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Übergangslösung Die Regelung ist nur eine Übergangslösung. Denn ab 2012 soll statt der Energiekennzahlen der sogenannte Primär-Energiebedarf eines Hauses als Basis für die Erteilung von Wohnbaufördermitteln herangezogen werden. " und wie errechnet sich der? und in ein paar jarhen werden wir, dank EU, eine C0²-steuer für die häuser brennen dürfen.... |
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Ein Übergangslösung, richtig. - Aber diese Fördervorschriften sind in allen Bundesländern nur noch bis 2012 gültig. Ab dann gilt in ganz Österreich maximal EKZ 30! Wobei wahrscheinlich dann alle auf dieses Primärenergieberechnungssystem umsteigen (auf Druck der Ziegelindustrie, weil die sonst weg vom Fenster wären). Darauf haben sich die Länder mit dem Bund geeinigt. Und ab 2019 gilt das Nullenergiehaus als maximale Grenze und zwar Europaweit. Und nicht auf die EU schimpfen, gerade Österreich war eines der Länder dass diese Standards Europaweit gefordert hat und dem auch zugestimmt hat.
Eine CO2 Steuer auf Häuser wird sicher nicht kommen. Zumindest nicht direkt und indirekt ist sie ja schon da. Oder glaubt irgendwer dass die Tarife wegen Kyoto nicht auf den Kunden übergewälzt werden?!? Diese Kosten werden aber nicht laufend bezahlt, sondern jedesmal wenn man ein Produkt kauft, so wie ja auch die Mehrwertsteuer. |