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In Belgien und oder Niederlande, weiss es grad nimmer genau, bereits ein Thema dass man aktiv fuers Einspeisen zahlen muss in gewissen Situationen/Zeiten 10kWp Schwer zu sagen wegen Ausrichtung/Neigung und so aber grob kannst Du von 45-60kWh/Supertag ausgehen |
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Mein bester Tag bis jetzt war 92 kWh Ende Juni bei 14 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. Bei 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] wären das ~65 kWh gewesen. Damit du mal ein grobes Gefühl hast. |
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a) wenn ich zB https://www.smartenergy.at/smartsunhourly richtig interpretiere: Ja, dann bezahlst du fürs Einspeisen b) ich hab auch genau 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung], und ich produziere an optimalen Tagen 75 kWh |
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Bei https://awattar-backtesting.github.io/ supported auch smartsunhourly (aktuell nur NetzNÖ). Hier meine Daten für 2023 und 2024 wenn ich dort Einspeiser gewesen wäre: |
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Dann bezahlst du entsprechend. Was lernt man daraus? 1) Solche Verträge sollten man nicht abschließen 2) Einspeisen wird generell unattraktiver 3) Andere Optionen werden attraktiver (EEGs, Eigenverbrauch erhöhen, Speicher, kleiner bauen,...) 1 |
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Richtig @ck Dem Einspeisen kann man gut entgegenwirken, falls nötig - allen voran: elektrisch fahren meine 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] O/W PV lieferte mal 93 kWh an einem Tag - der WR WR [Wechselrichter] war hier bereits limitierend: Wenn für das Einspeisen bezahlt werden muss, wird das sicher dazu führen, dass die Leute sich die Anschaffung eher in Frage stellen, weil viele anfänglich meinen, es "müsse sich ja rechnen", dabei aber vergessen, dass der Gewinn im fehlenden Netzbezug (und damit Netzkosten usw.) liegt. |
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Es wird ja kaum jemand einen Spot-Tarif zum Einspeisen wählen, aber wie ich schon schrieb, die Einspeisevergütungen gehen generell hinunter (wie wir schon über ein halbes Jahr merken). Aber sicher werden deshalb einige die Anschaffung in Frage stellen (zumindest die Größe) |
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Das ist definitiv so, dafuer gibts "keinen" mehr der nicht deswegen auch ueber Speicher nachdenkt. Zumindest der WR WR [Wechselrichter] ist immer schon speicherfaehig EEGs muessen noch viel einfacher werden und Netzuebergreifender verwendet werden koennen. Da gibts sicher bessere die sich damot auskennen aber aktuell wuesst ich nicht wie ich von der 100kWp Amlage Energie AG ins Welser Netz transferieren wuerde ohne 2x bzw geringe Netzgebuehren zu zahlen. Weil mein Strom kommt sicher nicht bei mir an 20km weiter |
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Hi! Hat jemand einen Tipp wo man einen Vertrag als nur Einspeisevertrag abschließen sollte um diesen Dilemma (darufzahlen wenn Spot Preis < 0) - die meisten Anbieter bieten einem ja nur einen solchen Abnahmevertrag bei gleichzeitigem Bezug an oder verlangen extrem hohe monatliche Grundgebühren. |
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Womit könnte man dem Einspeisen noch entgegenwirken? - Wechselrichter auf weniger "Durchsatz" einstellen - Einzelne Paneele abschalten? - Einen String abschalten? (Über ein Relais/Schütz) - Ideen? Geht das irgendwie? |
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Aus genau diesen Gründen habe ich für meine Familie eine kleine netzübergreifende Bürgerenergiegemeinschaft gemacht. 4 Netzbetreiber, mit 4 PV Anlagen und 10 Haushalte mit 20 ZP. Die Netzgebühren sind zwar höher als bei der lokalen oder regionalen EEG, aber dafür gibt es mehrere andere Vorteile, die diesen einen Nachteil aus meiner Sicht mehr als wettmachen. BTW, man zahlt nur einmal Netzgebühren, nicht zweimal. Der Aufwand ist bei der ersten EG höher, weil man sich erst selber mit der Materie vertraut machen muß, bei der zweiten reduziert sich das massiv (auf vielleicht einen halben Tag Arbeit wenn man die gleiche Konstellation replizieren kann). Ich unterstütze gerade meinen Solateur bei seiner ersten EG für seine Kunden, da vor allem im Privatbereich eine eigene EG mit dem richtigen Ansatz eine immer positive Auswirkung auf die PV Investition ggü dem Alleinbetrieb hat. Bisherige Ergebnisse bei uns mit ca. 2500 kWh monatlichen Verbrauch (Eigendeckung über alle ZP): Jänner 55% Februar 72% März 90% April 95% (10 Tage mit 100%) Lustigster und unerwarteter Vorteil: Ich habe jetzt in 4 Bundesländer mein eigenes "Tankstellennetz" für das e-Gurkerl 😀 1 |
