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Morgen 1) Nö 2) der 1. Entwurf gfallt ma scho sehr gut, anmerkungrn hätt ich: Ich würd den Abstand zw. Fenster und Dusch bissl vergrößern, schaut ma sehr knapp aus wg. Montage, falls amal a neue Dusxh hinkommt etc Das Kastl neben der Dusch und das Waschbecken würd ich vertauschen, sonst hast in 3 von 4 Wänden je 1 Wasseranschluss, so zumindest nur 2, spart Rohrmeter. EDIT der Raum vor bad bzw Klo ist bissl unglücklich, weil nicht nutzbar, ev klo vorziehen, klo und Badtür bündig in einer Wand und in die entstehende Nische die Dusche rein Lg |
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Hallo, in OÖ leider nicht. In Graz schon, sollte aber über Telefonieren und E-Mail auch kein Problem sein, sich außerhalb von OÖ umzusehen. |
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wenn ihr eine schöne aussicht in den wald habt würde ich auf jeden fall ein großes fenster einplanen, zudem würde ich die wanne dann so stellen, dass man durch das bodentiefe fenster nach draußen blicken kann. betreffend der dem zwischenraum zwischen klo und bad schließe ich mich @kraweuschuasta an. das könnte man mit einer umplanung besser lösen. |
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Bodentief+franz. Balkon aus Glas... |
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Meine Stimme geht an Variante 2 und auch für großes Fenster. Den Abwurfschacht würde ich nur am Boden unter einem freihängenden Waschtisch sehen. In der Dusche gute Beleuchtung und eine Wandnische vorsehen für Duschgel usw. Ansonsten: eine schöner Grundriss und ihr habt noch genug freie Wand bzw. freien Raum für mehr Stauraum oder was ihr sonst noch brauchen werdet. Ein Fenster direkt über der Badewanne war bei uns auch mal angedacht, aber haben wir verworfen:
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Danke für alle Antworten bisher. Bezüglich der "Vorraumlösung" wird das glaub ich leider nicht besser gehen, da es sich hier um ein "Eck" handelt (siehe Bild). Ich bin aber für Verbesserungsvorschläge offen, falls ihr Ideen habt wie man das anders lösen kann. So wie es jetzt ist bietet sich als Vorteil der Platz für einen Schrank als Stauraum, Nachteil natürlich Flächenverlust. ich tendiere auch eher zum Bodentiefen Fenster und zur Aufteilung wie Variante 2, meine Frau eher zum Fenster bei der Badewanne, weil sie raussehen möchte - ich sehe das aber sehr ähnlich wie @Nutria81 danke @Innuendo für dein Beispielbild! So in etwa stelle ich mir das vor, nur eben in oben und unten geteilt. Ich möchte dadurch die Absturzsicherung sparen, die aufgrund der Waldnähe sicher als Schmutzfänger agieren würde und die untere Hälfte mit einer Folie verspiegeln. @kraweuschuasta guter Einwand für Variante vom Architekten. Damit ist der Spiegel nicht gegenüber vom Fenster, was ja besser sein soll. |
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Wir haben diese Variante gewählt, wobei die Wanne in unserem Fall nicht auf dem Estrich steht, sondern etwas darunter. Parapethöhe ist 85 cm. Der Nachteil dieser Variante ist natürlich, dass man nicht wirklich beim Fenster raussieht, sonder mehr in den Himmel bzw die umliegenden Bäume. Das bisschen Spritzwasser überleben die Holzfenster problemlos, selbst bei unseren beiden Kleinkindern ist das kein großes Thema. @Msgruber ich bin definitv ein Fan eurer beiden Planungsvarianten. Wir haben die Anordnung quasi ident und ich bin der Meinung, dass diese gegenüber der oberen Variante einige Vorteile bietet.
