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  •  Homie87
11.12. - 14.12.2021
15 Antworten | 6 Autoren 15
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Hallo zusammen!

Ich bräuchte den Rat von euch!
Diese Woche habe ich den Energieausweis für mein EFH Projekt (50er ziegel, 160m2 +85m2 keller) bekommen.
Gebäude Heizlast ist 5,4 kW.
Flächenbezogene Heizlast ist  223 m2  - 24,23 [W/m2 BGF].

Diese Heizlast wurde berechnet für einen unbeheizten Keller.
Ich würde jetzt gerne vom Installateur ein angebot für eine Heizung inkl. Keller haben.

Wie muss die Wärmepumpe ausgelegt werden?

Meine Rechnung wäre:
 • Option 1) Ganzer Keller Beheizt
24,23 [W/m2 BGF] * 223/2*3 [m2] = 8104.935 W
 • Option 2) Halber Keller Beheizt
24,23 [W/m2 BGF] * 223/2*2.5 [m2] = 6754.1125 W

Inkl. 1 kW Warmwasser würde das macht das dann 
 • Option 1) Ganzer Keller Beheizt = 9104.935 W
 • Option 2) Halber Keller Beheizt = 7754.1125 W

Was ich mich frage ist:
 • Da ich ja den Keller in dem quasi abgeschlossenem System Haus mit drinnen ist, heize ich den ja sowieso mit auch wenn ich den Keller nicht mit heize.
Wird das im Energieausweis berücksichtigt?

Würde diese Wärmepumpe reichen? --> air hawk 208
... laut meiner Rechnung ist es ja grenzwertig

Wisst ihr eine Alternative für eine Luftwärmepumpe welche wirklich leise ist (nicht nur laut Datenblatt) und zu meiner Heizlast passt?
Falls möglich schon mit dem neuen Kältemittel R410 wird ja bald verboten sein.

Aja RGK RGK [Ringgrabenkollektor] hätte ich gerne aber, aber ich habe ab 70cm Tiefe nur mehr trockenen Schotter und Kies emoji .  Mein Baugrund war früher mal eine Schottergrube.

Danke und schöne Grüße

  •  berhan
  •   Gold-Award
11.12.2021  (#1)


zitat..
Homie87 schrieb: Wisst ihr eine Alternative für eine Luftwärmepumpe welche wirklich leise ist (nicht nur laut Datenblatt) und zu meiner Heizlast passt?
Falls möglich schon mit dem neuen Kältemittel R410 wird ja bald verboten sein.


Kannst dir ja mal meine ansehen, gibt es auch als Monoblock für Selberbauer. https://www.energiesparhaus.at/forum-berhans-waermepumpenmontage/57743

Bzgl RGK RGK [Ringgrabenkollektor] werden sich eh noch andere melden.

PS: Recht viel mehr als 6,5 kW wirst du auch mit Keller nicht brauchen, das WW WW [Warmwasser] darfst du getrost weglassen. Du kannst aber den EA EA [Energieausweis] mit GEQ zur Sicherheit auch selber, inkl. Keller, berechnen. https://www.geq.at/download/

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  •  JanRi
  •   Gold-Award
11.12.2021  (#2)


zitat..
Homie87 schrieb: Da ich ja den Keller in dem quasi abgeschlossenem System Haus mit drinnen ist, heize ich den ja sowieso mit auch wenn ich den Keller nicht mit heize.


Das kommt auf die innere Dämmung an. Du musst halt berücksichtigen, dass du da eine dauerhafte Entscheidung triffst. Wenn der Keller in der thermischen Hülle liegt, ist er gegen den Rest nicht wirklich gedämmt und muss auch geheizt werden. Wenn du ihn nicht heizt, wird er von oben mitgeheizt, was einen höheren VL VL [Vorlauf] erfordert und die Effizienz senkt... eventuell sogar soweit, dass das Mitheizen billiger ist.

Die Alternative ist ein Kaltkeller außerhalb der thermischen Hülle. So haben wir das gebaut... der beheizte Kellerflur ist mit Dämmmauerwerk vom Rest getrennt mit Thermotüren für den Übergang. Zwischen Kellerdecke und EG-Estrich gibt es 14 cm PUR. Klappt prima. Im Keller sind dann im tiefsten Winter so um die 10 Grad und im EG ist es nicht fußkalt.

Denk auch an ein Lüftungskonzept! Gerade im Sommer kann das knifflig werden, wenn Keller und Wohnraum eine Einheit sind.

