Guten Abend,
Folgende Situation :
Ich bin im Besitz eines 20.000qm großen Grundstückes (5.000qm Hof + 5.000qm Wiese mit abschließend 10.000qm Wald )
Das Grundstück befindet sich in einem 180 Seelendorf und seit jeher in Familienbesitz.
Der Hof ist mit einem Fachwerkhaus (1830 Erb.) sowie einem 60m langen Stall randseitig bebaut.
Auf dem hinteren Teil stand bis 1990 eine Scheune, die abgebrannt ist. Bodenplatte vorhanden.
Mein Wunsch / Plan ist es, den hinteren Teil mit einem Einfamilienhaus zu bebauen und später Stall und Fachwerkhaus abzureißen, da beides ziemlich marode ist.
Nun war ich beim zuständigen Bauamt, die mir auf dem Nutzungsplan aufzeigte, das der von mir gewünschte Teil als Grünfläche verzeichnet ist und nicht bebaut werden darf.
Auf Nachfrage, ob dies abzuändern sei, entgegnete sie mir und machte wenig Hoffnung. Alle Karten (Flächennutzung) müssten geändert werden und den Aufwand mache sich niemand.
Gibt es eurerseits Meinungen zu diesem Thema?
Gibt es für mich noch eine Chance?
Herzlichen Dank und liebe Grüße,
FrauW
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