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Zuersteinmal danke für eure Hilfe! Hab jetzt auf der grabenkolekter Seite gerechnet 6,7 kw (Norm -12* Raum 21*). EAW 7,5Kw (Norm -13,1* Raum 20*) hab jetzt bei Vaillant angerufen. Bei 6,7kw würde die kleinere passen, bei 7,5kw spuckt ihr System die größere aus. Mein Heizi klärt wegen Umtausch noch alles ab. Meint aber das ich bei seiner bleib sollte damit ich noch Sicherheit habe. Hat auch zugegeben das er mehr schätzt als rechnet und sich von Vaillant nur die Empfehlung holt. |
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bedenke daß beides ohne solare&innere gewinne rechnet. also unbewohnte häuser. und gibts -12° ohne sonne? und nach einer heizlastnorm die nur für häuser mit einem mittleren u-wert größer 0,5W/m²K gilt... |
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Schreib das hier auch nochmals rein: p-tot -> 7,5kw p-real -> 5,5kw bei mir laut Arne. Würde mir aus dem Leistungsdiagramm von der Vaillant rauslesen: VWL87 bei 7,5Kw Bi -8° bei 5,5Kw Bi -11° VWL117 bei 7,5Kw Bi -12° bei 5,5Kw Bi -Eisbär° Dh werde ich nochmal mit meinen Heizinger reden und den Tausch Vordern. Ist bei P-tot/real die WW WW [Warmwasser] Bereitung dabei? Sind die Solare gewinne im Winter wirklich so groß ? Ist die Mehrleistung der größeren VWL in der Übergangszeit wirklich so schlimm (ca.4Kw)? |
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hat vielleicht noch einer eine meinung fürs gewissen dazu |
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poste mal deine Heizlastberechnung, dann hab ich eine Meinung dazu. |
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EAW oder mitn RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Tool kann ich dir noch zukommen lassen. Glaube nicht das meine eigene Heizlastermittlung zu 100% stimmt Arne kommt auf p-real ->5,5kw EAW p-tot ->7,5kw |
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Die Lüftungswärmeverluste fehlen in deiner Berechnung. Hast du eine Wohnraumlüftung? Ohne können die Lüftungsverluste höher sein als Transmissionsverluste. Die ÖNORM B 8135 die du für die Berechnung verwendest, ist schon lange nicht mehr gültig. Macht aber nichts da die aktuell gültige Norm ÖNORM H 7500-1: 2015 02 15 für dich vermutlich auch nicht geeignet ist (U -Wert >= 0,5 W/(m2 · K)). Unter https://www.geq.at/ kannst du dir eine Software zum erstellen eines Energieausweises herunterladen (Testversion 2 Monate gültig). Dieses Tool hat auch eine Berechnung nach H7500 enthalten, diese halt nicht verwenden wenn der U-Wert > 0,5 ist. Eine aktuelle Norm für die Heizlastberechnung wäre der ÖNORM H 12831-1 (noch im Entwurfstatus). Leider habe ich noch keine brauchbare Testversion gefunden. |
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Sind die U-Werte deiner Bauteile wirklich so mies, oder hast du da überall mit großer Sicherheit gerechnet?! Ich glaub dem Berechnungsblatt aber generell nicht. Da is alles sooo grob vereinfacht eingegeben, das würd ich nicht verwenden. Und wie schon erwähnt, Lüftungsverluste sind da noch nichtmal berücksichtigt. Hast KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] oder Fensterlüftung? Dann doch bitte lieber den Energieausweis.. |
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bin leider aktuell im dauereinsatz, messe heißt 16h tage...;-/ unbedingt die kleinere einsetzen. hier die auslegungen mit bivalenzpunkten... orange die normative heizlast, grün die reale... sogar bei p-tot liegt der bivalenzpunkt mit der kleinen bei -8° |
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Hab übers wochende meine EAW nochmals selbst durchgerechnet, mit dem Programm von berhan. Bin leider draufgekommen das der ersteller des EAW das komplette Nebengebäude mit Bad vergessen hat mit in die Heizlast berechnen zu nehmen (ca. 35m², 9x5,2m Außenkant, wobei 3 Seiten offen und eine zur Gargage angrenzt) Komm mit dem EAW Tool auf 10,5kw, muss aber noch die Werte der Fenster usw noch genau eingeben. Hoffe das ich auch alles richtig eingegeben, besonders die Geometrie ist ein wenig knifflig. @dyarne: Sollte dein strich nicht bei 20° beginnen da hier ja die Heizlast bei 0kw ist? |
