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Berechnung Durchmesser Zuleitung Heizkreisverteiler

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  •  Grundriss
25.10.2018 - 22.2.2019
51 Antworten | 6 Autoren 51
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2018/20181025892181.png

Mein Heizi hat die Zuleitung meines 12er Heizkreisverteiler im EG, 5m je Richtung, mit einem 26x3 Rohr gemacht. Jeder Verteiler hat seine eigene Zuleitung bekommen. Seine Aussage Bund ist besser zum verlegen als Rohr, und der id von 20mm reicht noch ist mir zu wenig. Berechnung reicht er noch nach.

Laut meiner Berechnung brauch ich bei dem Heizkreisverteiler ca. 3,9Kw, bei 800m 17x2 Verbundrohr. Verbaut wird eine Vaillant WPWP [Wärmepumpe]

Reicht die Zuleitung für einen brauchbaren Volumenstrom oder sollten wir noch Umbauen auf ein Rohr? 

  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
25.10.2018  (#1)
durch deinen 12er EG-Verteiler gehen ca. 8,7L/min durch. (wenn ich 0,6L/min für die Garage mitzähle)
Ein üblicher 12er Verteiler macht bei dem Durchsatz ca. 500Pa Druckverlust.
Die EG-Kreise sind sehr harmonisch ausgelegt und haben alle einen sehr geringen Druckverlust von ca. 1400Pa.
Deine 5m Leitung (10m hin und zurück) mit ID20mm macht bei 8,7L/min Durchsatz ca. 1600Pa Druckverlust.
Würd ich als akzeptabel ansehen.

Allerdings NUR DANN, wenn durch dieses Rohr wirklich nur der Durchsatz für diesen einen Verteiler durchläuft.
Ist das so?
Hat jeder Verteiler seine eigene Zuleitung?
Wie groß ist das gemeinsame Sammelrohr davor?
Werden die einzelnen Steigleitungen/Zuleitung von einem dicken Verteilerbalken abgezeigt, oder wie sieht das aus?

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
25.10.2018  (#2)
Die Auslegung wurde mit VL VL [Vorlauf] 30°C gemacht, oder?
Sieht mir aber eh ziemlich gut durchüberlegt aus. Zumindest in Bezug auf gleiche Rohrlängen und Druckverlust. Im Vergleich zu dem, was man hier sonst so sieht, eigentlich wirklich gut.

Ich hab jetzt noch meine Auslegung der Verteilleitungen rausgesucht:
(vieleicht hilfts irgendwie?!)


2018/201810255726.png

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  •  Grundriss
25.10.2018  (#3)

zitat..
Pedaaa schrieb: Deine 5m Leitung (10m hin und zurück) mit ID20mm macht bei 8,7L/min Durchsatz ca. 1600Pa Druckverlust. Würd ich als akzeptabel ansehen.


Gibts dazu eine Tabelle oder sind das Erfahrungswerte?

Auslegung habe ich, weils mich interessiert, selbst gemacht. Hoffe das passt halbwegs so, bin kein gelernter.
Jeder Verteiler wird extra vom Technikraum (Keller) weg angefahren. Es wurde immmer das 26x3 Mepla Rohr mit Isolierung verwendet. Denn Aufbau im Technikraum, ob Sammelrohr oder Pumpe pro Kreis, muss ich noch erfragen. Puffer wird keiner verwendet

Möchte zum schluß nicht draufkommen das die Leitung einen Nummer größer hätte sein können.
Besten Dank!

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
25.10.2018  (#4)

zitat..
Grundriss schrieb: Gibts dazu eine Tabelle oder sind das Erfahrungswerte?


Kannst z.b. hier sehr leicht selbst rechnen:
https://www.schweizer-fn.de/berechnung/stroemung/druckverlust_rohr_rech.php

Wie gesagt, wenn jeder Verteiler extra damit angefahren wird, wird das keine schlimme Engstelle sein.
Es spricht aber rein garnix gegen das nächstgrößere 32x3 Mepla Rohr. Im Gegenteil, das macht die Hydraulik nur besser.
Wenn du damit ruhiger schlafen kannst, verlang es doch einfach. Du zahlst, du bestimmst. emoji

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  •  Christiano
  •   Silber-Award
25.10.2018  (#5)
bei den Verbundrohren sollte man vor allem auf die Verbindungs- bzw. Anschlussstücke achten.
Ein wesentlicher Vorteil von Verbundrohr gegenüber Kupferrohr ist die Zeitersparnis.
Die FBH FBH [Fußbodenheizung] ist gut aber auf die Anbideleitung ist aus meiner Sicht knapp ausgelegt, ergibt 164Pa/m bei 6° Spreizung, Volumenstrom 9,5l/min bei 3,9KW. 
Das größere 32x3 wäre noch für 4° Spreizung sehr gut, 14l/min und 95Pa/m.