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  •  Homie87
11.12.2021  (#3)
Super danke! D.h mit 8 kw heizlast sollte ich auf jeden Fall auskommen. 
Vor allem da ich eh nicht vorhabe den Keller auf 22 Grad zu heizen. 

Auf der Homepage meiner Wunsch Wp wird erwähnt, dass sie für Heizlasten von 2-8 KW ausgelegt ist.

Wenn ich mir jetzt das Datenblatt anschaue sieht man das bei A-7/W34 nur mehr 5.34kW erreicht werden.
https://oekotherm.ch/wp-content/uploads/2019/09/AIR-HAWK-208-C11B_MDB.pdf

Sollte ich dann nicht lieber zu dieser Wärmepumpe greifen? Man sieht dass bei A-7/W34 genug Heizleistung erreicht wird. (Seite 21)
https://fachportal.rotex-heating.com/fileadmin/download/manuals/de/altherma_3_h_ht/Planungshandbuch_3HHT_2021-4.pdf

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  •  JanRi
  •   Gold-Award
11.12.2021  (#4)

zitat..
Homie87 schrieb: Vor allem da ich eh nicht vorhabe den Keller auf 22 Grad zu heizen. 

Dann denk aber bitte daran, das dem TGA-Planer zu sagen, der die FBH FBH [Fußbodenheizung] auslegt. Das muss man bei der Berechnung der FBH FBH [Fußbodenheizung] im EG berücksichtigen, denn sonst treibt die alleine das den VL VL [Vorlauf] unnötig hoch.


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
11.12.2021  (#5)


zitat..
Homie87 schrieb: Wie muss die Wärmepumpe ausgelegt werden?


zitat..
Homie87 schrieb: Wenn ich mir jetzt das Datenblatt anschaue sieht man das bei A-7/W34 nur mehr 5.34kW erreicht werden.


das dimensionieren von luftwärmepumpen ist eine komplexe aufgabe, wegen des bedarf/leistungsparadoxon, also dem effekt daß sie als einziger wärmeerzeuger eine stark gleitende und keine konstante leistung haben.

der richtige weg ist hier im leistungsdiagramm der verschiedenen wp die gebäudekennlinie (heizlast haus über außentemperatur) einzuzeichen. am besten die normative und reale heizlast. dann sieht man die bivalenzpunkte der verschiedenen geräte und kann belastbar auswählen...

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  •  x12r13
  •   Bronze-Award
11.12.2021  (#6)
Wo steht das Haus?

Hast nur WPWP [Wärmepumpe] oder auch zb. Kachelofen?

Wie kältetolerant seid ihr? "25°C Urlauber" oder Pulloverinsassen?

Warmduscher oder Badeenten?

Sollen alle Räume gleich warm sein?

Frag so blöd weil davon wirds letztendlich abhängen welche Heizleistng ihr wirklich braucht.

Der Wert im Energieausweis ist nur bedingt brauchbar zur WPWP [Wärmepumpe] Dimensionierung.

*Ergänzung: Diplomarbeit zum Thema (Graz, 2020)

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://diglib.tugraz.at/download.php%3Fid%3D5f9016c52093b%26location%3Dbrowse&ved=2ahUKEwi45LGK79z0AhVoR_EDHRhLD48QFnoECAoQAQ&usg=AOvVaw0-ET87ZLIuUPURC_sKIVTO

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
12.12.2021  (#7)

zitat..
x12r13 schrieb: Der Wert im Energieausweis ist nur bedingt brauchbar zur WPWP [Wärmepumpe] Dimensionierung.

da muß zwischen alt- und neubau unterschieden werden.

so wenig belastbar der EA EA [Energieausweis] im altbau ist, so gut belastbar ist er im neubau.
und zwar für beides: die normative (verlustbilanziert) berechnung UND den tatsächlichen bedarf (verlust-/gewinnbilanziert)

wo bei großen gewerbe oder wohnbauprojekten simulationen zunehmend selbstverständlich werden erfüllt dies im efh der energieausweis sehr gut. 

meiner erfahrung nach liegt die schwankung im 80-90% meridian bei-20 bis +40% zur berechnung und ist wohl in erster linie dem nutzerverhalten geschuldet...

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  •  berhan
  •   Gold-Award
12.12.2021  (#8)

zitat..
Homie87 schrieb: Sollte ich dann nicht lieber zu dieser Wärmepumpe greifen? Man sieht dass bei A-7/W34 genug Heizleistung erreicht wird. (Seite 21)

Eigentlich nicht, die Heizlast im EA EA [Energieausweis] berücksichtigt keine inneren und solaren Gewinne und dein Lüftungsverhalten wird bei -15°C auch nicht dem EA EA [Energieausweis] entsprechen (Luftwechselrate 0,4/h).

