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mach Terassenplatten auf stelzen dann bist in der höhe variabel und das geht sich mit deinen 5cm immer aus. es gibt mittlerweile auch schon 1x1m platten die würden sich bei dir gut eignen. |
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bei Gefälle? ||
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Holzpflaster oder Rundholzpflaster vielleicht? Da bist du auch bei den Höhen völlig flexibel und wird nicht so rutschig. |
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Polygonalplatten :)
Ein traum fürs Aug |
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ja die stelzen kann man ja in der Höhe dementsprechend verstellen so das man oben wieder gerade ist, zwischen den Platten ist dann bedingt durch die Stelzen eine 1-2mm fuge wo das wasser im Unterbau, in diesem Fall der Betonweg mit gefälle was super ist, abfließen kann. Holz musst halt immer pflegen ausser dir gefällt das vergraute. |
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Danke für eure Ideen.
Holzpflaster schaut gut aus, ist aber sicher ziemlich Pflegeintensiv denke ich. Die Polygonalplatten gefallen mir gut. Die werden doch in ein Mörtelbett gelegt soweit ich weiß. Geht sich dass dann mit den Platten bei 5cm aus? Das mit den Stelzen hab ich mir auch schon überlegt. Ich habe allerdings ein paar Meter mit einem Gefälle von 20%. Das wird vermutlich dann Zuviel für Stelzen. Haben leider damals keine Stufe bei dem Stück betonieren lassen weil wir es ohne Stufe besser fanden. Die Steigung vor allem im Winter haben wir leider unterschätzt. LG |
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Marmorix - Kenn jemand im Zusammenhang mit der Außenanlage den Belag marmorix?
Sieht interessant aus. Hat da wer Erfahrungen damit? LG |
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Hallo,
ganz verstehe ich die Problematik nicht. 1) Bei 5cm Höhe kann man 2cm dicke Natursteinplatten immer im Mörtelbett (3cm) verlegen. 2) Wenn man bruchrauhe Natursteine nimmt, die ja unterschiedlich in der Dicke (z.B. 1-3cm) sind, dann kann man notfalls die ersten 2 Meter die Steine in ein Kleberbett (z.B. PCI Carraflex) verlegen. Wenn man auf diesen 2 Metern dann ca. 1,5 cm linear ansteigt, dann hat man schon 6,5cm und da kann man dann auch bruchrauhe Natursteine locker im Mörtelbett ohne Probleme verlegen. Und Natursteine (Granit, Quarzit, Kalkstein, u.sw.) gibt es ja in so vielen Varianten. Für Aussen eignen sich am besten Steíne mit bruchrauher, geflämmter und geschnitter Oberfläche. Bei Eisbildung (gefrierender Nebel) sind im Winter aber alle rutschig! Als Streumittel kommt bei mir wenn nötig nur Streusplitt zum Einsatz und kein Tausalz und dergleichen. Ich habe meinen Aussenbereich alles in Naturstein gemacht. Der große Vorteil von Natursteinen liegt darin, dass diese recht unempfindlich gegen Schmutz sind. Und sie besitzen eine hohe Selbsreinigungskraft. Bei der Auswahl muss man halt als erstes die Farbe und Struktur des Steines wählen, dann die Beschaffenheit der Oberfläche, das Format und die Dicke, bzw. das Verlegemuster. Und bei einer 20% Steigung (wenn ich mich nicht täusche, stand da schon mal die Zahl 30) brauchst du im Sommer ein Halteseil und im Winter zusätzliche Schuhspikes ![]() Gruß |