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Da es momentan 25 Cent / kWh fürs Einspeisen gibt ist er noch unwirtschaftlicher geworden. Ungeachtet dessen ist es trotzdem ein nettes Spielzeug und schön anzusehen wenn man kaum Bezug hat. 1 |
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Kommt auf den Strombedarf an den man über Nacht hat. Dadurch kann man auch entsprechend Zyklen über das Jahr generieren. Eigenbau ist natürlich billiger, somit auch die amortisation besser. Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt, warte aber jetzt, dass die Autohersteller Vehicel to home ausrollen und dann hat das für mich auch mehr Sinn. |
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Ich denke, es zahlt sich noch nicht aus (bekomme meinen aber trotzdem nächste Woche😄) Ich bekomme derzeit mehr fürs Einspeisen als ich bezahle. Aber wenn man schon teilweise Bezugskosten von um die 50 cent pro kWh sieht, wird es vielleicht bald rentabel. Natürlich muss aber Speichergröße zu PV Größe passen. Ich hab es mit meiner bald 17,5kwP Anlage auch wegen der Notstrom Variante gemacht. Natürlich kann man im Blackout Fall nicht normal weiter leben, aber für eine Grundtemperierung unseres Passivhauses wird es wahrscheinlich reichen. |
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Wenn man für den Bezug weniger zahlt als man für das Einspeisen bekommt (was derzeit nicht unüblich ist) ist das egal. |
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Servus @MissT Eine pauschale Aussage lässt sich hier leider nicht treffen, da niemand weiß wie sich die Strompreise entwickeln werden. Das ist eine momentane Erscheinung der stark gestiegenen Strompreise und kann niemals für die Bewertung einer Speicheranschaffung angenommen werden, oder denkst du die Stromanbieter veräußern den Strom unter Marktpreis? Bitte auch den steuerlichen Aspekt beim Einspreisetarif nicht vergessen, dieser ändert doch einiges. Also irgendwann wird sich da wieder ein gewisses Delta einspielen und diese Differenz muss eben für die Berechnungen herhalten. Was man da annimmt muss jeder selbst entscheiden. 🧙♀️ Ich für meinen Teil liebäugle auch etwas da mein Nachtverbrauch bei einer Grundlast von ~280 Watt über`s Jahr schon ein bisschen was ausmacht. Frühere Berechnungen zu alten Strompreisen mit einen Delta von 20cent (von dem ich für meine individuellen Berechnungen auch in Zukunft ausgehe) waren meist eine Rechnung von rund 400-500€ Ersparnis pro Jahr und einer Amortisationsdauer von über 10 Jahren. Ich denke auch dass dies in Zukunft wieder ein mögliches Szenario sein wird. Da die Speichertechnologien immer besser werden und die Lebensdauer damit höher wird sind so lange Amortisationsdauern kein großes Problem mehr wie noch vor einigen Jahren, zusätzlich kommen noch persönliche Aspekte hinzu (Spieltrieb, Umweltgedanke, Licht statt Kerzenschein bei Stromausfall). Eigentlich sollte man aber überlegen wie man die in meinem Fall hohe Grundlast senken kann anstatt den ohnehin schon hohen Stromverbrauch durch technische Hilfsmittel zu kaschieren. Momentan sind mir die Speicherpreise noch zu hoch bzw die Verfügbarkeit zu gering. Wenn sich das ganze wieder etwas beruhigt hat, was vermutlich noch über ein Jahr dauern wird, kann man die Wirtschaftlichkeitsrechnung wieder neu starten. Insgeheim sehe ich es aber wie @Zwosti vermute aber das auch hier noch mindestens 5 Jahre zur technischen Machbarkeit vergehen werden. Der Vorteil wäre halt dass das Auto in den dunklen Tageszeiten so gut wie immer in der Garage steht und nicht sinnlos ein zweiter Akku benötigt wird. Bin aber schon gespannt was die bidirektionalen Wallboxen kosten werden. 😬 Vielleicht gibts ja dann schon einen schönen Elektro-Kombi am Gebrauchtwagenmarkt. Um deine Frage kurz und knapp zu beantworten: Aktuell bei einem halbwegs normalen Strombezugstarif wirtschaftlich nicht erstrebenswert. Liebe Grüße Jürgen |
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Hallo fudi6489, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Wie geht das? |
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Vermutlich noch einen alten guten Tarif. ich zahle derzeit auch nur 15 Cent/ kWh exkl. Netzgebühren und bekomme 25 Cent / kWh fürs einspeisen. |
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Fürs Einspeisen bekommt man derzeit 25 ct/kWh, beim Bezug ist man mit Altverträgen inkl Netz und Steuern teilweise noch günstiger (ich Gott sei Dank auch). |