In der Praxis wird dies funktionieren und bei einer modulierenden WPWP [Wärmepumpe] würde dies weniger Einfluss haben. Der max. Volumenstrom steht hier sehr selten oder gar nie an.
Um welchen Typ WPWP [Wärmepumpe] handelt es sich hier, Sole oder Luft, modulierend oder on/off ? 

Wolfgang


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  •  Grundriss
25.10.2018  (#6)
Hi Wolfgang,

WPWP [Wärmepumpe] ist eine Vaillant VWF 117/4, Luft, on/off, ohne Puffer

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
25.10.2018  (#7)
Ok, dann wärs sicher klüger das größere Rohr zu nehmen. Dann hast Reserven den Durchsatz noch höher zu drehen.

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  •  Christiano
  •   Silber-Award
25.10.2018  (#8)
Hallo, kenne das Modell nicht, laut Datenblatt hat diese 11KW!
Welche Leistung hat diese bei Auslegungstemperatur, der Bivalenzpunkt ist bei 3,5° aber recht viel mehr finde ich nicht. Eine Vaillant hat nach meiner Kenntnis auch eine Integralregelung, eine sehr gute Sache. 
Momentan verwirrt mich die Leistunsangabe der WPWP [Wärmepumpe] und dein Bedarf etwas.


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  •  berhan
25.10.2018  (#9)
Super, ich häng mich hier mal an, seit zwei Tagen tüftle ich mit den Anbindeleitungen herum nach dem ich mir jetzt die FBH FBH [Fußbodenheizung] selber machen darf.

Ich bin auch bei einem 32x3 5-Schicht Verbundrohr gelandet. Ich komme damit auf einen Druckverlust von ca. 1700 Pa bei einer Gesamtleitungslänge von 30 Metern und einem Volumen von 10 l/min (11 Verteiler UG + 9 Verteiler OG gesamt).

Kann man eigentlich die zwei Verteiler mit einem T-Stück (Uponor RTM Fitting) verbinden?

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
25.10.2018  (#10)

zitat..
Christiano schrieb: Momentan verwirrt mich die Leistunsangabe der WPWP [Wärmepumpe] und dein Bedarf etwas.


Ich hätts so verstanden, dass die 3,9kW nur für den EG Verteiler alleine gelten.
Nur kommt mir eine 11kW on/off LWP LWP [Luftwärmepumpe] trotzdem bissl heftig vor.

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  •  Grundriss
25.10.2018  (#11)

zitat..
Christiano schrieb: Bivalenzpunkt ist bei 3,5°


Ist der Bivalenzpunkt nicht dort wo die WPWP [Wärmepumpe] einen Zusatzheizung braucht? Dh bei jedem Haus anders?

zitat..
Pedaaa schrieb: Ich hätts so verstanden, dass die 3,9kW nur für den EG Verteiler alleine gelten.


Ja genau nur der EG Verteiler. Komplette Haus laut meiner Berechnung 8,2 KW, Laut EAW 7,8 KW. 50er Ziegel, Keller wird mitgeheizt, 260m2 Estrich in Summe, viele Fenster.

Arbeitspunkte L2/35 mit 10,3 Kw, L-7/35 mit 8,4

zitat..
berhan schrieb: Ich bin auch bei einem 32x3 5-Schicht Verbundrohr gelandet. Ich komme damit auf einen Druckverlust von ca. 1700 Pa bei einer Gesamtleitungslänge von 30 Metern und einem Volumen von 10 l/min (11 Verteiler UG + 9 Verteiler OG gesamt).


Zuleitung so lang und zwei Verteiler drann, das geht sich mit einem 32x3 aus?

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
25.10.2018  (#12)
Ich hab mir jetzt mal kurz die Daten deiner LWP LWP [Luftwärmepumpe] angesehen. Die mag einen Nennvolumenstrom von 1990L/h also 33,2L/min sehen....
Da bist du mit der Auslegung aber noch weit weg!!! Bitte nochmals anschauen, bevor das so gebaut wird! Sonst ist das takten vorprogrammiert.
Und wieso eigentlich keine modulierende WPWP [Wärmepumpe]?
Gibts ja genug am Markt


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  •  berhan
25.10.2018  (#13)

zitat..
Grundriss schrieb: Zuleitung so lang und zwei Verteiler drann, das geht sich mit einem 32x3 aus


Wenn ich nach Tichelmann anbinden würde, könnte ich noch 5 Meter sparen.