Nachdem dyarne auch nichts zum RGK RGK [Ringgrabenkollektor] schreibt, nehme ich mal an das dieser in dieser Konstallation wirklich nicht funktioniert. Nachdem du mit 50er Ziegel baust, geh ich mal davon aus, dass du eine Stahlbetondecke verbaust und weiters der Keller in der thermischen Hülle liegt. Ich würde dir daher nachfolgenden Aufbau für deine Heizflächen empfehlen. BKA (Betonkernaktivierung) in der Keller-, EG- und OG-Decke, FBH in EG und OG, WH (Wandheizung) in den Bädern. Durch die BKA BKA [Betonkernaktivierung], ist aufgrund der großen Speichermasse, eine Überdimensionierung der WPWP [Wärmepumpe] kein Problem. Die BKA BKA [Betonkernaktivierung] ist relativ günstig (vor allem wenn du keine zwei linken Hände hast, bist mit 1000 Euro dabei), sie minimiert dir durch das mehr an Fläche die Vorlauftemperatur (ich habe bei mir z.B. in den letzten paar Wochen eine VL VL [Vorlauf] von 24,5°C bei einer RT RT [Raumtemperatur] von 22,5°C) und Kühlen im Sommer wäre auch möglich.

Zur LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe], ich persönlich würde aufgrund der Kosten wieder mein o.a. WPWP [Wärmepumpe] verbauen, wenn es aber was technisch besseres sein soll, dann eine LAMBDA EU08L https://lambda-wp.at/luft/. Die dürfte warscheinlich auch nicht teurer wie eine Ochsner sein, die ja für ihre günstigen Preise bekannt sind;). Diese LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] dürfte aufgrund der riesigen Kühlfläche sehr leise und auch sehr effizient sein. Erfahrungen dazu findest du im Forum des Haustechnikdialogs z.B. WPWP [Wärmepumpe]-EU-08L-EU-13L' target='_blank'>https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/243196/Lambda-Luft-WPWP [Wärmepumpe]-EU-08L-EU-13L .

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  •  x12r13
  •   Bronze-Award
12.12.2021  (#9)

zitat..
dyarne schrieb:

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x12r13 schrieb: Der Wert im Energieausweis ist nur bedingt brauchbar zur WPWP [Wärmepumpe] Dimensionierung.
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da muß zwischen alt- und neubau unterschieden werden.

so wenig belastbar der EA EA [Energieausweis] im altbau ist, so gut belastbar ist er im neubau.
und zwar für beides: die normative (verlustbilanziert) berechnung UND den tatsächlichen bedarf (verlust-/gewinnbilanziert)

wo bei großen gewerbe oder wohnbauprojekten simulationen zunehmend selbstverständlich werden erfüllt dies im efh der energieausweis sehr gut. 

meiner erfahrung nach liegt die schwankung im 80-90% meridian bei-20 bis +40% zur berechnung und ist wohl in erster linie dem nutzerverhalten geschuldet...

Stimme dir zu.

Allerdings gibts auch beim Neubau die "Lage vom Gebäude" Thematik. Im aktuellen Berechnungsverfahren wird vom frei stehenden Haus im Flachland ausgegangen. Als Bauherr hat man da nützliche Zusatzinformationen :)

So wie beim Nutzerverhalten. 

Halte es für die WPWP [Wärmepumpe] Dimensionierung relevant. Der eine wird eine 5 kW Pumpe brauchen, der andere die 12kW Variante. Beim baugleichen Haus!

Wurde im Thread hier noch nicht angesprochen.

Mich hat "8104.935 W" stutzig gemacht. Das sieht nach echtem Enthusiasmus aus, und dass die Sache hochmotiviert mit tiefsten Vertrauen in die bunten Zettel in Angriff genommen wird. Ein guter Plan! Aber auch Indiz, das wichtige Dinge noch nicht bedacht wurden.

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  •  berhan
  •   Gold-Award
12.12.2021  (#10)

zitat..
x12r13 schrieb: Halte es für die WPWP [Wärmepumpe] Dimensionierung relevant. Der eine wird eine 5 kW Pumpe brauchen, der andere die 12kW Variante. Beim baugleichen Haus!