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Rechnest du jetzt mit GEQ?! Achtung: das Programm kann (noch?!) keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] berücksichtigen. Und auch die Luftwechselraten bei Fensterlüftung sind überirdisch hoch angesetzt. Da machen die Lüftungsverluste gerne mal 40-50% der errechneten Heizlast aus... |
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Ja genau. Hatte aber am Wochenende nicht genug Zeit alle U-werte genau einzutragen. KWL gibts keine. |
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Kommt drauf an, der Energieausweis mit GEQ berücksichtigt natürlich die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (wobei ich die Isolierung der Außen- und Fortluft anpassen würde, die Korrekturwerte sind hier genausohoch wie bei Nutzung eines EWT.). Die Heizlastberechnung mit GEQ selbst ist nur bei Gebäuden mit einem U-Wert von >= 0,5 W/(m² * K) sinvoll (habe in meinem letzten Post oben kleiner mit größer vertauscht), diese erfolgt gemäß "ÖNORM H 7500-1 Heizungssysteme in Gebäuden - Verfahren zur Berechnung der Norm-Heizlast für Gebäude mit einem mittleren U -Wert >= 0,5 W/(m2 · K) - Nationale Ergänzung zu ÖNORM EN 12831". Für die Dimmensionierung der WPWP [Wärmepumpe] ist bei einem Haus mit Wohnraumlüftung sicher der Energieausweis näher an der Realität dran, wie die Heizlastberechnung nach H7500. Einzig die inneren und solaren Gewinnen fehlen in der Kalkulation von P_tot. Würde daher P_tot des Energieausweises heranziehen, zu finden im GEQ unterm Drucker Symbol, dann danach Drucken und die Gebäude-Heizlast in hellgrau im Text (bei mir 4,6 kW) heranziehen. Im übrigen gibts einen schönen Vergleich unter https://www.wko.at/branchen/sbg/gewerbe-handwerk/sanitaer-heizung-lueftung/20180208---Leeb.pdf der jeweiligen Berechnungsmethoden. |
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OK, habe gesehen du hast keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], dann kannst du die Heizlastberechnung nach H7500 heranziehen, sollte sich nur marginal vom Energieausweis unterscheiden. |
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nein. die heizgrenze im neubau liegt bei 10-14 grad. darüber reichen die inneren und solaren gewinne aus... auch werden als heizgradtage nur jene erfasst deren mitteltemperatur unter 12 grad liegt... |
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Geht bei der Kellerwand EW01 und dem Kellerboden EC01 nix mehr mit der Isolierung, die Werte tun schon weh. |
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Und du wechselt bei -13°C Aussentemperatur tatsächlich alle 2,5 Stunden die komplette Luft im Haus aus? Also alle 2,5 Stunden, alle Räume ordentlich ein paar Minuten Stoßlüften bei -13,1°C?! wirklich?! KEIN Mensch macht das... Ich glaube oder hoffe du kannst die Luftwechselrate bei GEQ auch für Fensterlüftung anpassen. Probiers doch mal mit 0,2 1/h Die hohen Wärmeverluste im Keller wundern mich jetzt aber auch. Was rechnet der da als Erdboden und Kellerraum-Temperatur?! ist das Einstellbar? (kann mich nicht mehr so im Detail ans GEQ-Programm erinnern) |
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Verringert den Energiebedarf um 16 %, Problem liegt im Kellerbereich. Mit einem besseren Dämmstoff statt dem EPS und dem Thermofloor könnte man die Werte fast halbieren. Geht über den Korrekturfaktor, z.B. bei Wänden in einer Tiefe <= 1,5 Meter 0,7 und darunter 0,5. |
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https://www.ikz.de/uploads/media/IKZH_200801_1335_Heizungstechnik.pdf könnte ganz gut hier herpassen! |
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Kenne den Vergleich, da ich leider nirgends den Druckverlust für meine geplanten Fittinge gefunden habe bin ich auch auf diese Artikel gestoßen. Mein erster Eindruck, der kommt von der Kupferindustrie, hier wurden leider keine Rohre mit gleichem Innendurchmesser verwendet ( besser wäre 17x2 gewesen). Nichts desto trotz dürften die Druckverluste von Fittinge nicht unerheblich sein. Falls wer Herstellerdaten von Schraubfittinge bzgl. Druckverluste hat wäre ich dann intersierint. |