Die Fensterposition ist geschmackssache und ich denke, beide Varianten würden gut funktionieren. |
Ich halte die genannten Punkte eher für überbewertet bzw. kommt es da wahrscheinlich auf die konkrete Umsetzung an. Wenn man das Parapet bis auf Wannenoberkante runterzieht, mögen die angesprochene Punkte ein ein Thema sein. ||
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Danke für deinen Kommentar @EinHausinWien Ich muss sagen unser Favorit ist auch die Eigenplanung - wir überlegen bezüglich Licht in der Dusche den oberen Teil der Mauer frei zu lassen. So etwas habe ich ein einem anderen Thread schon mal gelesen und kommt mir vernünftig vor :) hat das auch Vorteile hinsichtlich der "Feuchteverteilung" im Raum, oder ist das egal wenn man eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hat? Der Punkt mit dem geringeren Putzaufwand war mir bisher noch gar nicht so bewusst😅 |
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Darf ich dich bitten mir den Kontakt aus Graz zu nennen/schicken? Danke! |
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Da schließe ich mich gleich an, gerne auch per PN :) vielen Dank! |
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Wir stehen mittlerweile in der Auswahl zwischen 2 Lösungen. Das Fenster wird jedenfalls 2,4x1m, mit einem französischem Balkon. Folgende Varianten gibt es: (ev. auch mit Eckbadewanne) Vorteil: mehr Platz, Hochschränke sind versteckt, Bereich zwischen Badewanne und Dusche bietet Flexibilität (Pflanzen, Regal, ...) Nachteil: möglicher Nassbereich vor der Dusche (Hüfthohe Trockenbauwand zwischen Badewanne und Dusche, darüber Glas) Vorteil: besserer Spritzschutz von der Dusche Nachteil: nur ca. 80 cm zwischen Badewanne und Waschbecken im Durchgangsbereich Was sind eure Gedanken dazu? Danke im Voraus! |
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Die letzte ist denke ich eine Variante die potentiell problematisch in Bezug auf Barrierefreiheit ist. Generell würde ich lieber die Kinderzimmer größer und die Bäder kleiner machen. Beim Bad sind locker 2m² unnötig versenkt, die Kinderzimmer sind aber winzig. |
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Ist zwar in diesem thread ein wenig off topic, ich möchte jetzt einmal meine Erfahrung mit der Größe von Kinderzimmern mitteilen, da gerade im Vorpost wieder erwähnt. Kinder vor der Pubertät halten sich lieber im Wohnraum, auch zum Spielen, oft sogar zum Aufgabe erledigen auf, als im eigenen Zimmer, selbst wenn es groß genug ist, denn dort sind sie alleine, suchen aber die Nähe zu den Eltern. Später veranstalten sie dann auch keine Partys im Kinderzimmer, dass das Zimmer größer als 12-15m2 sein muss. Auch ist zu bedenken wie lange sind Kinder wirklich daheim im Elternhaus? Was passiert danach mit großen, leer stehenden Zimmern? Dagegen erhofft man sich selber so lange als möglich im eigenen Haus leben zu können. Im Alter ist man sicher froh, wenn das Bad und auch das Schlafzimmer keine winzigen Räume sind, weil man ja unbedingt große Kinderzimmer brauchte.... Ich gehöre zu der Generation, wo nicht automatisch jedes Kind ein eigenes Zimmer hatte, sich die wenigsten Bürger ein großes Haus leisten konnten. 1 |
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Ich empfinde die Diskussion über Kinderzimmergrößen auch als etwas, das einfach bei jedem sehr unterschiedlich sein kann. Es liegt glaube ich auch sehr viel daran wie man selber aufgewachsen ist. Danke @MalcolmX jedenfalls für den Hinweis mit der Barrierefreiheit, das haben wir noch nicht mitbedacht, würde weiter für die 1. Variante sprechen! |
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Bei der Kinderzimmerdiskussion halte ich mich raus. Aber beim Bad: für mich geht das in die falsche Richtung die alte Variante 2 vom Januar gefiel mir weitaus besser und machte einen professionellen Eindruck. neu 1: Tür auf und nass (oder nackt), nein danke. Den Raum kann kein Lichtkonzept mehr gemütlich machen. neu 2: Wand mit Glas drauf schreit doch nach "konnte mich nicht entscheiden" und das wenn man nur reinsieht. Warum zum Händewaschen um die Ecke gehen? Bei den alten Varianten waren die "Arbeitsabläufe" schlüssig: schnell mal Händewaschen gleich beim Eingang. Vollbad hinten in Ruhe.. und massig Platz für Schränke.. jetzt ist der Stauraum verstellt, oder nass, die Wege unlogisch und die Fläche gleich teuer ohne Mehrwert. |
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Danke wieder mal für alle Anregungen und Ideen, wir haben uns dank der vorgebrachten Argumente für eine adaptierte Variante unserer ganz ersten Pläne entschieden, wir werden die nächsten Tage noch daran feilen und dann poste ich hier mal das Ergebnis |
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