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@bts - Es gibt eine Ö-Norm die das Thema beschreibt. Einen Teil davon findest Du unter
www.eggerhaustechnik.at/downloadbereich Blatt 15. Vieleicht hilft Dir das ja weiter! - Erfahrungen dazu sind eher rar - weil es die Norm ja erst seit kurzer Zeit gibt. - Probleme bei modernen Hochleistungskesseln durch Korrosion waren der Auslöser. Die moderne Bauart (recht enge Abstände bei den Wärmetauschern) ist vermutlich ein Teil des Problems. Einen erheblichen Beitrag zur Korrosion in Heizungsanlagen liefern auch heuten noch nicht diffusionsdichte Bodenheizungsrohre(Kunststoffrohre). Ich kenne Anlagen die nach weniger als zehn Jahren schon Korrosionsschäden hatten und getauscht werden mussten. Man sollte das Thema Heizungswasser also schon ernst nehmen. Ich rate: Bei der Inbetriebnahme vom Heiziger einen Labortest einfordern (viele Heizkesselhersteller verlangen das auch. Ohne Laborbericht keine Garantie!) und nach zwei Jahren eine Nachkontrolle machen. Wenn dann keine grossen Abweichungen entstanden sind, kann man davon ausgehen das alle passt. Und auch beim Nachfüllen geeignetes Wasser verwenden! Gruss EHD |
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wir haben es anfangs nicht getestet und Probleme gehabt weils dann irgendwann braun war, dann wurde wasser gewechselt und ich habe nun auch nachprüfen lassen, nun passt es. kostet 75.- für leitugnswasser und heizungswasseranalyse. |
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Wenn du Korofin hast, füll einen Liter(ja, die wollen wirklich 1 Liter) davon ab und schick es zu Thermochema (Hersteller) Die Analyse war bei mir das 1. Mal gratis... einfach mit dem Hersteller in Verbindung setzen, die waren sehr freundlich und kompetent..
P.s. wenn du nur 1 Liter in deiner Heizungsanlage hast, hast du hoffentlich nicht mehr als 250 Liter Heizungswasser... 1L auf 250 ist beim Korofin die Faustformel.. |
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