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Aktuell haben wir eine Sondersituation weil sich der Marktpreis (den man fürs Einspeisen bekommen kann) schneller nach oben entwickelt hat als die Anbieter die Bezugspreise anpassen können/konnten. Solange das so ist - vermutlich noch ca. die nächsten 6-12 Monate macht ein Speicher 0 Sinn. Danach sagt meine Glaskugel, dass sich die Differenz wieder bei ca. 15 Cent einpendeln wird. Bezugspreis inkl Netzkosten minus Einspeisevergütung. Mit den 15 Cent kann man dann mal eine Rechnung bzgl. Speicher aufstellen. z.B. 10kWh Speicher, 200 Zyklen pro Jahr macht 300€ Einsparung vereinfacht gesagt. Angenommene Lebensdauer z.B. 15 Jahre ergibt max. Investkosten von 4500€ für eine schwarze null. Steuerlich betrachtet müsste man dann noch in die Tiefe gehen. Brutto versus netto Vergütung. Ust auf Eigenverbrauch. Versteuerung der Einspeisung mit persönlichen Steuersatz.......damit man das genau sagen kann. Es wird gemunkelt, dass in Zukunft auch fürs Einspeisen eine Netzgebühr kommen wird. Dann wird der Speicher etwas interessanter. |
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Danke Euch allen für die hilfreichen Infos! Speicher ist somit für mich weiterhin kein Thema. |
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Genau! Ich bezahle derzeit 9,99c excl. Netzgebühren für Strom und bekomme 25c fürs Einspeisen. Die angeblich noch bis Ende 2023. Ich habe mich beim Wechsel im Oktober absichtlich nicht für den Günstigsten Anbieter sondern ausnahmsweise für den mit der längsten Fixpreisbindung entschieden. Ob das halten wird, weiß ich natürlich noch nicht. Zwei Tage später gab es den Tarif nicht mehr, Preis wurde fast verdoppelt. |
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das hätt ich auch gern. wie hast das geschafft? Ich hab nur die Info bekommen, dass ich ab ersten Mai 120% mehr bezahle |
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Kommt halt ganz darauf an welchen Anbieter man hat, wann man abgeschlossen hat und zu welchem ursprünglichen Preis. Es gibt einen eigenen Thread dazu https://www.energiesparhaus.at/forum-stromanbieter-entwicklung-der-tarife-fuer-bestandskunden/68025 Bei mir wurde auch um mehr als 100% erhöht, da ich vorher nur 4,99 ct bezahlt habe, bin ich jetzt bei 10,79ct und damit noch gut bedient (Preisgarantie bis 31.12.23) |
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Ja ich bin bei unsere geliebten Verbund der uns von vorn bis hinten besch..... Man könnt glauben, dort arbeiten Leute von der Reg.... und der Verein meint halt, a bissl Gas macht den Strompreis aus und macht so 200mio + im 1. Quartal deshalb |
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22cent/kWh all in für Bezug 25cent/kWh für Einspeisung Inflation/Preise so hoch wie nie, schlechte Verfügbarkeit.... Ich würde sagen, der Zeitpunkt einen Speicher so kaufen war nie schlechter |
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Hallo MissT, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Batteriespeicher: Wirtschaftliche Situation unverändert oder …? |
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Genau. Aber wenn man 50-70c/kwH, was viele bei Neuabschluss all in schon für den Bezug bezahlen, wird es ev. interessant. Ich hab den Speicher keinesfalls aus wirtschaftlichen Gründen gemacht .. Sondern eher Spielerei, Wunsch nach möglichst großer Autarkie und Blackout Vorsorge. |
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auch wenn ich heute neu abschließe, bekomme ich die kWh all in für 31cent bzw. 36 cent mit bindung für 1 Jahr. die "ökonomische" zeit für speicher war noch nie und wenn das zeugs nicht bald viel billiger wird, wird das auch sobald nicht sein. gegen "liebhaberei" ist ja nix einzuwenden. die blackoutangst hab ich nicht, das "versprechen" sie uns seit jahren und was is? nix! anstatt speicher dann einfach banknoten verbrennen, das macht auch licht und is warm 😈 |
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was, wenn ich euch sage, dass es möglich ist (bzw. war) Speicher für unter 100EUR/kWh (nach Förderung) zu bekommen. Und man den Speicher so groß bauen kann, um auch Nachts großzügig den Überschuss einzuspeisen?! Würde dann wohl die Rechnung aufgehen? Aber noch hab ich kein Fördergeld bekommen, also alles bislang noch Theorie |
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klar - mit viel Eigenbau geht das. hab mich da mal eingelesen, is mir aber zu kompliziert |
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baue gerade einen 28kw Speicher. Aber da sind ma 3phasig und ohne mppt auf ca 12-13k Kosten. Denke da hab ich nicht alles eingerechnet. 1phasig könnte man das Ding um 3k billiger bauen und preislich runter kommen. Aber auf unter 100 Euro komm i da nicht und leider hab ich die Batterien schon vorher gekauft. Kann man Batterien mit chinesischer REchnung da einreichen? |
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der Speicher kostet ja ned mehr oder weniger bei 1 oder 3 phasig?! Oder zählst die Multis mit als "Speicherpreis/kWh" ? laut telefonischer Aussage sollts klappen. Also für die fertigen Batterie-Module, nicht DIY Lösung. Muss aber auf der Montagerechnung vom Elektriker vermerkt sein. Wirklich glauben, tu ichs dann aber erst, wenn das Geld am Konto ist. |
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