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Könnte schon funktionieren - Zu Bedenken gebe ich, es ist keine Standardlösung was ein paar Probleme aufwirft:
A) alles was nicht standard ist wird $$$$$$ B) du brauchst einen ambitionierten Tischler der dur das überhaupt macht, weil er das meines Wissens so nicht bestellen kann, das führt dann wieder zu A) > $$$$ C) wie schauts mit Brandschutz aus und was passiert wenn man ein geprüftes und zugelassen Bauteil modifiziert. Ich glaube da gibt's Probleme bei der Abnahme und eventuell mit Versicherung wenn die Bude mal abbrennt. Achja, zum schlanken Fuß. Klar ists ungewöhnlich so eine breite Zarge und es gibt sicher schöneres. Aber wenn man sich meine Garage momentan anschaut ist sie dort das Schmuckstück Beschädigungen an der Zarge hab ih bis jetzt noch keine |
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Hallo Hansee, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Hmmm - a) und b) ist klar = Alles was handgeschnitzt wird, kostet extra. Das muss jeder für sich entscheiden, ob es ihm das wert ist. Ich glaube aber nicht, dass die Kosten einer gekürzten 15er Umfassungszarge horrend über denen einer 50er Umfassungszarge liegen, zumal ja auch das kein Standardmass ist, oder?
c) ist schon heikler. Das kann man nur vorab mit dem Hersteller und/oder besonders mit dem SV abklären, der die Bude abnimmt. Rein aus logischer Sicht: Warum soll weniger Brandschutz gegeben sein, nur weil die Zarge um 30 cm kürzer ist? Den Anschluss EPS/Zarge hab ich immer, halt nur entweder weiter draussen oder weiter drinnen. Alternativ könnte man für die Laibung anstatt EPS ja auch Steinwolleplatten nehmen (so wie beim Kamin) und die mitputzen, dann hätte man sogar eine nicht brennbare Trennschicht zwischen der EPS-Dämmung der Aussenwand und der Zarge. Gruss mikee |
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Edit zum Thema Füsse und so - Mir gefällt Holz ja auch, aber ich denke auf Dauer ist das dann doch ein bisserl viel - kommt aber auch sicher auf die Ausführung an. Zum Thema Beschädigungen: Ich denke, da reden wir besser in gut 5 Jahren nochmal drüber Gruss mikee |
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...also was ich mich erinnern kann waren die Zargen bis 54cm im Katalog. Klar war sie etwas teurer als eine für ein Zwischenwandl, war aber nicht so schlimm.
Zu c) vermutlich würds so funktionieren, aber weißt eh wie das ist. Der der die Abnahme macht will Zertifikate sehen, der will sich ja auch absichern. Ich brauchte daher vom Tischler eine Bestätigung, daß die Türen der Norm entsprechen, somit alle Annforderungen an eine T30 Tür erfüllen, samt Bestätigung über den fachgerechten Einbau. 5 Jahre?? Du kennst meine Kinder nicht Red ma in 5 Wochen drüber |
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.Ja da hast du recht, das ist eine Sache, die man auf alle Fälle vor dem Kauf/Einbau mit allen Beteiligten abklären muss, ansonsten gibt´s endlose Diskussionen und böse Überraschungen... Endlich wieder was, womit ich wieder mal unseren Bgm quälen kann - der hat eh schon viel zu lange Ruhe vor mir )
Gruss mikee |
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@bautech - Bist du schon bei der Umsetzung dieses Punktes bei deinem Bau? Falls ja, für welche Lösung hast du dich entschieden?
Gruss, mikee |
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@mikee - Is schon erledigtIn die Garage raus hab ich eine Domoferm-Stahltür eingebaut(Modell TREND in EI2-30c), in den Keller runter nix - Keller wird mit konditioniert. Vom Keller raus eine Nebeneingangstür mit umlaufender Dichtung und basta.
Ergebnis BD-Test 0,8... ng bautech |
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@bautech - Und was für eine Zarge hast du für die Garagentür genommen bzw. wie hast du das gelöst? Hat dein Türblatt eine Absenkdichtung? Wie schauts mit der Optik der Stahltür aus, und wird die nicht extrem kalt im Winter?
Gruss, mikee |
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@mikee - Hab eine Blockzarge eingebaut, bündig mit Mauerwerk - ergibt innen Laibung ca. 17cm, außen 20cm VWS...
Tür hat eine 4-seitige Dichtung, also 1,5cm Höhenunterschied in der Dichtungsebene. Produkt guckst du: http://www.domoferm.com/catalog/index?door_element_id=32 Das ganze in 9016 eloxiert, somit passts auch ziemlich zur Eingangstür dazu. ng bautech |
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Öhmmm.... Hä? Kannst mir das ausdeutschen? Oder hast ein Detailfoto dazu? Wie hast du das mit der untenliegenden Dichtung realisiert? Hast du einen Höhensprung vom Haus zur Garage hin (also Garage höher durch den Anschlag)? Wie hat sich speziell die Tür beim BDT geschlagen? A bissl seltsam is, dass bei dem Teil kein U-Wert im Prospekt angegeben ist.... Und was kostet so ein Teil, wenn ich fragen darf? Danke, mikee |
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U-Wert is wahrscheinlich unterm Hund... deswegen keine Angabe
Der Versuch des Ausdeutschens: Hab ein 25er-Mauerwerk, darauf 20cm VWS. Garage is vom Haus thermisch getrennt (da unkonditioniert) - also ist eine Innenwand der Garage quasi aus Styropor. Jetzt hab ich die Zarge an die "Außenseite" der Hausmauer gesetzt, die Zarge is 8cm glaub ich -> 25-8=17cm+1,5 Putz also innere Laibung 18,5 bei genauerer Betrachtung. Und außen (also innen in der Garage) 20cm VWS an der Wand. BD-Test war die perfekt - keine Verluste in dem Bereich! ad Preis - ja, darfst fragen. Mit Kondis in beidseitig beschichtet nach Wahl kostets mir unter 1k... ng bautech |
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@bautech - Danke, jetzt ist es glasklar! Das heisst, deine Blockzarge sitzt eigentlich mitten in der Laibung. Schlägt die beim Aufmachen denn nicht dauern an der Laibungsecke an? Darf ich auch fragen, warum du kein Eckzarge genommen hast?
Das dachte ich mir schon mit dem U-Wert... :-D Hast du dann kein Problem mit dem EA EA [Energieausweis] oder ähnliches? Danke, mikee |
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Probleme mit EA EA [Energieausweis] eher nicht... da ja unkonditionierter Raum im Anschluß - keine Außenluft.
Eckzarge deswegen nicht, weils dann so weit in die Kellerstiege (direkt im Anschluß) reinstehen würd, und anschlagen kanns durch den Türschließer eh fast nicht... habs aber leider noch nicht im täglichen Gebrauch ng bautech |
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OKAlles klar, vielen Dank!!
Gruss, mikee |
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@mikee - Ergänzung wg EA EA [Energieausweis]:
Hab nachgelesen - im EA EA [Energieausweis] ist die Tür mit U-Wert 1,76 berechnet ist - also quasi ein besserer Vorhang, das sollts schaffen... Ng bautech |