Habs mir jetzt mal durchgerechnet, dürfte eigentlich ganz gut passen (Tichelmann verfälscht das Ergebnis noch leicht).

BKA 6 x 20x2 auf 120 Meter + 2 x 32x3 auf 10 Meter sind bei 9,6 Liter ein Druckverlust von 3548 Pa
FBH 20 x 16x2 auf 100 Meter + 2 x 32x3 auf 25 Meter sind bei 12 Liter ein Druckverlust von 3587 Pa

Ist ein Worst-Case-Szenario, mehr schafft die WPWP [Wärmepumpe] (modulierend) eh nicht.

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  •  berhan
25.10.2018  (#14)

zitat..
Grundriss schrieb: WPWP [Wärmepumpe] ist eine Vaillant VWF 117/4, Luft, on/off, ohne Puffer


Wurde die Vaillant schon gekauft bzw. verbaut, wenn nicht und du wirklich die Leistung von 8,4 kW brauchst schau dir mal die Panasonic T-CAP SXC09H3E8 + WH-U<wbr>X09HE8 an. Kostet die Hälfte, liefert noch 9 kW bei -15 Grad und ist modulierend. Gibts auch als Quiet-Modell.

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Hallo Grundriss,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Berechnung Durchmesser Zuleitung Heizkreisverteiler

  •  Grundriss
26.10.2018  (#15)
Wp steht in der Garage und das Außengerät wurde schon aufgestellt. War bei vier verschiedenen Heizis, würden alle die selbe Vaillant oder gleichwertige Daikin bzw Heliotherm (die einzige modulierende) einbauen. Ein Ochsner Heizi hätte mir sogar eine Air14 mit Puffer einbauen wollen..

Habe ingesamt 3 Heizkreisverteiler die immer extra zum Technikraum geführt wurden. Der Nennvolumenstrom geht sich aber trozdem nicht ganz aus :/
Möchte jetzt eigentlich nicht wieder alles umdrehen, die Zuleitung umdrehen würde aber noch gehen.

@pedaaa: Kannst mir mal dein Excel zukommen lassen.


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  •  Christiano
  •   Silber-Award
26.10.2018  (#16)

zitat..
Grundriss schrieb: Habe ingesamt 3 Heizkreisverteiler die immer extra zum Technikraum geführt wurden. Der Nennvolumenstrom geht sich aber trozdem nicht ganz aus :/


Du kannst hier das anstehende Problem nur noch minimieren, lösen mit direkten Anschluss nicht mehr, deine WPWP [Wärmepumpe] wird takten.  Die benötigte Leistung von knapp 8KW ist ein theoretischer Wert, in der Praxis wird dieser noch kleiner sein, damit dürfte vorhandene WPWP [Wärmepumpe] noch einiges an Leistungsüberschuss bei Auslegungstemperatur aufweisen. 
Die Arbeitspunkte L2/35 mit 10,3 Kw, L-7/35 mit 8,4 zeigen auch einen wesentlichen Nachteil einer on/off WPWP [Wärmepumpe] hin, sie leistet vor allem bei Plusgraden proportional mehr als benötigt. 

Isoliert betrachtet ist die Anbindeleitung für den Wärmebedarf knapp bemessen aber brauchbar, im Zusammenhang mir der vorhandenen WPWP [Wärmepumpe] wird´s allerdings ein Nadelöhr. 
Die berechneten Volumenströme werden normalerweise am Verteiler eingestellt, die Spreizung bei FBH FBH [Fußbodenheizung] wird meist mit 5-7° als gut befunden, dadurch kann man geringere Anbindeleitungen verwenden jenes alles zusammen letztendlich zum überwiegenden takten einer WPWP [Wärmepumpe] führt. Um dies zu minimieren wird ein Puffer mit Überstromventil eingebaut, vermitteltes Fachwissen von Systemlieferanten auf Schulungen.
Sorry, du kannst nichts für die Fehlleistungen einiger aber wollte dir aufzeigen warum manches verbaut wird.  