Eher unwarscheinlich, gerade bei der Heizlast wird sich nicht viel tun (offene Fenster ausgenommen), beim HWB kann aber sicher zu größeren Schwankungen kommen.

zitat..
x12r13 schrieb: Allerdings gibts auch beim Neubau die "Lage vom Gebäude" Thematik. Im aktuellen Berechnungsverfahren wird vom frei stehenden Haus im Flachland ausgegangen. Als Bauherr hat man da nützliche Zusatzinformationen :)

Dem muss ich widersprechen, der EA EA [Energieausweis] kann so wie bei mir die Hanglage berücksichtigen. Er muss halt auch richtig eingegeben werden. Ich habe zwar die Diplmarbeit nur kurz überfolgen, aber da waren schon ein paar Unstimmigkeiten vorhanden. Fensterausrichtung inkl. Verschattung können in der EA EA [Energieausweis] berücksichtigt werden, die Sonnenbestrahlung der Wände werden aber nicht berücksichtigt (ob das jedoch so viel bringt, da müsste ja in weiterer Folge die Absorption einer jeden Oberfläche bekannt sein). Für den Vergleich nur ein einziges Kalenderjahr heranzuziehen, ist auch ein bisschen wenig.

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  •  x12r13
  •   Bronze-Award
12.12.2021  (#11)
@berhan: "Machen kann man alles".

Nachdem er das Papier hat kann er ja bequem am Zusatzblatt Heizlast nachgucken was alles berücksichtigt wurde.

Persönliche Anforderungen (Stundenweise "28° im BDSM Spielkeller") und Nutzerverhalten muss man abet immer selbst einschätzen :)

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
12.12.2021  (#12)
der EA EA [Energieausweis] berücksichtigt auch die verschattung durch einen balkon auf das darunterliegende
fenster...


2021/20211212301258.jpg
bloß halt nicht bei der heizlast, sondern beim wärmebedarf...

wir haben im jahr >350 EA EA [Energieausweis] am tisch, schulen planer & installateure dazu mit dem EA EA [Energieausweis] die wärmepumpe richtig auszulegen. und durch monitorings an 3-stelliger zahl über viele jahre ist das auch sehr sehr gut validiert...

im neubau oder der gesamthaften energetischen sanierung ein tolles belastbares werkzeug...

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  •  Homie87
12.12.2021  (#13)
Danke! Für die vielen Information!

Denkt ihr dass eine Tiefenbohrung eine Option wäre oder eher das Geld in eine kwl fliesen lassen?
Bei meinem Angebot wurde mit ca 160 m bohrtiefe gerechnet mit der Annahme 50W/m zu haben.
Falls mein Boden auch tiefer so bleibt, liest man aber eher von 20W/m. Damit würde man 2x 200 m Bohren müssen. Somit hätte ich fast 30k aufpreis zur lwp.




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  •  berhan
  •   Gold-Award
13.12.2021  (#14)
Natürlich ist die Tiefenbohrung eine Option, fragt sich nur für was. Wenn du im Garten keine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] stehen haben willst, dann ja. Wenn es jetzt um die Energieeinsparung geht, dann ist das Geld sicher wo anders besser investiert. Die Tiefenbohrung bringt zu einer LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] im Idealfall 25% an Energieeinsparung, gegenüber der o.a. Lambda LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] jedoch eher nicht. Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bringt im Idealfall 50% an Energieeinsparung, bei einem normalem 50er Ziegel jedoch auch nicht, da der Dämmwert unterm Hund ist. Grundsätzlich würde ich bei begrenztem Budget zuerst in die Dämmung investieren, dann in die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], danach die Heizflächen maximieren und erst zum Schluss sich Gedanken über die WPWP [Wärmepumpe] machen 

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  •  hellsayer
  •   Bronze-Award
14.12.2021  (#15)
Hi, eventuell als Erfahrungswert für dich: wir haben einen Wohnkeller, gedämmt wie das restliche Haus, halb im Hang, ca. 260m2 beheite Fläche mit LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] 9KW ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], 6,5kW Heizlast lt. EA. Der Keller wird voll mitgeheizt und ist eigentlich sogar immer am schnellsten warm - da ja tw von Erdreich umgeben. Es ist aber muss ich sagen schon sehr angenehm und einfach schön, wenn man die Kellerräume voll als Wohnraum nutzen kann - da zahlt es sich das ME viel mehr aus, einen Keller zu bauen. Rein als Ablagefläche wäre mir der Keller zu teuer gewesen, umgekehrt ist die Ausführung als Wohnkeller jetzt nicht exorbitant viel teurer im Verhältnis (je nach Anforderung an die Ausstattung sogar kaum bis gar nicht, da die Dämmung ja sonst nur quasi nach oben wandert). Im Sommer hatten wir 0 Probleme mit Feuchtigkeit oä. LG

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