Wg. eines zu schwachen Gefälles der Terrassen-bodenplatte will ich die "Luft" zur FFOK von 16 cm dafür nutzen, einen Gefällekeil aufzubetonieren. 3 Meter breit, 9+5 Meter lang.
Meine Überlegung: An Hausmauer 8 cm hoch, beim Rasen 2cm hoch, dass auf den 3 Metern ergibt rd. 2% Gefälle. Dann würden 8cm verbleiben für 2cm Granit und 6cm Splitt.
Der erste Betonierabschitt:
...wurde mit 2,8 m Breite und 2 Latteln seitlich als Anschlag mit 0/4er Estrichsand 1:3 gemischt unter Verwendung von Kunststoffasern aus dem Baumarkt versucht, erdfeucht zu mischen und abzuziehen - estrichartig. Mit der Mischmaschine war das extrem mühsam - das Mischen und Entleeren und das abziehen! Verklumpen, pickenbleiben usw. Obwohl ich den Sand mit dem zement trocken durchmischt und erst dann Wasser hinzugegeben habe...
Habe dann etwas mehr Wasser hinzugegeben, viel besser verarbeitbar. Scheinbarer Vorteil dabei: Die Oberfläche wird "dichter" sodass ich evtl. ohne drüberflämmen auskommen könnte. Es treten (deswegen?) tlw. Trocknungsrisse auf... (es war am SA sehr heiß).
Den rauhen Untergrund habe ich vorher abgewaschen, mit einem Haftgrund eingepinselt und im Randbereich noch mit Zahnspachtel Flexkleber aufgetragen - weil ich die Haftung verbessern wollte.
Neuer Ansatz:
Untergrundvorbehandlung gleich, alerdings ganz normalen 0/16er Betonschotter verarbeiten - und in Betonfeuchte herrichten. Evtl. mit den Fasern im "dünneren" Bereich, dort wo der Keil ausläuft.
Ich hätte auch Estrichgittermatten zuhause...
Eisen hätte ich jetzt mal nicht eingebohrt.
Gibts Bedenken oder passt das?
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