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Hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen aber warum so kompliziert? Wir haben einen Flascherlwärmer (Eigentlich 2, EG+1.Stock) um 20 Euro. Dort stehen immer 2 Flascherl drinnen und haben konstant immer die richtige Temperatur. Für die Nacht haben wir auch immer 2 'Portionierer' gefüllt mit der benötigten Menge Pulver. Flascherl raus nehmen - Portinierer aufmachen und reinkippen - Schütteln - Fertig Das Ganze dauert bei uns keine 10 Sekunden, viel einfach wird es wohl kaum gehen. |
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Mich hat das Warmhalten über die lange Zeit dabei abgeschreckt- ala Energiesparhausforum 😅 Aber wahrscheinlich braucht der Flaschenwärmer auch nicht mehr Energie als das regelmäßige aufheizen mit dem Wasserkocher! Ich denk das werden wir jetzt als ersten Schritt so Versuchen! Also Wasser abkochen und 2-3 Fläschchen vorbereiten. Eine Flaschen dann beim zu Bett gehen in den Wärmer und nach Verbrauch einfach eine nachstellen. Pulver mit Portionier. Da spart man sich zumindest das herumschütten mit Wasser. Für unterwegs liebäugele ich mit dem: https://liini.ch |
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Also wir hatten anfangs so Flaschenwärmer wo du das Fläschen in ein Wasserbad stellst. Das war teilweise sehr nervenaufreibend weils irgendwie ewig gedauert hat und man immer fühlen musste wie warm der Flascheninhalt ist. Vielleicht waren wir auch einfach zu dumm für das Ding. Nun haben wir einen Munchkin-Wärmer der direkten Kontakt zwischen Heizfläche und Flascheninhalt hat. Der Wärmer erwärmt innerhalb ein oder zwei Minuten den Inhalt punktgenau auf die gewünschte Temperatur, z.B. 37°C. (wobei für Milchnahrung auch ein bisschen weniger reicht in Wahrheit, zumindest bei unserm Kind) Wir kaufen außerdem immer fertiges Babywasser,......kostet fast nichts und spart nochmal Zeit. Somit trau ich mir zu sagen, dass ich ein Fläschchen garantiert unter 3 min. fertig habe. Vielleicht auch schneller. Ob das allerdings für dem nächtlichen Hunger des Babys schnell genug ist, kann ich nicht sagen. In der Nacht wird ausschließlich gestillt. Hoffe ihr findet den richtigen Weg. Der Munchkin hat uns jedenfalls sehr zu gesagt. (Der hat auch mehrere Adapter um viele Flaschenarten aufnehmen zu können) |
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Hallo MartinSt, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Baby Flasche zubereiten |
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Der Munchin ist praktisch das selbe wie der Linii |
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Meine beste Erfahrung (kostengünstig und hochwirksam): -) Wasser abkochen und auf gewünschte Temperatur abkühlen lassen -) dann Einfüllen in eine Thermoskanne Dann brauchst du nur noch das Pulver dazugeben, ordentlich schütteln und es ist verzehrfertig. Die Thermoskanne (wir haben je eine 500ml und 1000ml grosse vom Ikea) hält locker einen halben Tag die Temperatur. Bezüglich Stillen: Natürlich ist Stillen eine gute Sache. Allerdings wird den Frauen auch dadurch psychischer Druck aufgebaut. Bei manchen Frauen funktioniert es dann, bei anderen leider nicht, selbst wenn man von Massage über Bäder und Tees alles probiert hat. Leider lässt sich beim menschlichen Körper nichts erzwingen. Bei unserem Sohn war zuwenig Milch da, wir haben 3Monate mit Abpumpen + danach Pre versorgt. Die Tochter (2 Monate alt) war derartig trinkfaul, dass sie 5x an der Brust (diesmal war genug Milch vorhanden) genuckelt hat und sofort eingeschlafen ist. Selbst mit Fläschen war das eine Tortur in den ersten Wochen Nahrung in sie hineinzubekommen. Fun-fact: unser Sohn ist trotz kürzerer Muttermilch-Spanne extrem robust und ganz selten krank. Sein bester Freund wurde hingegen 2 Jahre gestillt und ist permanent krank (Neurodermitis, Bronchitis, Kehlkopfentzündung, öfters Fieber, Mittelohrentzündung, ...). Grosser Unterschied ist, dass wir sehr viel an der frischen Luft sind, er hingegen ist Stubenhocker. |
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@precision 100% Zustimmung zu allem. |
