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Prüfen mit Druckluft macht man ja normal bevor man das Wasser anschließt. Wenn das Wasser schon angeschlossen ist und alles dicht ist, verstehe ich das Problem nicht... Dann passt es ja eh. |
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Genau das hat mein Insti gesagt, aber ich habe hier in Forum gelesen das man eine dichtheitsprobe trotzdem machen musste |
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wir haben das nicht nur einmal gemacht sondern nach einigen Tagen wieder auf Druck gebracht. Es arbeiten verschiedene Gewerke und weil es heute dicht ist, muss das morgen schon nicht mehr der Fall sein. Einen Tag bevor dann das Wasser aufgedreht worden ist ist zum letzten Mal nochmal abgedrückt worden. Müssen tust wahrscheinlich nichts, aber ich schlafe wesentlich besser wenn ich vorher tagelang gesehen habe, dass der Druck nicht abgefallen ist und ich mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Leck habe. |
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Na gut, du machst mir jetzt Angst😁, ich kaufe mir eine Druckprüfpumpe und mache ich die Probe selber, weil der Meister auf Urlaub ist und nächste Woche kommt die schütung. Danke |
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@Florian88 ich will dir keine Angst machen. Ich will nur sagen: jetzt ists noch einfach machbar =) |
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wir haben eine KNV Topline 1255 und die ist noch nicht eingebaut Es gibt von mir auch nachstehenden Thread mit dem Heizungsabgleich: https://www.energiesparhaus.at/forum-hydr-abgleich-korrekt/57125_1 Die damalige Auslegung war offenbar nicht das Papier wert auf dem sie stand und wurde von euch entsprechend bewertet 😉. Sie wurde mittlerweile gekübelt. Was ich dem Thread aber entnommen habe ist, dass es o.k. ist wenn die Zulaufleitung zum FBH FBH [Fußbodenheizung] DN25 oder DN28 hat? Ich habe mir deshalb auch nicht weiter Gedanken darüber gemacht. Jetzt sollen DN32 oder DN40 besser sein weil die Umwälzpumpe gegen mehr Widerstand ankämpfen muss, daher mehr Strom zieht und letztendlich (wahrscheinlich) früher eingeht? Eine neue FBH FBH [Fußbodenheizung] Auslegung kann ich im Moment leider nicht vorweisen. Mein Insti hat aber letztens stolz verkündet, dass er eine Schulung für Heizungsauslegung nach Tichelmann absolviert hat. Ich nehme an, dass ich nach seinem Urlaub diesbezüglich mehr Informationen habe. Vlt. kann man mit nachstehenden Angaben zwischenzeitlich was anfangen: Von der WP WP [Wärmepumpe] bis zum 1. HKV sind es ca. 10m Länge +2m Förderhöhe + 5 x 90° Winkelstücke mit DN20 (was zus. suboptimal ist nehme ich an). Von dort sind es ca. 2,5m Förderhöhe + 2m Länge + 3 x 90° Winkel. Wir werden auch im Keller eine FBH FBH [Fußbodenheizung] verlegen jedoch wird hier der Verteiler in Nähe der Pumpe angebracht. Grob komme auf Verluste von ca. 38 000 Pas/m. Für die Förderhöhe muss man nehme ich an einen etwas höheren Wert für die Berechnung heranziehen als für die geraden Stücke? lg Jopraxl |
Eine extra Leitung ins OG wird jetzt nicht mehr gehen ohne den Installationsschacht komplett auseinander zu nehmen. Wir haben auch schon verputzt. ||
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DN28 wäre OK, ist in Kupfer 25 mm Innendurchmesser. So schlimm ist es durch die geringe Heizlast aber nicht, mit 5,1 kW und einer Spreizung von 5K (2*7,3 l/min) auf die beiden HKV komme ich auf nachfolgende Werte. Tabelle unter nachfolgenden Link zum Downloaden. https://drive.google.com/file/d/1Vys9UDzS10PgS2Cxu7nxNzqNc1DUsB0q/view?usp=sharing Edit: Werte nochmal korrigiert, Rücklauf bis zum T-Stück wurde vergessen.😬 Edit2: noch einen Fehler gefunden, jetzt sollte es passen. |
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Ich brauche offenbar erst eine Zugriffsfreigabe deinerseits zum herunterladen. Danach werde ich mir Tabelle dann anschauen und bei Fragen wieder melden. In der Zwischenzeit vielen lieben Dank, dass du dein profundes Wissen hier mit uns teilst. TOP! lg Jopraxl |
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Probiers noch mal, sollte jetzt gehen. |