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einfach schwerlaststeher ( deckensteher ) drunter, fertig! stellst halt alle 60cm einen auf damit dein gewissen beruhigt ist. |
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Wenn die Stahlstützen erst im Nachhinein kommen sollen wirst Schweißgründe in Platte und Decke benötigen, um die Stützen befestigen zu können! ng bautech |
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@flomax, danke für die Antwort, den Ansatz hatte ich ja auch mit den Schwerlaststeher, aber wie bekomm ich dann die fertigen Stahlstützen unter die Decke, welche ja genau die gleiche Höhe haben müssen.
@bautech, Sorry, aber was sind Schweißgründe - hab bei Google leider auch nichts passendes gefunden. |
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Ich bin mal neugierig. Was ist die eingezeichnete belichtungsfläche? |
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Das Einfachste wär die endgültigen Stützen zu montieren. Wenn ihr im Detail schon geplant habt dann könnt ihr diese auch dementsprechen anfertigen lassen um die gewünschte Endoptik inkl. Boden/Dämmung/Putz.. zu erreichen.
Mit Schweißgründe meint bautech wahrscheinlich eingelassene Stahlplatten oben und unten die auch die Last besser verteilen. Würd sie aber ohne Finish setzen weils sonst schad wär und so gut kannst sie fast gar nit einpacken damits keine Schrammen gibt. Finish ist vor ort eh meist besser da beim Transport auch so einiges passiert. Der Nachbar hat seine perlmuttweißen Säulen im Innenraum auch erst vorm ausmalen gelackt. Muss man halt wissen was man tut und dementsprechend vorbereiten damit man sich nicht die Fenster oder sonstwas vollnebelt. Streichen natürlich auch ne Alternative. Alle Behelfe müsstest sowieso RICHTIG befestigen und dann wärs halt doppelt gemoppelt. Schwindlige Konstruktionen mittels I-Doka Träger und Steher mit einem Nagel befestigt ist halt eher suboptimal und je nachdem wie lange sie so stehen sollen ein Risiko. |
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Einen schönen guten Abend,
... der Schweißgrund ist eine Stahlplatte (150x150x10) mit 2 Nelsondübel auf der einen Seite, die werden einbetoniert, und du kannst nachher die Säulen "anschweißen". Wenn dich dich die Platte nicht stört, kannst du sie natürlich auch nachher "dübeln", die steht dann allerdings nach unten vor. Achtung bei dieser Lösung auf die Randabstände. Ah.. und die Säule wird etwas kürzer produziert, und dann an der Unterseite mit Dübel "eingerichtet", und der Spalt der bleibt mit "Vergußmörtel" vergossen. Ah .. was das VSG Glas angeht, ohne "Massnahmen" ist dieses bei Nässe verdammt rutschig... LG Cloudy |
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Na ja, dann mußt halt mit allem Acht auf die Säulen geben, Schrammen / Dellen / Kratzer machen bei nem Neubau keinen schlanken Fuß Die brauchst aber auf alle Fälle während der Trockenzeit des Betons, nur mit den äußeren Stehern wirst die Elementdecke ned obenhalten können... Genau so wars gemeint... Lösungen mit im Nachhinein montierten Kopf- und Fußplatte mag ich eher nicht so gern... erstens isses aufwändiger als ein Eisentrumm in der Schalung einzumessen und anzuschrauben und zweitens hast die Problematik mit den Abständen richtig erfasst! Das vergessen die meisten, bzw is beim nachträglichen Montieren der Platten meist ein Bewehrungseisen beim Bohren im Weg Ich denk einmal, die Glasfläche in der Überdachung war wegen der mindesten Belichtungsfläche der Aufenthaltsräume (grob umrissen 10% der Bodenfläche = mindeste Belichtungsfläche / Fensterfläche) vonnöten! In der NÖ Bauordnung gibts für 1- und Zweifamilienhäuser eine Ausnahmeregelung für sowas. ng bautech |
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Ok, Danke für die Beiträge. Ich denke ich werde somit wohl die fertigen Stützen unterstellen und diese gut einpacken, damit nicht passiert.
Die Belichtungsfläche kann ich eigentlich auch nicht beantworten, werd ich mal genauer nachfragen. Die Glasfläche im Boden sollte eigentlich nichts damit zu tun haben, die haben wir vorgeschlagen. Ich denke nicht, dass es eine Vorschreibung in der Stmk gibt. Die Glasfläche dient der zusätzlich Lichteinstrahlung und vor allem optischen Gründen. Diese wird auch beschichtet damit sie bei Nässe nicht ganz so rutschig wird . |
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Warum überhaupt einen Betonbalkon? - Wenn ohnehin Stahlstützen darunter kommen-
warum dann nicht gleich eine Stahl- oder Holzkonstruktion vorsehen? Eine Abdichtung kommt doch ohnehin darauf, wenn es später evt als Wintergarten umfunktioniert werden sollte ist gute Dämmmöglichkeit sehr vorteilhaft. Das würde Wärmebrücken vermeiden und wäre insgesamt eine viel leichtere, flexiblere Konstruktion. Andreas Teich |
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@ AnTeMa
Uns wurde zu einem Betonbalkon geraten. Ich denke hier wird es auch wie zu fast jedem Thema beim Hausbau für und wider geben... |
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Ich kam mittlerweile sehr ins Nachdenken, ob nicht doch eine andere Bauweise des Balkons besser wäre, somit habe ich einen neuen Thread eröffnet:
http://www.energiesparhaus.at/forum/40825 Danke für die Hilfreichen Beiträge |