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Ich bin selbst nicht lange gestillt worden, weil meine Mutter ständig wunde Brüste hatte. Und wenn ich mich so ansehe, dann hat mir das auch nicht geschadet! Aber ja, Eigenlob stinkt bekanntlich 😅 Möchte stillen aber aus diversen überhaubt nicht schlecht machen. Kann aber aus diversen Gründen - siehe tomsl und precision - ist es schwierig und dann ist die Flasche auch die einzige Lösung! |
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Ich wollte übrigens niemanden unter Druck setzen sondern nur Mut machen, da ich selber auch knapp davor war aufzugeben. Für mich hat sich das Durchbeißen letztendlich aber sowas von ausgezahlt. Tut mir leid, wenn das so rüber gekommen ist. Jede Familie muss für sich den richtigen Weg finden. Flascherl hat natürlich auch gewisse Vorteile: Eltern können sich die Betreuung besser aufteilen. Kind kann früher auch einmal länger als 2-3h bei Oma bleiben (damit sind Arzt- oder sonstige Termine einfacher). |
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Bei meiner Frau und Kind1 hat ed eeeewig gedauert, bis der kleine das Stillen gecheckt hat. Sie wollte es aber uuunbedingt, weil ihr das wahnsinnig wichtig war. Hat am Anfang oft wirklich 2-3 Stunden verbracht, den Zwerg "anzudocken" nur dass er dann 5min saugt. Irgendwann hats dann funktioniert und alle waren zufrieden. |
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@monika1979 Mach dir keine Sorgen, habs auch nur als lieben Rat verstanden! |
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Beim Flaschenabfüllen und geben war uns wichtig dass es möglichst schnell geht und praktisch sein soll. Also möglichst wenig herumgeschütte mit Wasser und Pulver. |
von unserer Hebamme kam der Tipp dass sich Mutter und Baby nackt ins Bett legen sollten und dort 2 Tage lang nix anders machen sollten als stillen (probieren). Also quasi so natürlich wie möglich an die Sache herangehen. Hat bei uns trotzdem nicht wirklich funktioniert. ||
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Meiner Meinung sollte man an solche Themen nicht zu dogmatisch herangehen. Wir leben zum Glück in Zeiten, in denen es mehr als nur einen Weg gibt Säuglinge ernähren zu können und ich finde es anmaßend, wenn anderen Eltern oder Müttern für ihre Entscheidung, für die sie sicher Gründe haben, ein schlechtes Gewissen gemacht wird. Unser Sohn wurde die ersten 9 Monate gestillt und hat dann Pre bekommen. Weil er schon gut gegessen hat, war das aber nicht mehr sehr viel. Hier haben wir's mit nem Wasserkocher gelöst, bei dem man auch zB auf 50°C erhitzen konnte. Bei ganz kleinen Säuglingen sollte man das Wasser aber davor 1x aufkochen lassen, wegen Keinem und so. Bei einem 9 Monate alten Kind, das auch schon unsere Katzen ableckt und Krümel vom Boden gegessen hat, haben wir uns den Aufwand nicht mehr angtan, dass alles maximal keimfrei sein musste. Sauber hat auch genügt. |
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Stimmt, das habe ich auch schon wieder ganz vergessen. Wir haben das Wasser eigentlich bis zum Schluss zuerst aufgekocht und dann auskühlen lassen. |
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Wow hab gerade gesehen, es gibt Babymilchautomaten oder so... Milquino oder Babybrezza Vl. wäre das ja was für jemanden hier. |
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Kind 1 war ganz normal Aufheizen und Pulver rein ins Anti-Kolik-Flaschi. Kind 2 hat Milquino. Macht nichts anderes aber bequemer |
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Leitungswasser ist bei uns zum Beispiel nicht geeignet, da der Nitratwert im Sommer manchmal sogar über den Höchstwert von 50 Milligramm pro Liter für Erwachsene liegt. Leibnitzer Gegend - hier wird das sogenannte Leibnitzer Feld von 12 riesigen Brunnen versorgt, also das Trinkwasser ist kein Quellwasser sondern Grundwasser... Bei Babys soll Nitrat den Wert von 10 Milligramm pro Liter nicht überschreiten. Am besten gar kein Nitrat. Nitrat wird im Körper zu Nitrit und kann bei Babys, speziell in den ersten Lebensmonaten, zu Sauerstoffmangel im Blut führen. Also ziemlich zache Auswirkungen. |
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