nachdem nächste Woche die Aufstockung unseres Kredites zum Hausbau fixiert wird, möchten wir gerne eine Ablebensversicherung abschließen.
Wir haben uns hierzu Angebote unserer "Haupt"-Versicherungsgesellschaft eingeholt, dieser bietet uns eine fallende und eine gleichbleibende an, aber wir wissen nicht, zu welcher wir uns entscheiden sollen. Günstiger ist - logischerweise - die fallende. (Ich weiß leider nicht, wie das im Fachjargon genannt wird, aber ich denke, die Experten unter Euch wissen, was mit fallend und gleichbleibend gemeint ist)
Zu was würdet ihr eher raten? Wir habens mal hochgerechnet bei der gleichbleibenden und das ist doch ein Haufen Geld, was man da hineinzahlt, aber hoffentlich nie in Anspruch nehmen muß...
Diesmal wären es genau 200k gewesen. Wir fragen morgen mal nach warum genau er abgelehnt wurde und dann sehen wir weiter. Irgendwer wird uns wohl versichern.....
Blöd gelaufen. Hat euer Berater hoffentlich einen Probeantrag gemacht?
Grad wenn man weiß, dass da und dort ein Zipperlein war oder ist, ist das dringend zu empfehlen, sollte einem der Berater darauf hinweisen.
Bei einer Ablehnung oder einem exorbitant hohen Zuschlag bleibt die Entscheidung beim Kunden, ob er den Antrag abnimmt. Es wird nämlich nicht in den Verbandsschirm eingemeldet, wo jeder Versicherer drauf zugreifen darf.
Na schau - nicht alle sind böse, wie´s da gerne von den üblichen Verdächtigen oft probiert wird zu vermitteln Schön, dass es für euch passt. In Zukunft weiß du, auf was es zu achten gilt.