Einfahrt |
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Was ist eigentlich dran an dem Thema dunkler Asphalt -> besser im Winter (Wärme -> Schnee)? Ich oute mich gerne, dass bei uns noch immer Asphalt im Rennen ist. Pflegeleichter, langlebig, günstiger, Optik für uns Nebensache. |
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