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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: |
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Pflastern würd ich nur dort wo es auch befahrbar sein soll. Optimal wär natürlich schon zu wissen welches Produkt ihr genau wo haben wollt. Dann lässts sichs halt wirklich auf den cm genau planen. War auch bei uns so der Fall da es auch einige Stufen ums Haus gibt und da sollte Schrittmaß und Steigung auch passen. |
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Fahrts zum Stein &Co nach OÖ. Da gibts einen Schaugarten mit allen Varianten.. Pflaster, Natursteinplatten, Feinsteinzeug usw. Und éine rel. unabhängige Beratung bezüglich der Qualitäten und Verarbeitungsrichtlinien.. Und ihr bekommt die Vor und Nachteile genannt ohne dort kaufen zu müssen. |
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Hallo MissT, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Außenanlagen: Pflaster oder Platten? |
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wichtig wäre auch zu wissen wie die verlegung aussieht. in splitt oder in beton oder auf stelzlager etc... aber mit 10cm aufbau bist halt mit allem dabei und brauchst dich nicht festlegen. wie wird denn überhaupt jezt betoniert? drainagebeton oder "normal" |
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Puh, das war noch überhaupt kein Thema - da muss ich noch nachfragen ... Gibt es da ein grundsätzliches "Besser" oder geht es nur darum, dass halt der Belag und der Aufbau darunter zusammenpassen? |
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Wennst mit Fahrzeugen drauffährts, dann wird Pflaster scher besser sein. Ausser die Platten werden "nass", also in Beton verlegt. Platten werden, wenn sie im Sandbett verlegt werden, keine Ruhe geben, wenn ein Fahrzeug drauffährt. Pflastersteine verkeilen sich besser im Fugensand. Bei uns sind auf den Pflastersteinen (Wellensteine) zeitweise schwerste Fahrzeuge draufgefahren, beim Abbruch sogar Kettenbagger und Schredder. |
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Warum alles betonieren wenn ein Schotterunterbau genauso möglich und viel flexibler für spätere Änderungen ist? Dann kann bei dünneren Belägen einfach mehr Splitt aufgetragen oder im anderen Fall Schotter abgetragen werden. Bei einer Holzterrasse genügen ohnehin Punktfundamente für die Unterkonstruktion. Andreas Teich 1 |
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Naja, der traditionelle Steinmetz empfiehlt bspw wenn möglich bei Natursteinplatten verlegen in Drainagemörtel..d.h. du hast zwangsläufig einen höheren Aufbau Besser insofern, dass die Feuchtigkeit besser abgeführt wird und die Platten sich nicht heben. Bei weniger Höhe nimmt er dann Dünnbettmörtel.. |
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Versteh ich das richtig: Zum Beispiel bei der Traufe keine Platte betonieren sondern einfach nur ein Schotterbeet vorbereiten und erst bei der Verlegung dann z. B. ein Drainage-Mörtel-Beet machen, in das die Platten gelegt werden? Aber wie schaut es da dann mit möglichen Setzungen aus? Wir hätten Punktfundamente vorbereitet - bringen die dann noch was? Bei den Stiegen und beim Eingangspodest komme ich ums Betonieren aber nicht herum, oder? |
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Unser Pflasterermeister hat unsere Natursteine (Terrasse, rund ums Haus plus Stufen Eingang und Podest) in Drainagebeton gelegt (musste vorher nichts vorbereitet werden), darunter Grädermaterial. Eingangspodest wurde ebenfalls nicht vorher betoniert (zusätzliche Kosten), sondern dann erst im Zuge der Natursteinverlegung mit Drainagebeton und Schalsteinen aufgebaut. Bei uns ist die Terrasse total schnell schneefrei aufgrund der Durchlässigkeit - sieht so aus, als wäre sie beheizt. |
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Setzungen wird es höchstwahrscheinlich geben.Stufen im Garten können auch mit Setzstufen vom Steinmetz/Gartenbauer gemacht werden.Natursteinplatten können auch direkt ins Schotterbett gesetzt werden.. Alles hat seine Vor/Nachteile und ist oft eine Geschmacksfrage |