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hallo christin,
ich mach einmal schwangerschaftsvertretung für bautech... skizze? diese seite kennnst du schon? tolle animation http://www.umkehrdach.com/ die entwässerung funktioniert bsplw über gullys mit aufstockeinheit, bei den neuen wasserabweisenden vliesen geht (fast) alles über die obere ebene weg, ein bissl darf über die abdichtung rausgehen. wenn möglich empfiehlt sich eine gefällebetondecke, ist von haus aus sehr dicht und bildet die beste basis für eine hinterlaufsichere verbundabdichtung im gieß- u einrollverfahren... http://www.dachabdichtung-bvg.at/index_e.htm für die attika gibt es mehrere möglichkeiten, entkoppeln oder einpacken, such einmal hier, da gabs zuletzt ein paar fäden dazu... |
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Danke an arneLeider bin ich noch nicht zwangsbeglückt mit endender Schwangerschaft... http://www.energiesparhaus.at/forum/31626 Hier werden die verschiedenen Vor- und Nachteile einiger unterschiedlicher Attika-Ausführungen eingehend diskutiert! Prinzipiell würd ich a) die untere Abdichtungslage entlang der Attika nach oben ziehen, dann Dämmung draufpacken und ebenfalls die obere Vlieslage über die Attika hochgehen lassen... dann erst einblechen! Zur Entwässerung hat dyarne bereits alles gesagt! ng bautech |
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Danke für die Rückmeldungen.
Die Seiten umkehrdach.com und dachabdichtung-bvg kenne ich schon, hat mir auch schon sehr geholfen bzw. bin ich am überlegen dieses Gießverfahren zu verwenden. Das mit der Skizze ist schief gelaufen, ich probiers noch einmal: Also dürfte ich schon mal nicht so falsch liegen mit meinen Vorstellungen, denk Link von bautech werde ich mir mal zu Gemüte führen, danke schon mal. Viele Grüße, Christian |
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Hallo Ch13, ich habe damals die Attika mit Stiften (Steckeisen) geplant, habe aber am Ende auf sie verzichtet (Kältebrücken), dafür einen umliegenden Kranz aus zwei parallel verlaufenden Eisen auf die Schallsteine gelegt und miteinbetoniert. Hält bis heute sehr gut. |
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was in deiner skizze noch fehlt ist eine bohle/brett als obere abdeckung, träger für abdichtung bis über die außendämmung und unterkonstruktion der verblechung.
die verblechung ist nie 100% dicht, darum ist es wichtig die abdichtung bis ganz nach außen zu ziehen... wir haben hier schaltafeln verwurschtet, die vom decken betonieren übrig waren. geometrisch dürftest du die xps-unterlage unter der 'schwimmenden attika) schwächer ausführen als in der fläche. |
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Ziel in Sicht - Das Brett oben auf der Attika habe ich noch vergessen, stimmt. Ich werd mal schaun wie die Schaltafeln nach den nächsten Betonierabschnitten aussehen, danke für die gute Idee!
Ob ich auf die Steckeisen verzichten kann weiß ich nicht da ich an der Atikka auch das Terrassengeländer befestigen möchte. Ohne Steckeisen könnte das zu instabil werden. Wenn ich die Abdichtung bzw. das Vlies bis über die Attika hinaus zur Fassadenwärmedämmung ziehe, wie befestige ich dann die Bretter auf der Attika? Wenn ich das Brett andüble/anschraube dann hab ich wieder eine mögliche Undichtigkeit oder reicht hier dann eine dauerelastische Dichtmasse? Wenn ich die XPS Unterlage bei der Attika dünner ausführen kann ich das gut, reichen hier 10cm wenn auf der Fläche 20cm liegen? Meine Decke ist/wird eine Ziegeldecke mit Aufbeton und darauf Gefällebeton welcher gleich mitgegossen wird, somit bräuchte ich einen seitlichen Ablauf und keinen nach unten, gibts so etwas auch? Vielen Dank für eure Hilfe, Christian |
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das kann ich dir nur geometrisch aus dem bauch sagen. bei unserer garage wären mir bei deiner zeichnung 10cm genug gewesen. wenn du drunter einen 22° warmen wohnraum hast würde ich eher auf 15cm gehen... gefällebeton monolithisch ist super (kein hinterlaufen). die horizontalen entwässerungen heißen speier, ev gleich mitbetonieren, aber ein bissl rausschauen lassen zum andichten... |
andübeln und dann 2x drüberflämmen. das wasserführende trennvlies reicht aber mmn nur an der aufkantung hochgezogen bis unters blech...
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Wasserableitung - Hallo miteinander!
Ich bin nun einen Schritt weiter und einige Erkenntnisse reicher. Leider ist das Gießverfahren ausgeschieden weil die Fläche zu klein ist als das sich der Aufwand rechnen würde. Es wird nun mit 2 lagiger Bitumenbahn abgedichtet. Zu den Speiern hätte ich noch eine Frage, laut meinem Schwarzdecker soll das wie im beiliegenden Bild umgesetzt werden, jedoch bin ich mir nicht sicher ob das die sinnvollste Variante ist. Bei der gezeigten Variante muss das gesamte Wasser bis zur Abdichtung fliesen und kann dann erst über den Speier nach außen gelangen. Die Möglichkeit mit einem wasserableitenden Vlies das meiste Wasser schon vor der Dämmung abzuleiten ist hier dann nicht möglich. Gibt es hier keine andere/bessere Lösung? Wenn ich das richtig sehe brächte ich einen Speier/Attikagully welcher auch das Vlies mit einbindet. lg, Christian |
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ui, im gegensatz zu dir hat dein schwarzdecker das umkehrdach nicht wirklich verstanden ...
nachdem bei einem wasserabweisenden vlies vielleicht 95% des niederschlags oben an der oberfläche abfließen würde das dann bei dir wohl über den notüberlauf gehen. richtig wäre bsplw einen gulli mit klemmring zu setzen, dabei wird das wasserführende vlies mit dem gullieinlauf verbunden. dieser wird dann mit formstücken mit dem speier verbunden; vor dem speier muß die möglichkeit zur entwässerung der abdichtungsebene gegeben werden: durch spezielle formstücke oder lochung desselben. aber natürlich gehören die 95% wasser die auf der wasserführenden obersten ebene daherkommen auch dort abgeholt... |