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logischerweise wird die restfeuchte in diesem fall niedriger sein, als wenn der schotter einen regentag hinter sich hat. diese werte sind fürs betonmischen auf der heimbaustelle aber komplett irrelevant. da brauchst nix abziehen oder dazurechnen. schotter zement 4:1, wennst an angstzuschlag willst machst 3:1 und dahin gehts. wasser nit vergessn. |
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Betonschotter hat etwa eine Eigenfeuchte von 2-6% und ist von mehreren Faktoren abhängig.(Lagerung, Witterung, Körnung, Sieblinie.....) Für Baustellenmischungen wird ein durchschnittlicher Wert von 4% angenommen. Bei Trockenheit hat die äußere Schicht eines Haufen weniger Feuchte als der Kern, nach Regenwetter mehr. Darum bei jeder Mischung die Schichten möglichst abwechselnd einschaufeln. Halte weiter das Verhältnis Wasser zu Zement ein, und lass dich nicht von den Zement zu Kiesmischern verunsichern. Wenn der Beton zu "steif" wird, hast du zu viel Kies verwendet. UND NICHT ZU WENIG WASSER. Hier noch eine Liste mit der maximalen Wassernenge:  |
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mit dieser "fantastic" tabelle ist allen hobby-betonierern super geholfen. |
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Gehört noch eine geeichte Apothekerwaage neben der Mischmaschine hin. Schaufeln mit Ö-Norm müssen eh selbstverständlich sein! |
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also - misch wie du willst weil es ist sowieso alles wurscht. wennst ein ordentliches ergebnis haben willst halte dich halbwegs an die wb werte und nicht an die schotter zement pfuscher, da kann die pfuschfraktion hier trollen was sie will |
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Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass diese Tabelle ihre Richtigkeit hat und grundsätzlich das Verhältnis Wasser zu Zement entscheidend ist. Aber: 1. Ich möchte mal eine Baustelle sehen, bei der neben der Mischmaschine eine Waage steht um Zement und Schotter abzuwiegen, und Messbecher für exakte Wassermengen. Ohne Fotobeweis sage ich da nur - never ever! 2. Wir wissen leider nachwievor nicht, wofür das vom TE geplante Streifenfundament gedacht ist. Ich nehme mal an für eine Gartenhütte, Gartenmauer oder Terassenplatte. Und dafür sind die Tabellen und Waagen und Messbecher einfach absurd übertrieben. Ginge es jetzt um eine Fundamentplatte oder den Dichtbetonkeller eines Wohnhauses, dann wäre das etwas anderes - aber wer so etwas von Hand mit Mischmaschine betonieren will, der hat schlicht einen Vogel (mMn).
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Wauw, ist ja heftig. Niemand braucht auf der Baustelle eine Waage um einen W/B Wert einzuhalten. Der Zement wird in ganzen oder halben Säcken gemessen. Je nachdem wie groß der Mischer ist, füllst du die passende Zementmenge ein. Gibst mit einen Kübel (mit Literteilung) die maximale Wassermenge dazu. Dann Kies einfüllen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.(egal wie viele Schaufeln) Beispiel für einen 16/20/X0 mit einer 80 Liter Mischmaschine: Ein halber Sack Zement (12,5 kg) mit 6,5 l Wasser + Kies nach Bedarf Oder im 500 l Zwangsmischer: 4 Sack Zement (100 kg) mit 52 l Wasser + Kies...... Das ist keine Wissenschaft, und Waage braucht man auch keine. Im www findet man sogar Tricks, wie man Zementsäcke halbiert. Eine 1:5 Mischung mit passendem W/B Wert hat eine wesentlich höhere Festigkeit und bessere Eigenschaften als eine verwasserte 1:3 Mische. Wenn's jemand fantastic, absurd und übertrieben findet, oder was auch immer, soll er seine Mischung machen wie er will. Nach diesem Prinzip werden von Baufirmen sogar hochgütige Betone (Kleinmengen) auf der Baustelle selbst gemischt. Zb. frost- und tausalzbeständige Aussenstiegen, säurebeständige Kanalschächte usw..... Nur weil man es selber nicht besser weiß, müssen nicht gleich andere einen Vogel haben......
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MissT meinte wegen selber mischen, einen Dichtbetonkeller. Dass noch selbst gemischt wird für Kleinmengen ist ja eh üblich. Und wenn ein Handmischer nicht ganz neben den Schuhen steht, wird er nach der 3. Mischung schon das richtige Mischverhältnis heraust haben. Die ersten Probemischungen mit zuviel Wasser richten unten im Fundamentgraben keinen Schaden an. Wenn wer zum erstenmal Beton selber mischt, werden die Mischhinweise am Zementsack sicher hilfreich sein. |
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das problem ist, dass mit der tollen pfuschermethode auch bewehrte überlager betoniert werden und dann wirds fad! deswegen haben solche tipps hier nichts verloren - weil der nächste machts ja nach. und wie hobbyplaner schon richtig erwähnt hat, ist das einhalten eines richtigen wb werte genauso einfach wie die pfuscherregel mit 4: 1 - nur halt einfach richtig! wenn du randsteine versetzen willst brauchst dich an gar nix halten, das ist schon richtig. aber sobald zum beispiel bewehrung im spiel ist (bei einem streifenfundament eventuell schon nötig) ist die pfuscherregel schon richtiger pfusch. was ich nicht versteh: warum nicht gleich richtig und gscheid wenns ohne mehraufwand möglich ist? nur damit man auch was gesagt hat? solange man hier die pfuscherarbeit verteidigt wird sich wie zb bei den installateuren nichts ändern - weil: die ganzen tabellen und berechnungen brauch ma net weil hauma immer scho so gmocht und du gscheidwaschl brauchst ma nix fazön - dann aber bitte hier nicht rumjammern wenns einen selber trjfft! |
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Bei dir ist jeder ein Pfuscher, wenn nicht die Apothekerwaage und Feuchtemessgerät für Schotter auf der Baustelle ist! Glaube nicht, dass du schon mal Beton gemischt hast, sonst würdest hier nicht soviel Blödsinn schreiben! Bei dir ist jeder Handwerker ein Pfuscher, wenn er nicht nach deinen Ansichten arbeitet! Warum stehen heute noch Jahrunderalte Burgen und Schlösser? Haben die Erbauer vielleicht damals schon Normblätter aus dem Internet zur Verfügung gehabt?
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meine gedanken... |
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Da klaffen halt die Auffassungsunterschiede von TheoretikernInnen und PraktikernInnen halt auseinander☺ |
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mischts euren beton wie ihr wollt ihr gscheidwaschln - aber gebt das hier nicht als credo aus - weil da ist einfach FALSCH! und ich darf euch garantieren, dass ich in meinem leben schon mehr beton gemischt hab als ihr euch vorstellen möchtet. und jetzt trollt munter weiter |
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Der Witz dass du schon mal Beton gemischt hast, der war gut! |
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und das weißt du woher? ist dir langweilig? Das ist mir jetzt ehrlich gesagt zu blöd!! |
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