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Inzwischen haben wir uns entschieden, wir nehmen die Parkettstiege vom Tischler und das Parkettlegen in den Räumen erledigt der Bodenleger - so freuen sich zwei Leute über einen Auftrag ![]() Fehlt "nur" noch das Geländer... Im Herbst gibts dann Fotos von einer hoffentlich sehr schönen Stiege! |
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Unsere Stiege ist seit letzter Woche sozusagen fertig (Geländer und Mauerabdeckung fehlen noch).
Zwei Tage hat der Tischler gewerkt und geflucht, aber das Ergebnis ist sehr schön geworden, wir sind sehr zufrieden. ![]() ![]() |
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@elanor
sehr hübsch! :) --- bei uns ist das geländer seit "monaten" im aufbau. wir haben uns mit schlosser geeinigt, dass er das stückchenweise machen darf, da bei uns am freitag immer jemand zuhause ist. sonst ist der viel zu ausgelastet und wär nichts weitergegangen.. ![]() |
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hast den Giefing genommen oder gibt es Alternativen? ||
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giefing hatte keine zeit.
macht auch nur edelstahl, ich wollte mich nicht wirklich einschränken. ;) jetzt macht's unser hiesige schlosser - fa eckerl. |
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Treppe mit Parkett oder Massivholz belegen? - Ich habe genügend Schäden wegen Delaminierung der Parkettschichten und verfärbten Stoßfugen etc repariert,
um mehrschichtig verleimtes Parkett für Bereiche zu empfehlen, bei denen die Hauptabnutzung nur auf einem kleinen Bereich stattfindet. Jeder Hirnholzschnit beim Parkett bietet Möglichkeiten für Verfärbungen durch Putzwasser Außerdem finde Ich's optisch wesentlich schöner wenn seitlich Hirnholz sichtbar ist und dieses sich dadurch von Spanplatte, Furnier etc unterscheidet und keine seitlichen Abdeckleisten benötigt werden. Ich habe auch eine über 100 Jahre alte Holztreppe in einem von vielen Personen bewohntem Gebäude, die mittig etwas ausgetreten ist, nach dem Abschleifen aber wieder neuwertig ist. Bei dünnen Furnierschichten ist das nicht möglich, bei jedem Wasserschaden müßte dann das Gesamte repariert werden, wobei auch bei Parkett die Hersteller Maße, Holzherkunft etc ändern- bei Fliesen ist's damit noch ungünstiger. Restfeuchte hat jedes Material- Parkett hat per se dieselbe Rest- und Ausgleichsfeuchtigkeit wie Massivholz, wird aber meistens stärker getrocknet angeliefert. Es muß nur darauf geachtet werden, dass die Materialien bei Einbau dieselbe Holzfeuchte wie während der üblichen Nutzung haben. Der Beton muß seine Ausgleichsfeuchtigkeit erreicht haben- im Zweifel CM-Messung vornehmen. Wer ständig- über mehrere Jahrzehnte Nutzungsdauer- gut aufpasst kommt aber auch mit Fertigparkettstufen aus. Mir wäre nur das mögliche Schadensrisiko zu hoch, ganz abgesehen von der für mich schöneren Optik von Massivholz -dann aber durchgehende Bretter nehmen und keine keilverzinkten wie ua bei Baumarktplatten. Flexible 2-Kleber verwenden oder andere Befestigungssysteme- nur keine wasserhaltigen Dispersionsklebstofe nehmen, die zuviel Feuchtigkeit einbringen Andreas Teich |
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danke für die ausführliche erklärungen.
massivholz war auch eine idee. geraten wurde uns aber zu 4 cm dickem, weil bei weniger das holz zu sehr arbeitet. für so viel war unsere betonstiege nicht ausgelegt. nach hundert jahren werden meine nachkommen ev. die stiege schleifen. dafür stehen 5,5mm holz zur verfügung. das sollte schon genügen sein. mit derjetzigen lösung haben wir materialgleich gänge + stiege, was optisch am besten ausschaut. |
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![]() Betonstiege mit eichendiele und weissen mdf belegt. |