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Auch ich bin "halb" in einer EEG, und denke auch dass das ein zukunftsweisender Weg ist. Aktuell sehe ich (auch bei unserer EEG) das Problem, dass sich primär PV-Besitzer für EEGs interessieren, und zu wenige Abnehmer. Ohne Abnehmer macht eine EEG aber wenig Sinn... Mit dafür verantwortlich ist sicher auch die Stromkosten-Bremse, die meines Wissens nach in einer EEG nicht greift, was erhebliche Nachteile bringt. |
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Kann mir das System EEG einmal jemand erklären? Z.B Im Falle einer EEG mit nur PV-Stromerzeugern Woher bekommt der Kunde den Strom wenn gerade niemand einspeist? Wie ist das mit den Netzgebühren? Der Netzbetreiber verrechnet weniger Netzgebühren weil dieser wieder regional verteilt wird und nicht das ganze Netz belastet wird? Es fallen keine Steuern an? |
Ich bin bei dem Thema echt am Anfang! ||
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https://energiegemeinschaften.gv.at/faqs/ https://energiegemeinschaften.gv.at/formen-von-energiegemeinschaften/ |
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https://energiegemeinschaften.gv.at/ Wie ich oben schon anmerkte: macht wenig Sinn, weil kaum Abnahme innerhalb der EEG Vom "normalen" Stromanbieter (du hast immer parallel den "normalen" anbieter und die EEG(s) korrekt, wird aber in der oben verlinkten Seite ganz gut erklärt |
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Hallo Benji, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Warum sollte man das tun? Es reicht wenn man keinen Spottarif zum Einspeisen nimmt. |
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Habe keine PV. Je länger ich den Markt beobachte desto mehr komme ich zum Entschluss auch keine anzuschaffen. Wenn ich einen Stundentarif nehme und den Verbrauch auf die besten Zeiten optimiere kann ich sehr oft gratis den Boiler heizen und Geschirrspüler und Waschmaschine günstig betreiben. Gekocht wird meistens auch mittags und da ist der Strom am günstigsten. Am Abend ist der Preis zwar am höchsten aber da brauche ich eh nicht viel. Sollte einmal kein sonniger Tag sein muss ich zwar mehr bezahlen hätte aber auch bei einer eigenanlage kaum eine Produktion. |
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Wenn der Tag vorher meinen Speicher geladen hat und niemand zu Hause ist bleibt würde ich genau alles einspeisen. Wenn ich das nicht über einen Stromanbieter/EEG loswerde sondern bsp. 10Cent zahlen müsste kommen doch € 7,50/Tag zusammen. Irgendwie schwanke ich bei der geplanten PV zwischen möglichst vielen Paneelen für die schwachen Monate (ev. kaufen wir ein E-Auto) und nicht zu vielen sollte ich meinen Strom in Zukunft nicht loswerden. 😂 Unser Stromverbrauch liegt momentan bei 4500kWh/Jahr. Die EEG's in meiner Umgebung bestehen fast nur aus PV- Anlagen. Gut möglich dass ich da irgendwo einen Denkfehler habe, aber: Was könnte man also technisch gegen den Überschuss machen außer mir an bestimmten Tagen Heizstrahler in den Garten zu stellen? 🙃 Siehe auch PostNr.10# Der Wechselrichter regelt ja auch runter wenn ich eine max. Einspeisregulierung vom Netzbetreiber habe, aber meine Anlage größer ist, oder? |
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Hallo Walnuss, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Bezahlen fürs Einspeisen bei Überschuss? |
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Einfach einen fix einspeisetarif nehmen - dann sind die börsenschwankungen komplett egal ich bekomme zB 18cent/kwh unabhängig davon um welche tages-/nachtzeit ich einspeise |
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Der stündliche börsenpreis basiert ja auf prognosen --> wenn es keine fixen einspeisetarife geben würde dann würden alle ihre pv am mittag abdrehen (bzw softwaremäßig regeln lassen) --> dann gibts auch keinen Überschuss mehr --> dann gibts auch keine negativen preise mehr |
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