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..keine Ahnung obs dir weiterhilft, aber bei meiner Garage (16cm Bopla) wurde einlagig mit AQ 50 Matten bewehrt. |
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.überall AQ-50-Matten. |
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AQ50 matten - bei Carportfundament doppelt, bei Terrasse einfach
lg, wolfgang |
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.2 Lagen brauchst du nur bei Keller- bzw Hausfundament, ansonsten reicht eine Lage. 2 Lagen sind eher ein Resultat von übervorsichtigen Baumeistern oder gar Abzocke.
Andere Baumeister wollen gar AQ60 nehmen für alles... Kostet nur Geld. |
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HiGarage als Nebengebäude AQ42 bei BoPla ca. 16cm
Haus 2lagig AQ50 da 30cm BoPla Terasse mach ich mit Punktfundamenten und Holzkonstruktion da meine Frau ne Holzterrasse will. Lg, |
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@poidl23 - ist die aq42 matte einlagig oder zweilagig einbebracht worden? |
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garage und terrasse - bei uns wurden hier überall AQ 55 verwendet - 1 lagig.
Plattendicke Terrasse 15cm Plattendicke Garage 20cm |
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@ all - werde nie verstehen warum manche beim eisen so sparen um nicht schnorren zu sagen. die bewehrung hängt immer vom untergrund ab und vor allem auch ob du streifenfundamente hast und wenn ja welche distanz. ich nehme für einlagige bewehrung für nebenfundamente zumindest AQ 60 oder CQS 70 sowie eine randverbügelung und immer beton c 25/30 B2. da geht es im verhältnis zum haus um keine summen und eventuelle nachträgliche risse zu sanieren kostet ein vielfaches. lg |
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.@arnobau
weil es rausgeschmissenes Geld ist? Die Eisenverwendung steigt und steigt. Früher hat man gar kein Eisen in Bodenplatten oder Kellerwänden reingetan, hat genauso gehalten, wird sowieso nur auf Druck belastet bei ordentlichem Untergrund. Ich kenne einige Häuser, wo kein Eisen drin ist. Die müssten lt. euch spontan zusammenstürzen. Jetzt wird meist AQ50 verwendet, einige schon AQ60, jetzt kommst du mit CQS 70. Was ist in 10 Jahren? sind dann nur mehr 100er Gitter Standard? Das ganze ist imho eine Mischung aus Bequemlichkeit (nicht rechnen, einfach das doppelte rein wie früher, dann wirds sicher halten) und Abzocke (der Bauherr wirds schon zahlen.) |
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cool bleiben.. - ...meine anfrage bezieht sich vor allem auf eine einfahrt. der boden ist schon ausgetauscht wurden (80cm tiefe lehm entfernt, grädermaterial eingebracht), darauf sollen pflastersteine. damit keine spur-rillen entstehen möcht ich betonieren.
jetzt hab ich schon soviel verschiedene meinengen von "fachleuten" bekommen, dass ich einfach nicht mehr weiss was richtig ist. die verschiedenen meinungen lauten: - nur 5cm magerboten, betonpflastersteine gleich in den magerbeton drücken - 10cm estrich machen, mit estrichgitter bewehren, betonfplastersteine mit mörtel später draufkleben - 15cm bodenplatte machen, 2fach bewehrt und betonpflastersteine nach dem aushärten trocken einfach nur drauflegen. - 15cm bodenplatte machen, 1fach bewehrt und betonpflastersteine in den beton drücken bevor er härtet. bin schon ganz verwirrt. |
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@cc9966 - Ja, das is leider so dass dir jeder was anderes sagt, war bei mir auch so.
zu deiner Frage: Nebengebäude 16cm C25/30 mit 2facher AQ42 Bewehrung. Denke mal wenn du sowieso Pflastern willst, wird ne 10-15er Platte mit einfacher Bewehrung genügen. Ne 5er wird dir mit der Zeit brechen. Ich würd dann die Pflastersteine trotzdem in ein 1cm Sand od. Kiesbett legen, das Kiesbett hat den Vorteil dass es Wasser durchlässt, du kannst unebenheiten vom Beton ausgleichen und die Schüttung is ein wenig elastischer bei der Belastung Lg, |
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solange - die dinger ungefähr das gleiche kosten, würd ich eher das stärker nehmen:
http://www.voebv.at/pdf/bewehrungsmatten.pdf ist aber schon drei jahre alt oder http://www.bss.or.at/downloads/preislisten/Baustahlgitter%20Nr_%2025+24.pdf |
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@ cc9966 - Für Pflasterung würde ich deine letzte variante mit 15 cm und einlagiger bewehrung sowie verlegung in den beton anwenden.
@bachmaniac: ich bau nur mit pauschalen und muß mich gegen andere anbieter beim preis durchsetzen, trotzdem dimensioniere ich lieber über als mich mit mängelrügen zu beschäftigen. und wennst den statiker beauftragst wirds gesamt auch nicht billiger. für gewisse bauvorhaben brauchst ihn ja eh unbedingt. |
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