Sehr wichtig hier! die FBH FBH [Fußbodenheizung] muss kpl. offen sein um den angegebenen Volumenstrom hier nicht am Verteiler ab zu würgen. Je mehr Volumenstrom durch die Leitungen fließen können  desto geringer wird dein Taktverhalten, die Integralregelung hilft hier ebenso etwas.
Den Anschluss zum EG Verteiler würde ich auf 32/3 ändern und wohl auch OG, Keller sollte passen und kürzere Leitung zum Verteiler. 

Als Vergleich, wir haben auch insgesamt 25 Heizkreise wobei zwei sehr selten offen sind, ist der Technikraum und Werkstatt im unterkellerter Garage. Die Heizkreise im Haus sind fast alle kpl. offen, nur ein paar Räume wurden hier etwas gedrosselt. Bei Volllast der Heizkreispumpe gehen bei uns 25,4l/min durch die Heizkreise, minimiert ist dies bei uns überwiegend durch die Leistung der Pumpe.  In dem vorhandenen Puffer mit FRIWA würde selbige Pumpe bei Maxleistung 28,6l/min fließen. Der Unterschied wird hier durch den Druckverlust verursacht, bei uns etwas aufwendigere Anschluss.

Wolfgang 


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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
26.10.2018  (#17)
Ich denke Wolfgang hat bereits alles zu sagende gesagt emoji

Das Aussengerät ist vermutlich eh über mehrere Baureihen gleich, oder? Vielleicht tauscht dir dein Heizi noch das Innengerät auf das nächst kleinere Modell?! (Also falls das zusammen passt) Versuchen kann mans...

Bzgl. meiner Excel-Berechnung:
Die wird dir nichts bringen. Das File mittlerweile ist soooo spezifisch auf mein Haus zugeschnitten, wo viele Zellen sehr speziell miteinander verknüpft sind, das ist eigentlich nicht mehr auf eine andere Hauskonfiguration zu ändern

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  •  Grundriss
28.10.2018  (#18)
Das nächst kleiner Modell ist eine VWF 87/. A2/W35 7,8kw, A-7/W35 6,5kw.

Mein Nachbar hat auch die VWF 117/4, ca 25m2 weniger zu beheizen, besseres A/V verhältnis, Sattel statt Flachdach, sonst ziemlich gleich. Werd mal meinen Heizi am Mo Interviewen was er sagt. Wird aber sicher keine Lust haben die Pumpe wechseln zu wollen.

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
28.10.2018  (#19)
Ich kenn deine Heizlastberechnung nicht, aber da z.b.fast immer viel zu hohe Lüftungsverluste angenommen werden (BTW: hast du eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]?), und auch sonst viel zu viele Sicherheiten drin sind, dürfte die kleine sowieso viel besser passen.

Die große soll er zurücknehmen, die verbaut er ja eh bei jedem anderen Neubau auch emoji Verwendung wird er also dafür ohnehin finden.

Die hat dann nur mehr einen Nennvolumenstrom von 25L/min.
Das dürfte mit deiner Hydraulik noch gut darstellbar sein

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  •  Christiano
  •   Silber-Award
29.10.2018  (#20)

zitat..
Grundriss schrieb: Das nächst kleiner Modell ist eine VWF 87/. A2/W35 7,8kw, A-7/W35 6,5kw.


Verzwickte Sache und pauschal hier eine Aussage treffen kann übel ausgehen.
Die jetzige hat Überschuss, genau die Berechnung ansehen und welche Auslegungstemp. 
Das E-Werk könnte zeitlich abschalten, hiermit wird oft argumentiert und man muss sich hier auch ein wenig einschätzen können. 
Relevant ist der zweite Wert der WPWP [Wärmepumpe] und die kleinere hat 2KW weniger mit 6,5KW bei -7 bei 35° Vorlauf. Die Vorlauftemperatur hat man in einem guten Neubau defintiv nicht, real je nach Baustandard um die 30° und diese erreichen wir auch bei Auslegungstemp. nicht.



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  •  Grundriss
29.10.2018  (#21)
Zuersteinmal danke für eure Hilfe! Hab jetzt auf der grabenkolekter Seite gerechnet 6,7 kw (Norm -12* Raum 21*). EAW 7,5Kw (Norm -13,1* Raum 20*)

hab jetzt bei Vaillant angerufen. Bei 6,7kw würde die kleinere passen, bei 7,5kw spuckt ihr System die größere aus.
Mein Heizi klärt wegen Umtausch noch alles ab. Meint aber das ich bei seiner bleib sollte damit ich noch Sicherheit habe. Hat auch zugegeben das er mehr schätzt als rechnet und sich von Vaillant nur die Empfehlung holt.

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